Let's Play Minecraft - Folgen #581 bis #590

Let's Play Minecraft #583; Update mit Hindernissen
Veröffentlichung:	23.03.2012
Länge:	19:53
Minecraft-Version:	1.2.3
Texture Pack:	Original
	Ansehen auf:; Gronkh.de • YouTube

Let's Play Minecraft #582; Witze des Weltenschmerzes
Veröffentlichung:	22.03.2012
Länge:	17:12
Minecraft-Version:	1.1
Texture Pack:	MeineKraft
	Ansehen auf:; Gronkh.de • YouTube

Let's Play Minecraft #581; Eine Aussichtsreiche Folge
Veröffentlichung:	21.03.2012
Länge:	20:17
Minecraft-Version:	1.1
Texture Pack:	MeineKraft
	Ansehen auf:; Gronkh.de • YouTube

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Folgenübersicht

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Folge #581 – Eine Aussichtsreiche Folge

Nachdem alles Zuckerrohr abgeerntet ist werden die Erträge weggebracht, was jedoch nicht allzu leicht ist. Da die Landwirtschafts-Kiste schon voll ist wird das Verbleibende zu Büchern gemacht und in der noch immer unsortierten Truhe abgelegt. Und schon wieder wird es Nacht, doch der Schlaf geschieht kommentarlos, da der Gesprächsstoff auf Vampir-Filme und Wrestling gelenkt wird. Dabei erfährt man auch, dass Gronkh früher einmal als Weihnachtsmann gedient hatte und ihm dabei besonders die Kinderaugen Freude bereiteten. Anschließend geht es zur Eierfarm, wo die Erträge in die naheliegende Kiste gelegt werden. In der Berghütte finden sich beim Betreten wieder einmal Monster im Wohnungsbereich. Man könnte zwar Fackeln anbringen, doch es ist so viel abwechslungsreicher. Naja, zumindest bis ein Creeper kommt, was dann auch in der frischen zweiten Etage passiert. Doch wieder einmal kann Gronkh ausweichen und sich nach unten in den Wohnungsbereich retten. Aber die Ausgeburt der Hölle lässt nicht locker und letzlich kommt es zu einem spannenden Kampf auf dem Marktplatz - passenderweise zu der Musik von Rahmschnitzels Klassiker Creepermann. Während im Bauernhaus dann gebrannter Stein für die Terrasse geholt wird schwelgen die Superhomies Sarazar und Gronkh von den alten Let's Trashs wie Let's Dance und Reiterhof.
Unter wahnsinnigen Schenkelklopfern bekommt die Terrasse auf der Spitze der Berghütte eine Glaswand und bei wunderbarer 8-Bit-Musik bricht die Nacht erneut herein. Mittlerweile ist auch die Wand vollkommen aus Stein und die offene Seite durch Scheiben verziert. Anschließend wird an der Außenseite des Berges ein wenig Erde weggerissen, um im Anschluss einen Weg zur Glasdecke zu schaffen.