Let's Play Minecraft/Folgen/641 bis 650: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Beim Holen der letzten Lavaeimer wird beim Heraufgehen zum Portal eine Katze bei der Farm gefunden und kurz ein wenig hinter ihr hergerannt. Doch dann lässt [[Gronkh]] sie doch in Ruhe und stellt gleich erstmal ein Feuerzeug her, um nicht so oft hin- und herzurennen. Beim Portal folgt der letzte Obsidianblock und bei Nachteinbruch wird das Gerüst abgebaut, um ungestört einen natürlich wirkendenen Wandfortsatz aufzubauen. Ehe es dann aber in den Nether geht, wird über eine Inventarleerung überlegt, aber dann wird doch mal kurz geschaut, wo wir denn herauskommen. Eine komplett unbekannten Umgebung bietet sich und nur langsam lädt die Karte; gehüllt in einem bedrohlichen Rot. Nach und nach kommen immer mehr schockierende Nachrichten auf - wir sind auf einer hoch liegenden Insel, umgeben von Abgrund und Lava. Doch dann, plötzlich, eine Brücke erscheint. Unsere Brücke zur [[Nether-Basis]]! Ist das die schnelle Rettung? Schließlich... wie sollen wir da hin kommen? Vorsichtig wird das Plateau erkundet, wobei immer auf den durchlöcherten Boden und schubsende Zombieschweine aufgepasst werden muss. Zur Gedankenfindung geht es erstmal wieder zurück in den Dschungel, wo die Nacht überstanden und die Aufnahme beendet wird. | |
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+ | Wenn man Probleme hat, gibt es nur noch einen Ausweg: Man holt sich Hilfe und gemeinsam mit [[HerrDekay]] geht es wieder in Minecraft los. Durch das Portal geschritten beginnen auch schon die Späßchen mit dem Ko-Moderator, wie man es auch schon mit dem kleinen [[Berghütte]]n-Together mit [[Sarazar]] gewohnt ist. Bei den seriösen Anregungen, wie man zur Brücke gelangen könnte, wird dann das einfache Herunterspringen nicht gewählt und stattdessen versucht, sich einfach herüberzubauen. Tja, wenn dann da mal nicht die zwei Ghasts werden. Also noch einmal in die [[Dschungelbasis]], wo ein Bogen geholt wird. Oh wow.. ganze zwei Pfeile gibt es auch noch. Wahnsinnig spendabel sind die Truhen heute aber auch nicht. Also wird bei Ultima-Soundtracks Kies nach Feuerstein umgegraben, wobei über schwarze Tränen philosophiert wird. Von Lahmwitzen begleitet werden die Gänge nach mehr Kies abgesucht.<!--Ich lach mir gerade voll einen ab... Kann man fast schon gar nicht mehr schreiben.--> Jetzt gibt es eine Menge Kies, welcher nun aber erneut umgegraben muss, bis genug Feuerstein gesammelt wird. Zum Glück steht die Eisenschaufel zur Verfügung und lässt das ganze einigermaßen schnell von dannen gehen, während über Harry Potter geredet wird. | ||
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+ | Dann fällt aber auf, dass nun noch Federn für die Pfeile fehlen. Und sogar außerhalb des Dschungels gibt es kein einziges Huhn. Bei weitläufigen Exkursen bezüglich des Geschmackes von Kalamari wird ein schwarz gefärbtes Hühnchen im Sumpf gefunden und geschlachtet, doch dieses lässt keinen Federn fallen. Aber dann wird ein zweites Huhn ausgemacht und im Laufen lässig erledigt. Dann wird einfach weitergelaufen, die zwei Federn eingesammelt und SCHLUCHT! Beinahe hätten [[Gronkh]] und [[HerrDekay]] mit der abgestüzten Kuh das Schicksal geteilt. Mitten im Wald wird ein Hunde gezähmt, um sich mit einem Wachhund abzusichern. Mit den letzten Knochen kann dann noch ein zweiter Hund geholt werden, bevor dann ein Zombie von den beiden zerfleischt wird. Bei den nächsten Hühnermorden kommt ein Creeper daher, welcher jedoch keine große Bedrohung darstellt. Kurz wird sich noch umgeschaut und dann, yay - ein Spielabsturz. | ||
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− | + | Nach einer kurzen Unterbrechung nach dem Spielabsturz gehören die Hunde nicht mehr uns, die Knochen sind aber ebenfalls weg. Also geht es ohne Begleiter weiter auf Hühnerjagd, welche jedoch ein recht spärliches Ergebnis liefert. Durch den Wald irren [[Gronkh]] und [[HerrDekay]] inmitten einer Monsteransammlung und bekämpfen einen Enderman, in der Hoffnung eine Perle zu bekommen. Das klappt jedoch nicht und aus Frust werden einsame Zombies verprügelt. Kleine Späßchen werden immer wieder durch Creeper unterbrochen, weshalb da nur noch die Flucht in einen nahe gelegenen See hilft. Zum Glück geht dann auch schon die Sonne auf, die Aussichtsplattform wird jedoch trotzdem nicht gefunden. Doch einige Schritte weiter kommen wir durch eine kleine Höhlenöffnung wieder in die [[Dschungelbasis]], wo die Pfeilmenge auf 22 erhöht wird. Außerdem wird das Inventar nun doch geleert und rohes Fleisch gebraten, um einen schönen Essensvorrat zu haben. Während das Zeug im Ofen liegt, wird über Waffenhandel diskutiert... naja, wie üblich mit einigen Abschweifungen. Dabei trifft man immer wieder auf Hühnchen, welche im dichten Blattwerk eingefangen sind. | |
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+ | Durch versteckte Durchgänge, welche in immer wieder neue Gebiete führen, findet eine kleine Playlist-Fragerunde statt, ehe die Beiden erstaunlicherweise ohne große Probleme wieder nach Hause finden. Nahe des künstlichen Wasserfalls wird eine Bank aufgestellt und bei ruhiger Musik ein wenig outgechillt.<!--Tolles Wort...--> Bevor es dann mit einigen Pfeilen mehr in den Nether geht wird noch schnell der Hunger aufgefüllt und gleich zu Beginn wird der erste Ghast erledigt. Aber auch die Schweine müssen irgendwie beseitigt werden, da sie den Bauarbeiten regelrecht im Weg stehen. Kurz vor dem Setzen des ersten Brückenbausteines heut ein [[Gronkh-Wörterbuch#M|Marshmallow]] wieder los und hält uns auf. Ein gezielter Pfeil schreckt diesen erst einmal ab und in einem Zug wird die Brücke zur anderen Insel gezogen. Dort wird ein zweiter Ghast erledigt, doch dabei wird ein neuer direkt beim Übergang gesichtet. Da der Plan fürs Weiterkommen aus Heruntergraben besteht, werden einige Leitern hergestellt und sich an einem anscheinend beliebig gewählten Ort in die Tiefe gegraben. Bei entspannend klingendem Feurrauschen geht es immer tiefer hinab und irgendwie tut sich der Anschein auf, dass alles nur ein [[Gronkhs Schocker|Schocker]] in der KopieKopieKopieKopie ist. Plötzlich hört das Geräusch der ''Hexenverbrennung'' auf und bei royaler Musik kommen wir sicher über dem Gang zur [[Nether-Basis]] wieder an. Voller Freude werden die letzten Leitern angebracht und... '''Spielabsturz!''' | ||
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− | == Folge #645 – == | + | == Folge #645 – Daheim! == |
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| datum=08.05.2012 | | datum=08.05.2012 | ||
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− | + | Versuch #003 - Mitten im Nether geht es weiter und ganz kurz wird erklärt, dass der Spielstand der letzten Folge erneut hergestellt werden musste, da der Spielabsturz größere Folgen als sonst hat. Über die Brücke geht es dann schnellstmöglich zur [[Nether-Basis]] und wir sind endlich wieder zurück auf der [[Hauptinsel]]. Das [[Bauernhaus]], der Dschungel bei der [[Berghütte]] und irgend so eine komische Investmentruine auf dem Marktplatz zeigen sich endlich wieder und auch die Tiere werden allesamt begrüßt. Doch nun kommt die Frage auf - was nun? Während der Ideenfindung werden erstmal kurz die Schwerter repariert und letzlich das Inventar mit Pflasterstein gefüllt. Beim Weg zurück in die Hölle, um dort die Basis weiterzubauen, stellt [[HerrDekay]] das Jump-'n'-Run ''Braid'' vor, wobei wieder auf das alte Thema zurückgekommen wird, dass man Spiele einfach mal auch wirklich durchgespielt werden sollen, anstatt alles nur durchzucheaten. | |
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+ | Im Bauernhaus werden noch kurz einige Sachen zusammengesucht und nachdem HerrDekay der Eiervorrat gezeigt wurde, geht es schlafen. Dann ist jedoch etwas Eile angesagt, da nur noch 15 Minuten bis zum nächsten Spielabsturz übrig sind - schließlich gingen die letzten Aufnahmen ja immer nur 25 Minuten und schmierten dann ab. Ehe im Nether dann gebaut wird, müssen die Schweine beseitigt werden. Der Gastkommentator bringt dann die Idee, eine zweite Brücke zu errichten, welche seitlich zum Abgang zum [[Mörderhöhle]]n-Portal nach oben zur Leiter in Richtung Dschungel führt. Bei Billigwitzen, welche sogar die aus den Zeiten mit [[Sarazar]] als Kommentator übetreffen, werden nach und nach die Treppenstufen nach oben gezogen. Während Gronkh dann aus Symmetriegründen auch die zweite Seite mit einem Aufgang versieht und dabei wimmernd über der Lava herumkletter, analysiert HerrDekay den Soundtrack von Final Fantasy, worauf im Anschluss eine rege Diskussion über die Qualität der einzelnen Teile beginnt. Mit der Zeit bildet sich ein epischer Eingang, welcher aber wieder abgerissen wird. Verzweifelt wird so einiges neu gebaut, anderes wieder verändert. Das Resultat ist ein schicker und überhaupt nicht übertriebener Eingang für das Portal zu dem Ort, den keiner mehr aufsuchen möchte. | ||
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− | == Folge #646 – == | + | == Folge #646 – Hell-A von Zinnen == |
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− | | titel= | + | | titel=Hell-A von Zinnen |
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}} | }} | ||
− | + | Zum ersten Mal wird auch die Möglichkeit der gedrehten Treppen ausgenutzt, um den gesamten Gang ein wenig zu dekorieren. Mit neuen Zombieschweinen auf der Brücke wird nun aber erstmal wieder am Aufstieg zum Dschungelportal gearbeitet. Der plötzliche Drang zum Husten unterbricht die Bauarbeiten aber kurz, doch beim Wegdrehen des Mikrofons wird das zweite Mikrofon nicht berücksichtigt und zum ersten Mal hört man einen Huster im Minecraft-Let's-Play. Dann wird nach einem Stift gesucht, da sich [[Gronkh]] etwas notieren will, wobei jedoch der Beschuss durch einen Ghast beginnt. Mit vollem Risiko geht es dann aber weiter und beim Hochziehen einer Wand an der Treppe läuft andauernd ein Zombieschwein durch den Weg und langsam besiedeln mit der Zeit die gesamte Umgebung. Nachdem die eine Seite dann einigermaßen gut abgesichert worden ist, werden die Schweinepriester abgeschlachtet und der Kampf mit einem Ghast aufgenommen. Mühsam wird der Marshmallow aus einiger Entfernung angegriffen und nachdem mehrere Male die Treppe in Flammen gesetzt wurde, ist das weiße Vieh besiegt. Beim Einsammeln der [[Gronkh-Wörterbuch#E|Experienze]] fällt die Massivität des Eingangs auf, weshalb Platz für Eisengitter geschaffen wird. Bei der Basis der 2. Staffel wird noch einiges Eisen aus dem Ofen geholt und mit einem Stack Gitter wird ein schniekes Fenster eingebaut. | |
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+ | Während über das Wacken-Festival geredet wird, baut Gronkh die Wand auf der zweiten Seite auf. Das wird aber schon wieder durch einen Ghast unterbrochen, welcher mit Dauerbeschuss auf [[Gronkh]] und [[HerrDekay]] abzielt. Viele Pfeile werden abgefeuert, jedoch ohne Erfolg. Durch die hochgezogene Mauer kann dieser nun jedoch ignoriert werden, doch auf dem Treppenabsatz wartet auch schon der Nächste. Der ist jedoch schnell weg und erneut kann das Aussehen des Gebäudes überprüft werden. Dabei fällt Popetrie auf und verzweifelt wird versucht, den Putsch am Bau zu verbessern. Nach harter Arbeit ist dann aber der Eingangsbereich schön ausgestaltet. | ||
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− | == Folge #647 – == | + | == Folge #647 – Ein Abriss und ein Umzug == |
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− | | titel= | + | | titel=Ein Abriss und ein Umzug |
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}} | }} | ||
− | + | Die Bauarbeiten im Nether müssen vorerst abgebrochen werden, da die Pflastersteine ausgegangen sind. Deshalb geht es über die Brücke zurück zur [[Nether-Basis]], wobei andauernd Feuerbälle des nahen Ghasts ankommen. Zurück auf der [[Hauptinsel]], wo sich die Welt langsam aufbaut, ist es Nacht und ziemlich monsterlos wird ersteinmal die Umgebung abgelaufen. Erst bei der [[Monsterfalle]] realisiert auch [[Gronkh]], dass es eigentlich Nacht ist und wird durch einen Creeper abgeschreckt. Am neuen Morgen wird [[HerrDekay]] erst einmal der Dschungel gezeigt, welcher künstlich angelegt wurde. Im Anschluss wird nach langer Zeit der Schandfleck an der Birkenallee abgerissen, welcher früher einmal eine Bäckerei werden sollte. Nun ist die Fläche wieder geebnet und die Frage kommt auf, was nun dort hin soll. | |
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+ | Im [[Bauernhaus]] wird kurz ein wenig das Inventar angeschaut und das rohe Fleisch in den Ofen gelegt, um in der Küchentruhe Platz zu schaffen. Nachdem dann neuer Pflasterstein aus dem Lager geholt wurde, wird dieser im Ofen zu Cleanstone verarbeitet. Währenddessen fällt auf, dass neben den 11 Diamanten im Dschungel auch noch 12 Diamanten im Bauernhaus vorhanden sind. Während dann über das Aussehen von HerrDekay geredet wird, geht es zurück in den Nether, wo die Brücke jedoch von zwei Marshmallows blockiert wird. Der erste wird zwar erledigt, der zweite Ghast trifft seine Kugel jedoch genau auf [[Gronkh]], was dazu führt, dass er beinahe in das Lavameer fällt. Schnell geht es dann zur Leiter auf die höhere Etage, wo beim Ausgang ersteinmal eine Absicherung für den Ausgang der Leiter errichtet wird, um nach dem Klettern nicht auf der anderen Seite herunterzufallen. | ||
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+ | Nur noch wenige Schritte und durch das Portal gelangen wir nach einigen Folgen wieder einmal in die [[Dschungelbasis]], aus deren Kisten die wichtigen Sachen entnommen werden. Mit elf Diamanten in der Tasche wird nun der Rückweg durch die gefährliche Hölle angetreten, wo unter mädchenhaftem Geschrei und maskulinem Brüllen die Brücken überwunden werden. Ohne Umwege geht es wieder ins [[Bauernhaus]], wo der Schatz gesichert wird. | ||
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− | == Folge #648 – == | + | == Folge #648 – Wem die Götter zürnen == |
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− | | titel= | + | | titel=Wem die Götter zürnen |
| datum=11.05.2012 | | datum=11.05.2012 | ||
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− | + | Im [[Bauernhaus]] wird das Inventar sortiert und während noch immer die Steine in den Öfen gebrannt werden, geht es zum Hafen, wo einige Tintenfische derer Tinte beraubt werden. Zurück am Ufer teleportiert sich plötzlich ein Hund zu [[Gronkh]], welcher daraufhin eine Unmenge an verwirrten Ausrufen von sich gibt. Zurück in der Hütte wird kurz über Vor- und Nachteile des künftigen Minecraft-Updates, mit dem man Bücher beschreiben kann, diskutiert, ehe [[HerrDekay]] der Keller vorgestellt wird. Beim Reden über das heutige Kinderprogramm taucht ein Skelett aus dem Wald auf und entschlossen wird auf dieses zugelaufen, um es niederzustrecken. Dabei wurden jedoch die Hunde nicht beachtet und nach etwas mehr als 100 Folgen kommt es zum fünften Ausbruch der [[Idiotenhunde]]. Nachdem nur zwei Hunde auf den Bogenschützen losgehen und diesen zur Strecke bringen, setzt sich die Meute wieder. Die kurzzeitige Beruhigung wird jedoch durch einen nahen Trollface-Creeper zerstört und schnell wird die Flucht angetreten. Vom bewohnten Gebiet weggelockt wird dieser erledigt und im Anschluss der Küchenhund in niedlicher Adolf-Stimme zurechtgewiesen wird. Das ist gleich Ausgang für eine Diskussion über Aussagen wie ''In Deutschland gibt es Türken'' und die darauffolgenden Kommentare ''Hast du was gegen Türken?'', welche an mehreren Beispielen nachgewiesen werden können. | |
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+ | Während nach einem geeigneten Ort für einen Brunnen gesucht wird, lästert man über Steuern und deren auszufüllenden Formulare, bis man schließlich die Idee bekommt, den [[Abbadon-Gedenktempel]] auseinander zu nehmen und ihn durch die Wasserquelle zu ersetzen. Doch dann zieht ein Gewitter auf und Lord Abbadon schickt seine Schergen auf die [[Hauptinsel]]. Nach einer Entschuldigung hört das Unwetter wieder auf und nur die Creeper bleiben. Dann kann auch endlich der Tempel abgerissen, um ihn woanders wieder aufzubauen, wobei über den Charme alter Spiele, wie etwa King's Quest, geredet wird. Desweiteren kommt man auch zum Thema des [http://www.kaetzchenersaeufen.de/ Trendsportes Kätzchen-Ersaufen] zu sprechen. Das Niveau, welches unter anderem durch die gehäufte Quantität von Flachwitzen leidet, sinkt immer mehr und ebenso auch das Interesse an Diskussionen zu [[Gronkh]] Geldverdienen via YouTube. Bei Nachteinbruch geht es dann aber wieder seriös zum Brunnen, wo ganz kurz ein wenig gebastelt wird. Mit dem Flugmodus <small>CHEATÖÖR!!1einself</small> geht es dann wieder heraus und ehe fiese Gesellen spawnen geht es ins Bett. | ||
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− | == Folge #649 – == | + | == Folge #649 – Am Brunnen vor dem Tore == |
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| datum=12.05.2012 | | datum=12.05.2012 | ||
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− | + | Bei ''Greensleaves'', welches auf differenzierte Meinungen bei den beiden Kommentatoren stößt, werden Zäune hergestellt, welche am Marktbrunnen angebracht werden. Dabei erfährt man, dass [[Gronkh]] früher mal Orgelunterricht hatte, was die Klavierstunden von [[HerrDekay]] alt aussehen lässt. Im Lager wird weiteres Holz geholt, wobei Gronkh darauf hingewiesen wird, dass er eine veraltete Texture-Pack-Version hat. Doch die neue Version bringt nichts Wesentliches, weshalb vorerst darauf verzichtet werden kann. Während dann über die geistige Anwesenheit geschwärmt wird, erlebt der Brunnen eine Renovierung, wobei alles so gestaltet wird, dass man beim Hinlaufen nicht immer gleich reinfällt. Nachdem alles einigermaßen gesichtert ist, wird am noch immer nicht weitergebauten [[Hafen]] Wasser geholt, um die neue Wasserquelle zu füllen. | |
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+ | Mit dem Flugmodus wird auf einem Zaunpfahl eine Sandsteinstufe gesetzt, um die weiteren Arbeiten zu verleichtern. Bei Nachteinbruch geht es zurück ins sichere [[Bauernhaus]], wo unter gewohnten Flachwitzen das Niveau immer mehr gesenkt wird. Kurz vor dem Schlafen gehen, scheitert der Versuch Sandsteintreppen zu bauen, da diese (noch) nicht im Spiel implementiert sind. Also wird mit Halbstufen eine Umrandung aufgebaut, die in der Mitte offen gelassen wird. Sichtlich haben auch die Hunde Spaß an dem neuen [[Marktplatz]]-Mittelpunkt, da sie immer wieder reinspringen und sich bei hoher Sonne ein wenig erfrischen. | ||
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+ | Scheinbar ohne wirkliche Vorplanung wird mit Steinhalbstufen ein Grundriss aufgebaut, was jedoch durch einen schnieken Billigwitz unterbrochen wird und es gleich erstmal in den Brunnen geht, wo man sich nun auch wunderbar ersaufen kann. Mit heldenhaften Sprüngen über die Lücken für die Fenster weden die Wände hochgezogen, wobei so langsam der Eindruck eines Bunkers entsteht. Plattenbaumäßig könnten davon auch dutzende Stück nebeneinander gebaut werden - natürlich allesamt zehnstöckig. Um ein rotes Dach zu meistern muss Lehm geholt werden. Bevor die Suche beginnt, geht es aber noch schnell auf die Wand, wo Gronkh feststellt, dass man auf Stufen keine Stöcke aufstellen kann. Stöcke... Kein Kommentar. Im Inventar gibt es dann zum Glück doch noch die benötigten Zäune, welche bei Nachteinbruch auf die neue Hütte gesetzt werden. | ||
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− | == Folge #650 – == | + | == Folge #650 – Hunde, wollt ihr ewig Lehm? == |
{{Folge/LP_Minecraft | {{Folge/LP_Minecraft | ||
| nr=650 | | nr=650 | ||
− | | titel= | + | | titel=Hunde, wollt ihr ewig Lehm? |
| datum=13.05.2012 | | datum=13.05.2012 | ||
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− | | yt= | + | | yt=gpIkSGNtQFM |
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}} | }} | ||
− | + | Die Sonne geht unter, doch bevor es ins Bett gehen kann, müssen ersteinmal die Katzen zusammengebrüllt werden. Dabei kommt ein brennender, nackter, alter Mann aus dem Wald gerannt, welcher versucht die Tür des [[Bauernhaus]]es aufzuschlagen. Am nächsten Morgen ist er jedoch verschwunden und es geht raus in die Welt, um Lehm zu sammeln. Dank des scharfen Blicks von [[HerrDekay]] wird welches ausgemacht, doch die Insel ist dafür zu weit entfernt und wir bleiben in bekannten Gefilden. Dann geht es jedoch trotzdem in die von Dekay angedeutete Richtung, wo sehr viel Lehm gefunden wird. Wir sind nun nahe des [[Wolfenstein]]s, wo noch immer ein einsamer Hund auf [[Gronkh]] wartet, doch ein Besuch findet nicht statt, um keine Sentimentalität ins [[Let's Play Minecraft|Let's Play]] zu bringen. Etwas später wird neuer Lehm ausgemacht, doch beim Tauchen dorthin fehlt oftmals die Luft in der Lunge, weshalb sich der Abbau etwas schwierig gestaltet. Die überlaute Dudelsack-Musik wird schnell weggeklickt und es mit Moderation von HerrDekay wird der Heimweg gesucht, wobei Gronkh immer wieder versucht, ihn durcheinander zu bringen. Plötzlich tut sich eine Höhle auf und gleich gehen wir mal dort rein. Nach dem Setzen der ersten Fackel geht es schreiend wieder heraus, da dort allerlei fiese Kreaturen warten. | |
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+ | Langsam geht die Sonne unter und schnell muss es nach Hause gehen. Dabei rutscht die Hand auf der Tastatur aus und zufälligerweise wird ein Teil der Strecke fliegend zurückgelegt. Nahe der [[Erntemaschine]] teleportieren sich plötzlich drei Hunde zu [[Gronkh]] und [[HerrDekay|Dekay]], was wieder zu eine Unmenge an verwunderten Geräuschen führt. Zurück auf der [[Hauptinsel]] ist der [[Marktplatz]] von Versicherungsvertretern besetzt und es wird der Hintereingang des [[Bauernhaus]]es genutzt. Die zwei Creeper werden dann von Gronkh synchronisiert und bei ''Lelianas Lied'' aus [[Let's Play Dragon Age 2 (Gronkh)|Dragon Age 2]] geht es schlafen. | ||
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+ | Ausgeschlafen wird versucht Ziegel zu brennen, wobei jedoch vorher alle Lehmstücke zu Blöcken gesetzt wurden und erst einmal wieder komplett abgebaut werden müssen. Dann werden die kleinen Teile haufenweise in den Ofen geschmissen. Wärhend das ganze kokelt werden eben die Connected Textures ausgestellt, um den [[Wolkenpalazzo]] zu besichtigen, wobei jedoch auffällt, dass die Fassade mit einzelnen Blöcken einfach nur schäbig aussieht. Also schnell wieder alle Änderungen rückgängig gemacht und mit verbundenen Texturen geht es weiter. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2014, 19:42 Uhr
← #631 bis #640 | Folgenübersicht | #651 bis #660 → |
Folge #641 – Survival: Magma und mehr!
Let's Play Minecraft #641 Survival: Magma und mehr! | ||
---|---|---|
Veröffentlichung: | 04.05.2012 | |
Länge: | 20:03 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
Ansehen auf: Gronkh.de • YouTube |
Unter großer Anstrengung geht es hinaus aus der Höhle, indem der Wasserstrom hochgeschwommen wird. Ein Schaf. Viele Bäume. Wir sind noch immer im Dschungel. Aber wo? Eine kurze Drehung hilft weiter und sofort ist der Ort klar: Der kleine Bach bei der Basis, aus dem immer das Wasser geholt wurde. Nach der Ablenkung durch eine Mücke kann es dann auch endlich weiter.. ohh. Mausbatterie alle. Schnell ausgewchselt und dann kann es auch endlich weitergehen. Im Untergeschoss wird das fast komplett herangereifte Weizen begutachtet und im Anschluss das Inventar sortiert. Um die erbeuteten Rohstoffe verarbeitet zu können, muss ein neuer Ofen her. Außerdem werden die wichtigsten Sachen in einer Kiste gesichert, damit sie nicht nach ssssbumm... und so.
Während auf das Eisen im Ofen gewartet wird, erzählt Gronkh von seinen Plänen eines effizienteren Spielens, um nicht nur zu bauen, um zu bauen. Nach einer Nacht im Saveroom wird im Wasserfall kurz geduscht um den Geruch nach der Höhlen-Odyssee abzuwaschen. Im Anschluss werden zwei Eimer hergestellt und die Suche nach Lava begonnen. Da man dann aber fünfmal laufen müsste werden doch lieber fünf Eimer hergestellt, um nur zweimal laufen zu brauchen. Dann geht es sogleich in die Höhlen, wo ein neuer Abschnitt nach dem geschmolzenen Stein bagesucht wird. Dabei werden auch gleich noch etwas Eisen, Kohle und Gold mitgenommen, während ein neues Gesprächsthema gesucht wird. Kurz wird der ACTA-Nachfolger angesprochen, ehe eine große Entdeckung gemacht wird. Lava und Diamanten! Naja okay, Lava und Läppisches Lazuli. Wieder einmal hielt Gronkh den blauen Färbstoff für die wertvolle Kohlenstoff-Modifikation und.
Ehe die Lava gesammelt wird, muss die Gegend erstmal weitläufig gesichert werden. Dabei trifft er auf eine Ansammlung an Skeletten, welche jedoch erstmal in Ruhe gelassen wird. Zurück geht es nun zur Lava und sofort wird sich ein zweites Lich in den Arsch gefreut. Entschuldigt bitte diese Ausdrücke, aber 8 Diamanten! Hihihi, wir werden sterben, hihihi! Vorsichtig wird der Lavapool geleert, nachdem auch Redstone und Lapis Lazuli abgebaut wurde. Voller Freude wird alles mitgenommen und schnell geht es zurück in die Dschungelbasis. Insgesamt elf Diamanten haben wir nun, doch auf dem Weg zurück zum Lager wird der Weg von einem Trollface-Creeper versperrt. Komischerweise greift dieser zuerst nicht an, sprengt sich dann aber als lascher Blindgänger in Luft. Auf den letzten Metern vor der Sicherheit jagt dann noch ein Schaf dem überglücklichen Überlebenstester Angst ein, welches sich anscheinend in der Höhle verirrt hat. Dann sind wir aber im Lager und nach der Nacht werden alle Diamanten abgelegt und Eimer für das benötigte Wasser hergestellt.
Folge #642 – Survival: Portalgießen
Let's Play Minecraft #642 Survival: Portalgießen | ||
---|---|---|
Veröffentlichung: | 05.05.2012 | |
Länge: | 20:33 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
Ansehen auf: Gronkh.de • YouTube |
Bei dem Bach, aus dem Gronkh letzte Folge aus der Höhle herauskam, wird ein geeigneter Platz für das Portal gesucht und beim Wasserholen können zum ersten Mal Schafe von unten betrachtet werden - zumindest bis uns ein etwas bodenständigeres Exemplar ins Wasser stößt. Dann können auch schon die ersten Obsidianstücke hergestellt werden, wobei die neue Textur auf großes Gefallen bei Gronkh stößt und er sich bei Honeyball erneut für ihre Arbeit bedankt. Ehe dann neue Lava geholt wird, erfolgt die Korrektur des Wasserstroms, welcher bei den ersten geholten Eimern durcheinander gebracht wurde. Nachdem dann das halbe Portal gegosen wurde, geht es erneut nach unten zu den kleinen Lavaseen, wofür jedoch erst noch Platz in den Eimern geschaffen werden muss. So wird ein Eimer irgendwo in der Höhle geleert, ein anderer füllt den Alchemiekessel. Zielstrebig geht es nach unten, wo kurz noch etwas ausgeleuchtet wird. Am gewünschten Ort angekomme werden die Eimerchen gefüllt und ohne sich groß aufzuhalten geht es - nach kurzem Ausleuchten weiterer Gänge - weiter. Doch dann gibt es den einen Gang, welcher in einer riesigen Höhle endet. Die Kathedrale des Bösen tut sich vor unseren Augen auf. Es ist ein riesiger Hohlraum in kugelform, welcher durch den verbuggten Lichteinfluss durch die Shader-Mod in ein gefährliches Rot getaucht ist. Überall geht es in weitere Gänge hinein, welche allesamt beleuchtet werden müssen. Dann gehen auch noch die Fackeln aus und in einer sicheren Stelle werden erstmal einige Brote gegessen. Die Stelle wird sich auf jeden Fall gemerkt und es geht erstmal wieder in die Basis. So eine Erkundung muss gut geplant sein und darf nicht einfach mal so angetreten werden.
Da es wieder einmal Nacht ist, geht es vor der Arbeit schlafen und dann aber fix zum Portal, wo nach und nach die letzten Obsidianblöcke hergestellt werden. Beim Einbau des Portals wird auch versucht, die natürliche Umgebung beizubehalten, wodurch das Portal dann halb in der Wand und lianenverhangen die Dschungelwelt mit der Hauptinsel verbunden wird. Bevor dann die letzten Blöcke gegossen werden können, muss noch schnell gebrannter Stein geholt werden, um schnell etwas auszubessern. Stets von einem Schaf beobachtet wird das Gerüst für das Einfüllen der Lava gebaut. Dabei verklickt sich Gronkh aber und es muss erneut in die Höhle gelaufen werden, um einen neuen Eimer zu füllen. Dabei kommen schon wieder Zweifel auf. Was passiert dann im Nether? Finden wir uns gleich wieder zurück? Vorsichtshalber werden gleich vier Eimer gefüllt und diesmal geht es wirklich ohne Ablenkung zurück zur Basis.
Folge #643 – Featuring Señor Dekay
Let's Play Minecraft #643 Featuring Señor Dekay | ||
---|---|---|
Veröffentlichung: | 06.05.2012 | |
Länge: | 34:04 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
Ansehen auf: Gronkh.de • YouTube |
Beim Holen der letzten Lavaeimer wird beim Heraufgehen zum Portal eine Katze bei der Farm gefunden und kurz ein wenig hinter ihr hergerannt. Doch dann lässt Gronkh sie doch in Ruhe und stellt gleich erstmal ein Feuerzeug her, um nicht so oft hin- und herzurennen. Beim Portal folgt der letzte Obsidianblock und bei Nachteinbruch wird das Gerüst abgebaut, um ungestört einen natürlich wirkendenen Wandfortsatz aufzubauen. Ehe es dann aber in den Nether geht, wird über eine Inventarleerung überlegt, aber dann wird doch mal kurz geschaut, wo wir denn herauskommen. Eine komplett unbekannten Umgebung bietet sich und nur langsam lädt die Karte; gehüllt in einem bedrohlichen Rot. Nach und nach kommen immer mehr schockierende Nachrichten auf - wir sind auf einer hoch liegenden Insel, umgeben von Abgrund und Lava. Doch dann, plötzlich, eine Brücke erscheint. Unsere Brücke zur Nether-Basis! Ist das die schnelle Rettung? Schließlich... wie sollen wir da hin kommen? Vorsichtig wird das Plateau erkundet, wobei immer auf den durchlöcherten Boden und schubsende Zombieschweine aufgepasst werden muss. Zur Gedankenfindung geht es erstmal wieder zurück in den Dschungel, wo die Nacht überstanden und die Aufnahme beendet wird.
Wenn man Probleme hat, gibt es nur noch einen Ausweg: Man holt sich Hilfe und gemeinsam mit HerrDekay geht es wieder in Minecraft los. Durch das Portal geschritten beginnen auch schon die Späßchen mit dem Ko-Moderator, wie man es auch schon mit dem kleinen Berghütten-Together mit Sarazar gewohnt ist. Bei den seriösen Anregungen, wie man zur Brücke gelangen könnte, wird dann das einfache Herunterspringen nicht gewählt und stattdessen versucht, sich einfach herüberzubauen. Tja, wenn dann da mal nicht die zwei Ghasts werden. Also noch einmal in die Dschungelbasis, wo ein Bogen geholt wird. Oh wow.. ganze zwei Pfeile gibt es auch noch. Wahnsinnig spendabel sind die Truhen heute aber auch nicht. Also wird bei Ultima-Soundtracks Kies nach Feuerstein umgegraben, wobei über schwarze Tränen philosophiert wird. Von Lahmwitzen begleitet werden die Gänge nach mehr Kies abgesucht. Jetzt gibt es eine Menge Kies, welcher nun aber erneut umgegraben muss, bis genug Feuerstein gesammelt wird. Zum Glück steht die Eisenschaufel zur Verfügung und lässt das ganze einigermaßen schnell von dannen gehen, während über Harry Potter geredet wird.
Dann fällt aber auf, dass nun noch Federn für die Pfeile fehlen. Und sogar außerhalb des Dschungels gibt es kein einziges Huhn. Bei weitläufigen Exkursen bezüglich des Geschmackes von Kalamari wird ein schwarz gefärbtes Hühnchen im Sumpf gefunden und geschlachtet, doch dieses lässt keinen Federn fallen. Aber dann wird ein zweites Huhn ausgemacht und im Laufen lässig erledigt. Dann wird einfach weitergelaufen, die zwei Federn eingesammelt und SCHLUCHT! Beinahe hätten Gronkh und HerrDekay mit der abgestüzten Kuh das Schicksal geteilt. Mitten im Wald wird ein Hunde gezähmt, um sich mit einem Wachhund abzusichern. Mit den letzten Knochen kann dann noch ein zweiter Hund geholt werden, bevor dann ein Zombie von den beiden zerfleischt wird. Bei den nächsten Hühnermorden kommt ein Creeper daher, welcher jedoch keine große Bedrohung darstellt. Kurz wird sich noch umgeschaut und dann, yay - ein Spielabsturz.
Folge #644 – Die durch die Hölle gehen
Let's Play Minecraft #644 Die durch die Hölle gehen | ||
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Veröffentlichung: | 07.05.2012 | |
Länge: | 25:23 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Nach einer kurzen Unterbrechung nach dem Spielabsturz gehören die Hunde nicht mehr uns, die Knochen sind aber ebenfalls weg. Also geht es ohne Begleiter weiter auf Hühnerjagd, welche jedoch ein recht spärliches Ergebnis liefert. Durch den Wald irren Gronkh und HerrDekay inmitten einer Monsteransammlung und bekämpfen einen Enderman, in der Hoffnung eine Perle zu bekommen. Das klappt jedoch nicht und aus Frust werden einsame Zombies verprügelt. Kleine Späßchen werden immer wieder durch Creeper unterbrochen, weshalb da nur noch die Flucht in einen nahe gelegenen See hilft. Zum Glück geht dann auch schon die Sonne auf, die Aussichtsplattform wird jedoch trotzdem nicht gefunden. Doch einige Schritte weiter kommen wir durch eine kleine Höhlenöffnung wieder in die Dschungelbasis, wo die Pfeilmenge auf 22 erhöht wird. Außerdem wird das Inventar nun doch geleert und rohes Fleisch gebraten, um einen schönen Essensvorrat zu haben. Während das Zeug im Ofen liegt, wird über Waffenhandel diskutiert... naja, wie üblich mit einigen Abschweifungen. Dabei trifft man immer wieder auf Hühnchen, welche im dichten Blattwerk eingefangen sind.
Durch versteckte Durchgänge, welche in immer wieder neue Gebiete führen, findet eine kleine Playlist-Fragerunde statt, ehe die Beiden erstaunlicherweise ohne große Probleme wieder nach Hause finden. Nahe des künstlichen Wasserfalls wird eine Bank aufgestellt und bei ruhiger Musik ein wenig outgechillt. Bevor es dann mit einigen Pfeilen mehr in den Nether geht wird noch schnell der Hunger aufgefüllt und gleich zu Beginn wird der erste Ghast erledigt. Aber auch die Schweine müssen irgendwie beseitigt werden, da sie den Bauarbeiten regelrecht im Weg stehen. Kurz vor dem Setzen des ersten Brückenbausteines heut ein Marshmallow wieder los und hält uns auf. Ein gezielter Pfeil schreckt diesen erst einmal ab und in einem Zug wird die Brücke zur anderen Insel gezogen. Dort wird ein zweiter Ghast erledigt, doch dabei wird ein neuer direkt beim Übergang gesichtet. Da der Plan fürs Weiterkommen aus Heruntergraben besteht, werden einige Leitern hergestellt und sich an einem anscheinend beliebig gewählten Ort in die Tiefe gegraben. Bei entspannend klingendem Feurrauschen geht es immer tiefer hinab und irgendwie tut sich der Anschein auf, dass alles nur ein Schocker in der KopieKopieKopieKopie ist. Plötzlich hört das Geräusch der Hexenverbrennung auf und bei royaler Musik kommen wir sicher über dem Gang zur Nether-Basis wieder an. Voller Freude werden die letzten Leitern angebracht und... Spielabsturz!
Folge #645 – Daheim!
Let's Play Minecraft #645 Daheim! | ||
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Veröffentlichung: | 08.05.2012 | |
Länge: | 20:49 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Versuch #003 - Mitten im Nether geht es weiter und ganz kurz wird erklärt, dass der Spielstand der letzten Folge erneut hergestellt werden musste, da der Spielabsturz größere Folgen als sonst hat. Über die Brücke geht es dann schnellstmöglich zur Nether-Basis und wir sind endlich wieder zurück auf der Hauptinsel. Das Bauernhaus, der Dschungel bei der Berghütte und irgend so eine komische Investmentruine auf dem Marktplatz zeigen sich endlich wieder und auch die Tiere werden allesamt begrüßt. Doch nun kommt die Frage auf - was nun? Während der Ideenfindung werden erstmal kurz die Schwerter repariert und letzlich das Inventar mit Pflasterstein gefüllt. Beim Weg zurück in die Hölle, um dort die Basis weiterzubauen, stellt HerrDekay das Jump-'n'-Run Braid vor, wobei wieder auf das alte Thema zurückgekommen wird, dass man Spiele einfach mal auch wirklich durchgespielt werden sollen, anstatt alles nur durchzucheaten.
Im Bauernhaus werden noch kurz einige Sachen zusammengesucht und nachdem HerrDekay der Eiervorrat gezeigt wurde, geht es schlafen. Dann ist jedoch etwas Eile angesagt, da nur noch 15 Minuten bis zum nächsten Spielabsturz übrig sind - schließlich gingen die letzten Aufnahmen ja immer nur 25 Minuten und schmierten dann ab. Ehe im Nether dann gebaut wird, müssen die Schweine beseitigt werden. Der Gastkommentator bringt dann die Idee, eine zweite Brücke zu errichten, welche seitlich zum Abgang zum Mörderhöhlen-Portal nach oben zur Leiter in Richtung Dschungel führt. Bei Billigwitzen, welche sogar die aus den Zeiten mit Sarazar als Kommentator übetreffen, werden nach und nach die Treppenstufen nach oben gezogen. Während Gronkh dann aus Symmetriegründen auch die zweite Seite mit einem Aufgang versieht und dabei wimmernd über der Lava herumkletter, analysiert HerrDekay den Soundtrack von Final Fantasy, worauf im Anschluss eine rege Diskussion über die Qualität der einzelnen Teile beginnt. Mit der Zeit bildet sich ein epischer Eingang, welcher aber wieder abgerissen wird. Verzweifelt wird so einiges neu gebaut, anderes wieder verändert. Das Resultat ist ein schicker und überhaupt nicht übertriebener Eingang für das Portal zu dem Ort, den keiner mehr aufsuchen möchte.
Folge #646 – Hell-A von Zinnen
Let's Play Minecraft #646 Hell-A von Zinnen | ||
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Veröffentlichung: | 09.05.2012 | |
Länge: | 20:25 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Zum ersten Mal wird auch die Möglichkeit der gedrehten Treppen ausgenutzt, um den gesamten Gang ein wenig zu dekorieren. Mit neuen Zombieschweinen auf der Brücke wird nun aber erstmal wieder am Aufstieg zum Dschungelportal gearbeitet. Der plötzliche Drang zum Husten unterbricht die Bauarbeiten aber kurz, doch beim Wegdrehen des Mikrofons wird das zweite Mikrofon nicht berücksichtigt und zum ersten Mal hört man einen Huster im Minecraft-Let's-Play. Dann wird nach einem Stift gesucht, da sich Gronkh etwas notieren will, wobei jedoch der Beschuss durch einen Ghast beginnt. Mit vollem Risiko geht es dann aber weiter und beim Hochziehen einer Wand an der Treppe läuft andauernd ein Zombieschwein durch den Weg und langsam besiedeln mit der Zeit die gesamte Umgebung. Nachdem die eine Seite dann einigermaßen gut abgesichert worden ist, werden die Schweinepriester abgeschlachtet und der Kampf mit einem Ghast aufgenommen. Mühsam wird der Marshmallow aus einiger Entfernung angegriffen und nachdem mehrere Male die Treppe in Flammen gesetzt wurde, ist das weiße Vieh besiegt. Beim Einsammeln der Experienze fällt die Massivität des Eingangs auf, weshalb Platz für Eisengitter geschaffen wird. Bei der Basis der 2. Staffel wird noch einiges Eisen aus dem Ofen geholt und mit einem Stack Gitter wird ein schniekes Fenster eingebaut.
Während über das Wacken-Festival geredet wird, baut Gronkh die Wand auf der zweiten Seite auf. Das wird aber schon wieder durch einen Ghast unterbrochen, welcher mit Dauerbeschuss auf Gronkh und HerrDekay abzielt. Viele Pfeile werden abgefeuert, jedoch ohne Erfolg. Durch die hochgezogene Mauer kann dieser nun jedoch ignoriert werden, doch auf dem Treppenabsatz wartet auch schon der Nächste. Der ist jedoch schnell weg und erneut kann das Aussehen des Gebäudes überprüft werden. Dabei fällt Popetrie auf und verzweifelt wird versucht, den Putsch am Bau zu verbessern. Nach harter Arbeit ist dann aber der Eingangsbereich schön ausgestaltet.
Folge #647 – Ein Abriss und ein Umzug
Let's Play Minecraft #647 Ein Abriss und ein Umzug | ||
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Veröffentlichung: | 10.05.2012 | |
Länge: | 19:53 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Die Bauarbeiten im Nether müssen vorerst abgebrochen werden, da die Pflastersteine ausgegangen sind. Deshalb geht es über die Brücke zurück zur Nether-Basis, wobei andauernd Feuerbälle des nahen Ghasts ankommen. Zurück auf der Hauptinsel, wo sich die Welt langsam aufbaut, ist es Nacht und ziemlich monsterlos wird ersteinmal die Umgebung abgelaufen. Erst bei der Monsterfalle realisiert auch Gronkh, dass es eigentlich Nacht ist und wird durch einen Creeper abgeschreckt. Am neuen Morgen wird HerrDekay erst einmal der Dschungel gezeigt, welcher künstlich angelegt wurde. Im Anschluss wird nach langer Zeit der Schandfleck an der Birkenallee abgerissen, welcher früher einmal eine Bäckerei werden sollte. Nun ist die Fläche wieder geebnet und die Frage kommt auf, was nun dort hin soll.
Im Bauernhaus wird kurz ein wenig das Inventar angeschaut und das rohe Fleisch in den Ofen gelegt, um in der Küchentruhe Platz zu schaffen. Nachdem dann neuer Pflasterstein aus dem Lager geholt wurde, wird dieser im Ofen zu Cleanstone verarbeitet. Währenddessen fällt auf, dass neben den 11 Diamanten im Dschungel auch noch 12 Diamanten im Bauernhaus vorhanden sind. Während dann über das Aussehen von HerrDekay geredet wird, geht es zurück in den Nether, wo die Brücke jedoch von zwei Marshmallows blockiert wird. Der erste wird zwar erledigt, der zweite Ghast trifft seine Kugel jedoch genau auf Gronkh, was dazu führt, dass er beinahe in das Lavameer fällt. Schnell geht es dann zur Leiter auf die höhere Etage, wo beim Ausgang ersteinmal eine Absicherung für den Ausgang der Leiter errichtet wird, um nach dem Klettern nicht auf der anderen Seite herunterzufallen.
Nur noch wenige Schritte und durch das Portal gelangen wir nach einigen Folgen wieder einmal in die Dschungelbasis, aus deren Kisten die wichtigen Sachen entnommen werden. Mit elf Diamanten in der Tasche wird nun der Rückweg durch die gefährliche Hölle angetreten, wo unter mädchenhaftem Geschrei und maskulinem Brüllen die Brücken überwunden werden. Ohne Umwege geht es wieder ins Bauernhaus, wo der Schatz gesichert wird.
Folge #648 – Wem die Götter zürnen
Let's Play Minecraft #648 Wem die Götter zürnen | ||
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Veröffentlichung: | 11.05.2012 | |
Länge: | 20:11 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Im Bauernhaus wird das Inventar sortiert und während noch immer die Steine in den Öfen gebrannt werden, geht es zum Hafen, wo einige Tintenfische derer Tinte beraubt werden. Zurück am Ufer teleportiert sich plötzlich ein Hund zu Gronkh, welcher daraufhin eine Unmenge an verwirrten Ausrufen von sich gibt. Zurück in der Hütte wird kurz über Vor- und Nachteile des künftigen Minecraft-Updates, mit dem man Bücher beschreiben kann, diskutiert, ehe HerrDekay der Keller vorgestellt wird. Beim Reden über das heutige Kinderprogramm taucht ein Skelett aus dem Wald auf und entschlossen wird auf dieses zugelaufen, um es niederzustrecken. Dabei wurden jedoch die Hunde nicht beachtet und nach etwas mehr als 100 Folgen kommt es zum fünften Ausbruch der Idiotenhunde. Nachdem nur zwei Hunde auf den Bogenschützen losgehen und diesen zur Strecke bringen, setzt sich die Meute wieder. Die kurzzeitige Beruhigung wird jedoch durch einen nahen Trollface-Creeper zerstört und schnell wird die Flucht angetreten. Vom bewohnten Gebiet weggelockt wird dieser erledigt und im Anschluss der Küchenhund in niedlicher Adolf-Stimme zurechtgewiesen wird. Das ist gleich Ausgang für eine Diskussion über Aussagen wie In Deutschland gibt es Türken und die darauffolgenden Kommentare Hast du was gegen Türken?, welche an mehreren Beispielen nachgewiesen werden können.
Während nach einem geeigneten Ort für einen Brunnen gesucht wird, lästert man über Steuern und deren auszufüllenden Formulare, bis man schließlich die Idee bekommt, den Abbadon-Gedenktempel auseinander zu nehmen und ihn durch die Wasserquelle zu ersetzen. Doch dann zieht ein Gewitter auf und Lord Abbadon schickt seine Schergen auf die Hauptinsel. Nach einer Entschuldigung hört das Unwetter wieder auf und nur die Creeper bleiben. Dann kann auch endlich der Tempel abgerissen, um ihn woanders wieder aufzubauen, wobei über den Charme alter Spiele, wie etwa King's Quest, geredet wird. Desweiteren kommt man auch zum Thema des Trendsportes Kätzchen-Ersaufen zu sprechen. Das Niveau, welches unter anderem durch die gehäufte Quantität von Flachwitzen leidet, sinkt immer mehr und ebenso auch das Interesse an Diskussionen zu Gronkh Geldverdienen via YouTube. Bei Nachteinbruch geht es dann aber wieder seriös zum Brunnen, wo ganz kurz ein wenig gebastelt wird. Mit dem Flugmodus CHEATÖÖR!!1einself geht es dann wieder heraus und ehe fiese Gesellen spawnen geht es ins Bett.
Folge #649 – Am Brunnen vor dem Tore
Let's Play Minecraft #649 Am Brunnen vor dem Tore | ||
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Veröffentlichung: | 12.05.2012 | |
Länge: | 19:32 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Bei Greensleaves, welches auf differenzierte Meinungen bei den beiden Kommentatoren stößt, werden Zäune hergestellt, welche am Marktbrunnen angebracht werden. Dabei erfährt man, dass Gronkh früher mal Orgelunterricht hatte, was die Klavierstunden von HerrDekay alt aussehen lässt. Im Lager wird weiteres Holz geholt, wobei Gronkh darauf hingewiesen wird, dass er eine veraltete Texture-Pack-Version hat. Doch die neue Version bringt nichts Wesentliches, weshalb vorerst darauf verzichtet werden kann. Während dann über die geistige Anwesenheit geschwärmt wird, erlebt der Brunnen eine Renovierung, wobei alles so gestaltet wird, dass man beim Hinlaufen nicht immer gleich reinfällt. Nachdem alles einigermaßen gesichtert ist, wird am noch immer nicht weitergebauten Hafen Wasser geholt, um die neue Wasserquelle zu füllen.
Mit dem Flugmodus wird auf einem Zaunpfahl eine Sandsteinstufe gesetzt, um die weiteren Arbeiten zu verleichtern. Bei Nachteinbruch geht es zurück ins sichere Bauernhaus, wo unter gewohnten Flachwitzen das Niveau immer mehr gesenkt wird. Kurz vor dem Schlafen gehen, scheitert der Versuch Sandsteintreppen zu bauen, da diese (noch) nicht im Spiel implementiert sind. Also wird mit Halbstufen eine Umrandung aufgebaut, die in der Mitte offen gelassen wird. Sichtlich haben auch die Hunde Spaß an dem neuen Marktplatz-Mittelpunkt, da sie immer wieder reinspringen und sich bei hoher Sonne ein wenig erfrischen.
Scheinbar ohne wirkliche Vorplanung wird mit Steinhalbstufen ein Grundriss aufgebaut, was jedoch durch einen schnieken Billigwitz unterbrochen wird und es gleich erstmal in den Brunnen geht, wo man sich nun auch wunderbar ersaufen kann. Mit heldenhaften Sprüngen über die Lücken für die Fenster weden die Wände hochgezogen, wobei so langsam der Eindruck eines Bunkers entsteht. Plattenbaumäßig könnten davon auch dutzende Stück nebeneinander gebaut werden - natürlich allesamt zehnstöckig. Um ein rotes Dach zu meistern muss Lehm geholt werden. Bevor die Suche beginnt, geht es aber noch schnell auf die Wand, wo Gronkh feststellt, dass man auf Stufen keine Stöcke aufstellen kann. Stöcke... Kein Kommentar. Im Inventar gibt es dann zum Glück doch noch die benötigten Zäune, welche bei Nachteinbruch auf die neue Hütte gesetzt werden.
Folge #650 – Hunde, wollt ihr ewig Lehm?
Let's Play Minecraft #650 Hunde, wollt ihr ewig Lehm? | ||
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Veröffentlichung: | 13.05.2012 | |
Länge: | 21:51 | |
Minecraft-Version: | 1.2.5 | |
Texture Pack: | Meine Kraft | |
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Die Sonne geht unter, doch bevor es ins Bett gehen kann, müssen ersteinmal die Katzen zusammengebrüllt werden. Dabei kommt ein brennender, nackter, alter Mann aus dem Wald gerannt, welcher versucht die Tür des Bauernhauses aufzuschlagen. Am nächsten Morgen ist er jedoch verschwunden und es geht raus in die Welt, um Lehm zu sammeln. Dank des scharfen Blicks von HerrDekay wird welches ausgemacht, doch die Insel ist dafür zu weit entfernt und wir bleiben in bekannten Gefilden. Dann geht es jedoch trotzdem in die von Dekay angedeutete Richtung, wo sehr viel Lehm gefunden wird. Wir sind nun nahe des Wolfensteins, wo noch immer ein einsamer Hund auf Gronkh wartet, doch ein Besuch findet nicht statt, um keine Sentimentalität ins Let's Play zu bringen. Etwas später wird neuer Lehm ausgemacht, doch beim Tauchen dorthin fehlt oftmals die Luft in der Lunge, weshalb sich der Abbau etwas schwierig gestaltet. Die überlaute Dudelsack-Musik wird schnell weggeklickt und es mit Moderation von HerrDekay wird der Heimweg gesucht, wobei Gronkh immer wieder versucht, ihn durcheinander zu bringen. Plötzlich tut sich eine Höhle auf und gleich gehen wir mal dort rein. Nach dem Setzen der ersten Fackel geht es schreiend wieder heraus, da dort allerlei fiese Kreaturen warten.
Langsam geht die Sonne unter und schnell muss es nach Hause gehen. Dabei rutscht die Hand auf der Tastatur aus und zufälligerweise wird ein Teil der Strecke fliegend zurückgelegt. Nahe der Erntemaschine teleportieren sich plötzlich drei Hunde zu Gronkh und Dekay, was wieder zu eine Unmenge an verwunderten Geräuschen führt. Zurück auf der Hauptinsel ist der Marktplatz von Versicherungsvertretern besetzt und es wird der Hintereingang des Bauernhauses genutzt. Die zwei Creeper werden dann von Gronkh synchronisiert und bei Lelianas Lied aus Dragon Age 2 geht es schlafen.
Ausgeschlafen wird versucht Ziegel zu brennen, wobei jedoch vorher alle Lehmstücke zu Blöcken gesetzt wurden und erst einmal wieder komplett abgebaut werden müssen. Dann werden die kleinen Teile haufenweise in den Ofen geschmissen. Wärhend das ganze kokelt werden eben die Connected Textures ausgestellt, um den Wolkenpalazzo zu besichtigen, wobei jedoch auffällt, dass die Fassade mit einzelnen Blöcken einfach nur schäbig aussieht. Also schnell wieder alle Änderungen rückgängig gemacht und mit verbundenen Texturen geht es weiter.