Let's Play Dragon Age: Inquisition
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Let's Play Dragon Age: Inquisition | |
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Spieler: | Amras |
Status: | aktiv |
Beginn: | 20.11.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | offen |
Anzahl Folgen: | 8 (28.11.2014) |
Spieldauer: | 2 Stunden 57 Minuten |
Dragon Age: Inquisition ist ein Computer-Rollenspiel des kanadischen Entwicklerstudios BioWare für Windows, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One. Es ist der dritte Teil der Dragon-Age-Hauptreihe und Nachfolger zu Dragon Age 2.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Schauplatz ist wie zuvor die Fantasywelt Thedas, rund um das Kaiserreich Orlais und das Königreich Ferelden. Die Handlung spielt einige Jahre nach den Ereignissen von Dragon Age 2 und im Anschluss an die Ereignisse der Romane Dragon Age: Zerrissen und The Masked Empire.[2] In Orlais herrscht Bürgerkrieg zwischen den Anhängern der Kaiserin Celene I und ihrem Herausforder Großherzog Gaspard de Chalons. Gleichzeitig ist der Zirkel der Magi in Folge der Ereignisse in Dragon Age 2 in den Untergrund gegangen. Ihre ehemaligen Bewacher, die Ritter des Templerordens, haben sich derweil von der Kirche losgesagt, um ihre eigenen Ziele im Kampf mit den abtrünnigen Magiern zu verfolgen. Beide Gruppierung bekämpfen sich über die Landesgrenzen auf dem gesamten Kontinent, der dadurch zunehmend im Chaos versinkt. Unter großen Mühen gelingt es dem Oberhaupt der Kirche, der Göttlichen Justinia V, Templer und Magiern zu Friedensverhandlungen zu bewegen. Doch als sich die Verhandlungsdelegationen in den Fostgipfel-Bergen versammeln, kommt es zu einer großen magischen Explosion und es entsteht ein riesiger Dimensionsriss, die sogenannte Bresche, durch den eine Dämonenarmee aus dem Nichts in Thedas einfällt.
Während die wichtigsten Fraktionen ihrer Führer beraubt sind, tritt aus der magischen Explosion, die zur Entstehung der Bresche führte, nur ein Überlebender hervor, der Spielercharakter. Seine unklare Herkunft und sein Auftauchen aus der Bresche ruft Misstrauen bei den anderen Bewohnern hervor. Es scheint unklar, ob er in einer Verbindung mit der Katastrophe steht oder ob er ein Gesandter der Götter ist, um den Bewohnern Thedas' im Kampf gegen die Dämonen beizustehen. Durch ein magisches Mal besitzt er die Fähigkeit, die vielen weiteren, kleineren Dimensionsrisse zu schließen, die sich seit der Entstehung der Bresche auf dem gesamten Kontinent bilden. Zusammen mit Unterstützern muss er die Inquisition wieder aufbauen, eine alte Organisation, die einst zum Kampf gegen die erste Verderbnis gegründet wurde und zur Vorgängerorganisation des Templerordens wurde. Im weiteren Verlauf muss der Spielercharakter in der Rolle des Inquisitors die zersplitterten Parteien im Kampf gegen die Invasoren einen und die Ordnung wiederherstellen. Dabei sind die Ressourcen der Inquisition nicht unbegrenzt, sondern der Spieler muss Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf die Spielwelt haben.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Dragon_Age:_Inquisition“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Spielprinzip
Kampagne
Dragon Age: Inquisition ist wie seine Vorgänger ein gruppenbasiertes Rollenspiel. Der Spieler erstellt sich zu Beginn einen neuen Charakter, wobei er Geschlecht (männlich/weiblich), Rasse (Mensch, Elf, Zwerg, Qunari) und Klasse (Krieger, Schurke, Magier) festlegen kann. Innerhalb jeder Klasse stehen nochmals drei Spezialisierungen zur Auswahl. Hinzu kommen neun potentielle Begleitcharaktere, aus denen sich der Spieler eine eigene Heldengruppe (Party) zusammenstellen kann.
Das Spiel ist levelbasiert und wird aus einer Third-Person-Perspektive präsentiert. Die einzelnen Levels wurde im Vergleich zu den Vorgängern jedoch deutlich größer gestaltet. Erstmals in der Seriengeschichte kann der Spieler Reittiere zur Fortbewegung nutzen. Am PC unterscheidet sich die Benutzeroberfläche, abhängig davon, ob mit Maus und Tastatur oder einem Gamepad gespielt, von der Konsolenbenutzeroberfläche.
Zentrale Anlaufstelle des Spiels, die im Verlauf der Handlung freigespielt wird, ist die Festung Himmelswacht (engl. Skyhold Fortress), das Hauptquartier der Inquisition. Dort befindet sich der sogenannte War Table, der als Landkarte aufgemacht ist. Die Funktion weist Ähnlichkeiten zum Modus Galaxy at War in BioWares Science-Fiction-Rollenspiel Mass Effect 3 auf. Über den War Table kann der Spieler in den Bereichen Militär, Spionage und Diplomatie verschiedene taktische Anweisungen zur Vorgehensweise der Einheiten und Unterstützer der Inquisition geben. Auf diese Weise werden beispielsweise neue Regionen freigeschaltet, die der Spieler anschließend bereisen kann. Wenn der Spieler während seiner Missionen Erfolge sammelt, schaltet er damit zugleich neue Handlungsmöglichkeiten für den War Table frei und steigert die Effizienz seiner Organisation.
Das Spiel besitzt zwar eine Kampagne, doch steht es dem Spieler auch nach Abschluss der Handlung frei, die Spielwelt zu erkunden und verbliebene Aufträge zu erfüllen.
Mehrspieler-Modus
Neben dem Einzelspieler-Modus gibt es erstmals in der Seriengeschichte einen Koop-Modus für bis zu vier Spieler. Er ist eigenständig zur Kampagne. Der Mehrspieler-Modus besteht aus Missionen, die sich in fünf Abschnitte unterteilen. In diesen Abschnitten müssen alle Gegner besiegt werden, wobei der letzte Abschnitt immer einen Bossgegner enthält. Zwischen den Kampfabschnitten liegen Erholungsbereiche, in denen beispielsweise gefallene Mitspieler wiedererweckt werden. Zum erfolgreichen Abschluss der Mission muss mindestens ein Mitspieler die Mission überleben. In den Missionen können Gold und Materialien gefunden werden, mit denen sich in der den Missionen vorgeschalteten Multiplayer-Lobby in Form von Schatzkisten neue Ausrüstungsgegenstände kaufen lassen oder per Handwerkfunktion hergestellt werden können. Neben den im Spiel gefundenen Wertgegenständen und Materialien kann der Spieler auch durch Echtgeldeinsatz in Form von Mikrotransaktionen an neue Gegenstände herankommen. Anders als in der Kampagne erstellt der Spieler keinen eigenen Charakter, sondern greift auf mehrere vorgefertigte Archetypen zurück, von denen zu Beginn drei freigeschaltet sind. Weitere Archetypen können ähnlich wie die Ausrüstungsgegenstände im weiteren Verlauf erworben und freigeschaltet werden. Wie in der Kampagne sammeln die Archetypen während des Einsatzes Erfahrung, wodurch sie im Charakterlevel aufsteigen und verbessert werden können. Die Obergrenze liegt bei Level 20, im Anschluss daran können die Figuren jedoch noch durch das sogenannte Prestige weitere Boni sammeln.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Dragon_Age:_Inquisition“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Links
- Alle Folgen von Dragon Age: Inquisition auf Gronkh.de
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