Let's Play Minecraft/Folgen/631 bis 640: Unterschied zwischen den Versionen

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(Folge #632 –: Daten)
(Folge #632 – Survival: Wipfelkraxler)
 
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Nach dem Absturz des Spiels in der letzten Folge findet sich [[Gronkh]] neben der Kuh wieder und kommt sofort an die Steaks ran. Zurück in der [[Dschungelbasis]] fällt jedoch auf, dass das gesamte Feld verschwunden ist. Also geht es wieder nach draußen, wo die Samen erneut gesammelt werden müssen. Dabei kommt die Ankündigung, dass in Bälde nur noch eine zwanzigminütige Folge herausgegeben wird, da er in Kürze in die Vereinigten Staaten fliegt. Mit zwölf Samen geht es dann schnell in zurück in die Höhle, da es auch schon Nacht wird. Dort traut er sich jedoch nicht schlafen zu gehen, da er Angst vor möglichem Monstereinfall hat. Also werden ersteinmal die Felder neu gemacht, wobei er von einer Kuh überrascht wird. Diese wird auch gleich geschlachtet, sodass mit den gegrillten Steaks das Leben wieder aufgefüllt werden kann. Danach gräbt er die Erde aus dem Boden heraus, um eine provisorische Wand nahe der Tür hochzuziehen. Diese muss nochmal ausgebessert werden, doch dabei fällt auf, dass auch das gesamte Glas aus dem Inventar verschwunden ist. <small>Wird mit dem Absturz in Verbindung gebracht, obwohl es beim Tod verloren ging.</small> Plötzlich erscheint ein Trollface-Creeper und starrt Gronkh durch die Scheibe an. Dabei macht er seinem Namen alle Ehre, da sich gleichzeitig ein Skelett an den abgelenkten Gronkh schleichen kann. Beim Kämpfen mit der Faust fällt ihm jedoch sein Schwert wieder ein und nach zwei Pfeilschüssen ist der Bogenschütze erledigt.
 
Nach dem Absturz des Spiels in der letzten Folge findet sich [[Gronkh]] neben der Kuh wieder und kommt sofort an die Steaks ran. Zurück in der [[Dschungelbasis]] fällt jedoch auf, dass das gesamte Feld verschwunden ist. Also geht es wieder nach draußen, wo die Samen erneut gesammelt werden müssen. Dabei kommt die Ankündigung, dass in Bälde nur noch eine zwanzigminütige Folge herausgegeben wird, da er in Kürze in die Vereinigten Staaten fliegt. Mit zwölf Samen geht es dann schnell in zurück in die Höhle, da es auch schon Nacht wird. Dort traut er sich jedoch nicht schlafen zu gehen, da er Angst vor möglichem Monstereinfall hat. Also werden ersteinmal die Felder neu gemacht, wobei er von einer Kuh überrascht wird. Diese wird auch gleich geschlachtet, sodass mit den gegrillten Steaks das Leben wieder aufgefüllt werden kann. Danach gräbt er die Erde aus dem Boden heraus, um eine provisorische Wand nahe der Tür hochzuziehen. Diese muss nochmal ausgebessert werden, doch dabei fällt auf, dass auch das gesamte Glas aus dem Inventar verschwunden ist. <small>Wird mit dem Absturz in Verbindung gebracht, obwohl es beim Tod verloren ging.</small> Plötzlich erscheint ein Trollface-Creeper und starrt Gronkh durch die Scheibe an. Dabei macht er seinem Namen alle Ehre, da sich gleichzeitig ein Skelett an den abgelenkten Gronkh schleichen kann. Beim Kämpfen mit der Faust fällt ihm jedoch sein Schwert wieder ein und nach zwei Pfeilschüssen ist der Bogenschütze erledigt.
  
Kurz werden einige Fackeln hergestellt und in dem vom Creeper bewachten Saveroom angebracht. Danach werden die Gänge des Höhlensystems neu ausgeleuchtet, da alle Fackeln durch den Absturz verlorengingen. Ohne Rüstung geht es also wieder hinunter, um die benötigten Rohstoffe zu bekommen, die für eine Rückkehr auf die [[Hauptinsel]] benötigt werden. Erneut wird die Kohle und das Eisen abgebaut, wobei das Hauptziel jedoch das Herstellen einer Rüstung ist. Während des Bergbauens beginnt [[Gronkh]] mit verstörenden Ausführungen über im Körper natürlich gebildete Maden, welche er als lebendiger Verwesender einfach verdauen will, um sich am Leben zu halten.
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Kurz werden einige Fackeln hergestellt und in dem vom Creeper bewachten Saferoom angebracht. Danach werden die Gänge des Höhlensystems neu ausgeleuchtet, da alle Fackeln durch den Absturz verlorengingen. Ohne Rüstung geht es also wieder hinunter, um die benötigten Rohstoffe zu bekommen, die für eine Rückkehr auf die [[Hauptinsel]] benötigt werden. Erneut wird die Kohle und das Eisen abgebaut, wobei das Hauptziel jedoch das Herstellen einer Rüstung ist. Während des Bergbauens beginnt [[Gronkh]] mit verstörenden Ausführungen über im Körper natürlich gebildete Maden, welche er als lebendiger Verwesender einfach verdauen will, um sich am Leben zu halten.
  
 
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Beim Kohleabbau erzählt [[Gronkh]] von seiner Taiwanreise mit den [[Superhomies]], wo er auf einem Markt zum Verkauf angebotene lebende Maden gesehen hat. Doch dann geht es weiter im normalen Spielgeschehen und in neuen Gängen werden nach und nach die benötigten Eisenerze gesammelt, um eine überlebenswichtige Rüstung herstellen zu können. Lange kann die Höhlenerkundung aber nicht mehr gehen, da so langsam auch die Fackeln ausgehen. Doch das wird schnell gelöst, da noch genug Sticks für einige neue vorhanden sind. Doch einige Meter weiter kommt die Mine zum Vorschein, weshalb die Wand erstmal zugebaut und für später aufgehoben wird. Der zweite mögliche Weg führt ohne Treppe steil nach unten, weshalb Gronkh wieder nach oben steigen kann. Dann mal kurz nach links. Oder doch rechts. Naja mal kurz nach unten. Oder... wo ist der Ausgang gleich nochmal?
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Nach einigem Suchen schafft es [[Gronkh]] dann doch noch in die [[Dschungelbasis|Basis]] und wirft das Eisenerz in den Ofen. Erst dabei wird ihm bewusst, dass es nur zehn Stück sind, welche für eine komplette Rüstung noch lange nicht reichen. Während das nun vor sich kokelt versucht er sich ein wenig Orientierung in der Umgebung zu verschaffen. Dabei überlegt er, ob er den Hauptsitz nicht vielleicht auf die Krone eines großen Baumes zu verlegen und gräbt dabei die Erde von einer Bergwand ab - natürlich immer auf der Hut vor eventuellen Creepern. Zum Glück kommen diese nicht... Ach Mist, doch noch einer von den Mistviechern überlebt. Sofort nimmt Gronkh die Beine in die Hand und rennt zurück zur Basis. Dort geht es sogleich in den Saveroom, welcher direkt hermetisch abgeriegelt wird. Schnell noch das Bett aufgestellt und nach langer Zeit kann man wiedereinmal schlafen. Zwar sind nun keine Monster in der Nähe, aber der [[Die Fratze|Kürbis]], der über dem Eingang thront, schaut noch immer hämisch in die Basis und sorgt bei Gronkh für Verwirrung. Wieder draußen sichtet er dann aber einen Oooozelooooooot, stoppt seine Freudenrufe jedoch wegen des Kürbisses.
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Mittlerweile ist es feste Sache, dass die Basis nach oben verlagert wird, da sich alle Monster unter herumtreiben und es dort deshalb nicht mehr sicher ist. Zur Erkundung erklimmt er dann den Hügel und baut dort einen Baum ab, um wieder an Holz zu kommen. Dann berichtet er noch kurz von dem aktuellen [[Let's Play Red Dead Redemption|Together mit Sarazar]], bevor der höchste Baum des Dschungels bestiegen wird. Der Wind pfeift schon enorm dort oben, auf dem Gipfel der Welt. Von dort aus wird die Umgebung beobachtet, so wird eine Wüste, eine saftige Wiese und ein interessanter Fels asugemacht. Im Anschluss werden die ersten Blätter abgeschlagen, um ersteinmal eine Baufläche zu erhalten. Nach einiger Zeit verschwinden die Blätter auch von alleine, während kurz über die Klugscheißer der letzten Folgen gelästert wird. Die weiteren Arbeiten werden aber immer von der Angst begleitet, dass ihm die Blätter ''unterm Arsch'' auflösen und ein tiefer Sturz folgt.
  
 
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== Folge #633 – Survival: Dem Himmel so nah  ==
 
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Bei Nachteinbruch wird die Sicherheit des Lebens auf dem Baum ausgetestet, da Monster ja nicht auf Blättern spawnen. Sogleich will [[Gronkh]] dann ein Bett aufstellen, doch dann bemerkt er das Fehlen des Bettes. Also wird erst einmal ein Boden aus normalem Holz verlegt, wobei jeder Schritt in der luftigen Höhe bedacht geschieht um nicht herunterzufallen. Mit enormem Drücken der Schleichtaste geht es dann über den Rand weiter, wobei es jederzeit nach unten gehen könnte. Doch diesmal hält die Taste und es passiert nichts Dramatisches. Währenddessen lobt er immer wieder die Aussicht über die grüne dichte Landschaft. Daraufhin wird beim Aufstieg eine Treppe angebracht, wobei die Werkbank automatisch als Schutz fungiert, um nicht weiterzulaufen und herunterzufallen. Bevor es dann weitergeht, fragt sich Gronkh, ob er die Wände nicht wie beim [[Wolkenpalazzo]] aus Glas machen soll. Doch ehe irgendwas gemacht wird, geht es erstmal nach unten, wobei immer wieder nach eventuellen Gefahrquellen Ausschau gehalten wird. Eine Ebene weiter unten wird schnell einem Schaf auf den Allerwertesten gehauen, um sich die Wolle für ein Bett zu besorgen. Dann geht es auch wieder hoch, wobei ununterbrochen der Wind pfeift. An der Wekbank werden dann einige grundlegende Arbeitsmittel erarbeitet, so etwa eine Axt und das Bett.
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Am neuen Morgen werden weiter unten Fackeln angebracht, um eine bessere Orientierung zu gewährleisten. Da dann auch der Hunger wieder zunimmt, wird eine der nächsten Aktivitäten die Nahrungsbeschaffung sein. Beim Heruntersteigen in die [[Dschungelbasis]] begegnet er wieder dem mahnenden Kürbis und wechselt die Richtung, um diese Gottheit nicht zu verärgern. In der Haupthöhle angekommen werden ersteinmal ein paar Seitenarme ausgeleuchtet, damit dort keine Monster mehr anzutreffen sind. Dabei trifft er auch auf viele Eisen- und Kohlevorräte, von denen einiges mitgenommen wird, um sich später eine Rüstung herstellen zu können. Durch die hermetisch abgeriegelte Erdbarriere geht es dann zu den Feldern. Bevor diese aber abgeerntet werden, erzählt [[Gronkh]] von YouTube-Videos mit Spekulationen über sein Einkommen, wobei er darauf verweist, dass es sinnlos ist, alles nur mit Spekulationen zu füllen, um am Ende irgendwas dastehen zu haben. Nachdem dabei wieder einige Gänge ausgeleuchtet wurden, holt er das fertig geschmolzene Eisen aus dem Ofen und stellt sich daraus die für den Abbau weiterer Rohstoffe benötigte Spitzhacke her. Beim Eisenabbau stellt er dann seinen Plan vor.
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Es wird sich mit der Zeit bis runter zu den Lavaseen gegraben, um von dort Obsidian zu holen. Damit wird sich ein Portal gebaut, um über den Nether wieder nach Hause auf die [[Hauptinsel]] zu gelangen.
  
 
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== Folge #634 – ==
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== Folge #634 – Survival: In die Wüste ==
 
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Gleich zu Beginn der Folge ermahnt [[Gronkh]] noch einmal, dass ''Kinderkram'' durch ihn nun intensiviert geblockt wird, wie zum Beispiel Kommentare wie ''Ööh, das ist voll scheiße, dass du neu angefangen hast, ich deabonniere dich jetzt''. Dabei sagt er auch, dass er die Kommentare eigentlich gar nicht lesen will, aber dennoch immer wieder hinschaut und sich von diesen zu sehr leiten lässt. Doch dann geht es ungestört weiter und in den unzähligen Seitenarmen des Höhlenkomplexes unter der [[Dschungelbasis]] nach Eisen und Kohle gesucht. Dabei geht er immer auf Nummer sicher und geht nach wenigen Minuten auch wieder heraus, um nicht im Rausch zu sterben. Also geht es nach oben, wo er ein wenig den notgeschlachteten Kühen nachtrauert, während bei ''Last Ninja''-Musik nach geeigneten Bäumen zur Holzbesorgung Ausschau gehalten wird. Nachdem dann die Umgebung monstermäßig gesichtert ist, wird ein normaler Baum (also keine spezielle Baumart) gefällt, wobei auch die Setzlinge mitgenommen werden um auch schön nachpflanzen zu können. Dabei erzählt er noch, wie schön er den Neuanfang findet, um aus der Sesshaftigkeit im [[Bauernhaus]] herauszukommen und beruhigt die Leute, die diese neue Lebensart nicht akzeptieren. Dann noch schnell ein Apfel reingezogen und schon werden die Gräser nach Samen abgesucht. Der Weizenanbau hilft nun als einziger Ausweg für das Hungerproblem, da für eine Tierzucht der Platz nicht reicht und deshalb eben auf Brot zurückgegriffen werden muss.
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Nun bricht auch die Nacht wieder herein und über einen versteckten Eingang via Höhlenöffnung im Erdboden geht es zurück in die Basis, wo bereits ein Zombie auf den rechtmäßigen Eigentümer wartet. Dieser ist schnell erledigt, doch ein erster Schlafversucht zur Überbrückung der dunklen Tageszeit scheitert an noch zu hohem Sonnenstand. Deshalb wird das Feld um den künstlich angelegten Wasserfall ein wenig vergrößert und in Bälde können auch die ersten Brote hergestellt werden. Dann kann es auch schlafen gehen und am neuen Tag beginnt die Suche nach dem kürzlich bebauten Baum. Die ''Fratze'', also der geheiligte Kürbis, weist dann den Weg und es kann mit dem Treppenbau losgehen. Teils mit Erdstufen, teils mit Lianen ist der Aufstieg nun komplett und begehungsfähig, auch wenn der Rückweg erst aufwändig gesucht werden muss.
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Nachdem [[Gronkh]] es dann doch irgendwie geschafft hat, herunterzukommen, macht er sich auf den Weg in die Wüste, während auf dem Weg immer schön die Gräser nach Weizensamen durchsucht werden. Auch die auf dem Weg gefundenen Kühe werden sorgfältig zerschlagen und das saftige Fleisch mitgenommen. Nach kurzer Zeit kommt die riesige Sandgegend in den Blick und vorsichtig beginnt der Abstieg an der steilen Felswa.. ach komm - die letzten Meter gibts nen ordentlichen Köpper in den kühlen Fluss. Am anderen Ufer schwingt sich Gronkh wieder heraus und ... Wahnsinn! Mit Betreten der Wüste kommt ein NPC-Dorf in Sicht und sofort wird der Weg in diese Richtung eingeschlagen. Die Bewohner der Dorfes bieten ihm mehrere Felder voll Weizen an und die fertigen Weizen werden mitgenommen. Und irgendwie ist es für Survival genial, denn um das Essen brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen. Denn hinter jedem Haus kommen immer mehr Felder zum Vorschein. So kommt über ein Stack Weizen zusammen - von den Samen ganz zu schweigen. Voller Freude werden die letzten Felder abgeerntet und ZACK! schmiert Minecraft ab. Aber das Schwarzbild stört nicht und bei dennoch hörbarer Musik wird erstmal ein Schluck Cola getrunken und fein über Geschehen hinter dem 'schlecht codierten' Video rumerzählt.
  
 
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Auf geht es in die dritte Survival-Aufnahme, nachdem in der letzten Überlängefolge das Spiel abstürzte. Zum Glück ist nicht allzu viel verlorengegangen, doch zu Beginn entschuldigt er sich erstmal wegen der schlechten Systemeinstellungen der letzten Sitzung. Doch dann muss es auch schon wieder weitergehen und im Dorf wird nach einer Hütte mit Bett gesucht, da die Nacht einbricht. Während der Suche geht er imerwieder an einer Laterne vorbei, dessen schwarze Wolle von [[Gronkh]] für Obsidian gehalten wird und Ankündigungen eines Abbauens für das Portal gemacht. Tja, Wolle kann man zwar auch anzünden, aber ob das dann auch in die Hölle führt?
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Nachdem alle Hütten abgesucht wurden, findet Gronkh Schutz in einer kleinen Behausung mit Erdboden und einem dauergrinsenden Einwohner. In dieser bastelt er sich ersteinmal schön viele Brote, welche dank des Weizenreichtums des Dorfes in hilfreichen Ausmaßen hergestellt werden konnten. Doch dann komt die Frage auf, was nun geschehen soll. Nach draußen flüchten ist schwer, weil es so viele Monster da draußen gibt und schnell rennt er auf einen kleinen Turm um Ausschau zu halten. An einer monsterfreien Flanke will nun Sand abgebaut werden, doch beim Heruntersteigen lenkt ein Skelett ab und in der benötigten Zeit des Bekämpfens spawnen auch beim Zielort einige Monster. Doch da es keine Creeper sind, traut Gronkh es sich diese zu erlegen und macht sich bei zärtlicher Pianomusik ans Sandschaufeln. Zwar stören immer wieder einmal die Zombies, doch einer kurzen Unterbrechung ist er sich nie zu Schade. In Gedenken an den guten alten [[Andreas-Elsholz-Gedächtnisstrand]] wird schön viel erschaufelt, wobei dabei ruhig querfeldein gegraben werden kann - in der Wüste merkt man es doch eh nicht. Nach einem vollen Stack geht es wieder auf die Aussichtsplattform, von der aus ein verzweifelter Zombie bei dem Versuch vor der Sonne zu flüchten, beobachtet wird. Nach dem erfolgreichen brennenden Einbruch in eine Hütte will dieser aber wieder ausbrechen, wobei [[Gronkh]] dabei behilflich ist, leider aber einmal zuviel zugeschlagen und denn schwachen Untoten erlegt.
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Im Anschluss daran werden die restlichen Felder abgeerntet und über mögliche Verwendungen von NPCs nachgedacht. Weil dann mit drei vollen Stacks an Samen der Platz im Inventar ausgeht, wird einiges davon wieder angepflanzt, um nach dem Klau auch wieder eine gute Tat zu vollbringen. Auf dem folgen Antritt der Heimreise wird etwas Getreide zur Vermehrung der heimischen Tiere abgegeben, um später schön Fleisch farmen gehen zu können. Da wir dann aber wieder sehr weit vom Weg abgekommen sind, geht es zielstrebig zum entstehenden Dschungelbaumhaus. Wieder im Urwald angekommen leidet die Orientierung wieder, doch nach kurzen Irrwegen kommt Gronkh wieder in der [[Dschungelbasis]] an, wo sogleich mit dem Ausbau eines Höhlenarmes begonnen wird. Dafür wird zuerst ein Block tief alles nach unten gelegt, um das Loch wieder mit Cleanstone auszufüllen. Produktivität For The Win!
  
 
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(''Beschreibung einfügen'')
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Es wird wieder Nacht, doch in der gut ausgeleuchteten Wohnebene sollte das keine Probleme hervorrufen. Dennoch geht es in den heimlichen Saveroom hinter den Dreckbarrikaden und nach dem erholsamen Schlaf nach der Nachtüberdauerung in der Wüste tut dieser auch gut. Doch dann beginnt auch gleich wieder der Ausbau der neuen Überlebensversicherung. Dabei fallen schön viele Cobblestones an, von denen einige auch wieder Verwendung für den Bau neuer Spitzhacken Verwendung finden. Erneut wird dann der Boden herausgerissen, da ja noch Erde ausgelegt werden muss. Diesmal werden die Abstände für die Wasserversorgung gründlich abgezählt, bevort alles ausgefüllt wird. Die fehlende Erde wird aus den etwas weiter im untergrund liegenden Gängen entnommen und schnell ist die Farm fertig. Fehlt nur noch das Wasser, welches aber in einem neu angefertigten Eimer erst geholt werden muss.
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Während im Ofen einiges Eisen geschmolzen wird, entnimmt [[Gronkh]] aus dem naheliegenden Teich den soeben erst erstellten Eimer mit Wasser für das Feld. Nachdem dieses platziert wurde, werden alle Felder durchgegraben und ungenutzte Erde mit suaberem Stein ersetzt. Im Anschluss werden auf den zum größten Teil schon angefeuchteten Feldern die Samen ausgestreut. Doch plötzlich verschwinden einige angepflanzte Weizenstücke; die Ursache ist schnell gefunden und um die landwirtschaftsfeindliche Dunkelheit einzudämmen werden rund um die Farm einige Fackeln aufgestellt.
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Nach einer weiteren Nacht wird das bebaubare Gebiet nach hinten hin erweitert, wobei Gronkh seinen Plan für die Rückkehr vorstellt. Er will kein Portal mit Lavaeimern und so gießen, sondern wirklich so lange arbeiten, bis alle Materialien zusammen sind, um sich ein solches zu bauen. Das beinhaltet also auch (mindestens) drei Diamanten und einen großen Lavasee. Sollte das etwas länger dauern, kann man ja auch an den Dschungelbauwerken weiterarbeiten, um sich von den gewohnten Umgebungen der [[Hauptinsel]] zu entfernen.
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Um die Bauphase nun etwas besser zu gestalten, sucht Gronkh nach einem diskutierbaren Thema. Dabei beginnt er jedoch davon zu erzählen, dass man gerade auch bei Tests in der Schule eher auf sein Bauchgefühl hören sollte, anstatt verkrampft nach einer anderen Lösung zu suchen, da es dann meistens falsch ist.<!--Kann ich nur bestätigen...--> Währenddessen wird erneut etwas Erde abgeabut und die Farm kann noch effizienter gestaltet werden. Schnell noch Fackeln aufgehangen und es kann schön viel angepflanzt werde. Problematisch ist nur die aufgebrachte Hacke, doch schnell kann eine neue hergestellt werden, um die letzten zehn Felder umzugraben. Da dann aber wieder welche austrocknen, fällt ihm seine falsche Wasserplanung auf, welche nochmal gefixt werden muss.
  
 
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== Folge #637 – ==
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== Folge #637 – Survival: Ein neues Um-Feld ==
 
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(''Beschreibung einfügen'')
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Um sein Überleben im Dschungel zu sichern, erweitert [[Gronkh]] die Farm in den unterirdischen Gängen der [[Dschungelbasis]]. So effizient wie möglich wird der Platz für die Wasserstellen eingeteilt, dass nur zwei Wasserfelder für die Bewässerung des gesamten Weizen benötigt wird. Dabei wird soviel Stein abgebaut, dass das Inventar keine Ressourcen mehr fassen kann und es erstmal wieder zuück gehen muss. Bevor es dann schlafen geht, wird noch die beträchtliche Anzahl an im Ofen befindlichen Eisenbarren begutachtet. Am nächsten Morgen wird dann noch schnell eine neue Schaufel gebastelt und neues Wasser für das zweite Bewässerungsloch geholt. Dann geht es an die Felder zurück und der Steinboden mit der letzten Erde ersetzt, welche dann auch gleich bepflanzt werden. Dabei werden die neuen Felder bewässert, auch wenn das Wasser noch von dichtem Stein umschlossen ist. Aber bei der Physik in Minecraft kann man ja ruhig immer mal ein Auge zudrücken.
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Bei der anschließenden Suche nach einem geeigneten Erdfeld zum Beschaffen neuer Felder stößt Gronkh dann ein wenig entfernt von der Basis auf einen finsteren Höhlenarm. Diesen leuchtet er aus und beim Erzählen, dass man sie eigentlich dunkel halten müsste um sie nicht für die Basis zu halten, stößt er am Ende des Ganges auf eine von ihm nicht soeben gesetzte Fackel. Total verwundert, woher und warum sie dort gesetzt ist, begibt er sich wieder hinaus und schwärmt wieder einmal über die Map, welche zu Beginn des Let's Plays per Abstimmung ausgewählt wurde, da sie auch nach den Update immer wieder wunderbare Regionen bereithält. Dabei fällt er spontan in ein dutzend Meter große Schlucht, fängt sich jedoch gerade noch rechtzeitig an einer Liane. Nach einem Richtungswechsel kommen wir dann wieder bei der Haupthöhle wieder, wo schon wieder ein Ozelot gesichtet wird.
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Mit der gesammelten Erde können dann die letzten freien Flächen mit Erde ersetzt werden. Gerade noch rechtzeitig schafft Gronkh es dann, sein Mikrofon runterzudrehen, da ihn ein spontanter Nieser die Worte nahm. Um den Erdevorrat wieder aufzufüllen wird aus der Wand welche entnommen und mit Cobblestone ersetzt, wobei die Wand natürlich artgerecht mit sauberem Stein ausgekleidet wird. Bei einem erneuten Nachteinbruch fällt die Entscheidung, durchzuarbeiten und nicht wieder schlafen zu gehen. Dann werden noch schnell die letzten Reihen ausgegraben und das Feld ist... Spitzhacke gebrochen. Bevor dann eine neue hergestellt wird, gräbt Gronkh die freien Erdflächen um und bepflanzt diese, wobei ihm die ungeplante Größe auffällt. Ursprünglich sollte das Ganze nur halb so groß werden, aber was solls. Dann geht es doch noch schlafen und am neuen Tag wird zu allererst das Inventar geleert. Während dann das Fleisch im Ofen zubereitet wird, kann mit dem frisch hergestellten Glas die Dachfläche über der [[Dschungelbasis]] weiter geschützt. Mit dem Glasdach braucht man sich nun nicht mehr vor hereinfallenden Monstern zu fürchten. Vorsichtshalber werden aber alle Ecken und Kanten nochmal überprüft und extra gesichert.
  
 
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== Folge #638 – Survival: Die verflixten 13 Minuten  ==
 
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(''Beschreibung einfügen'')
+
Noch immer in dem dichten Blätterwerk kommen bei [[Gronkh]] die ersten Zweifel auf und so richtig ist er sich nicht im Klaren, bis wohin die Glasdecke gezogen werden soll. Letztendlich findet er eine Lösung, sperrt sich dabei jedoch entweder selber ein oder fällt in irgenwelche Büsche hinein. Hinzu kommt noch ein unfreundlicher Bogenschütze und wiedereinmal fällt auf, wie schwer es ohne Rüstung ist, zu überleben. Nach dem vielen Kampfschaden kommt nun auch noch ein Fallschaden hinzu, der jedoch notwendig war, um sich selber aus der Absperrung zu befreien. Mit nur vier Lebenspunkten geht er nun in die [[Dschungelbasis]] und findet in seinem Inventar das dringend benötigte Brot. Im Ofen liegen außerdem noch Steaks, also sollte zumindest der Hunger kein Problem werden.
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Um das Feld fertig zu bekommen werden kurz die notwendigen Materialien zusammengeholt und die letzten Felder können bepflanzt werden. Dann nur noch einige Fackeln aufgehangen und es kann mit der Umzäunung beginen. Um den Zaun herzustellen müssen nochmal kurz die Basics aufgefrischt werden und sofort ist alles sicher. Da die nähere Umgebung außerdem sehr dunkel ist, werden überall Fackeln angebracht, um Monster zu vermeiden. Nach einem erholsamen Schlaf wird dann ein Zauntor hergestellt, um auch auf das Feld zugreifen zu können. Nun kommt auch die Idee auf, eine Art Kuh- oder Schweinfarm einzurichten, um mit dem Fleisch eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.
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Da nun die Farm vollendet ist, kann der provisorische Notanbau am künstlich angelegten Wasserfall abgeerntet und wieder normalisiert. Dabei wird die Wasserfläche auch noch einmal vergrößert, um alles zu verschönern. Da [[Gronkh]] die Erde aber nicht so braun haben will, wird eine Erdspur von einem Höhlengang zum Teich geleitet, in der Hoffnung, dass sich das Gras verbreitet. Es folgen nun nur noch einige Kleinigkeiten - so wird ein Teil des Kieses durch Erde ersetzt und so weiter. Kurz bevor dann die Aufnahme aus Müdigkeitsgründen beendet wird, werden kurz alle Gänge auf irgendwas geprüft und schnell noch der Ofen mit Sand aufgefüllt.
  
 
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== Folge #639 – ==
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== Folge #639 – Survival: Das Labyrinth der Mine  ==
 
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(''Beschreibung einfügen'')
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Unwissend über den aktuellen Stand besichtigt [[Gronkh]] in der neuen Aufnahme nochmal alle Gänge und beginnt sofort damit, erneut den Plan für die Rückkehr zur [[Hauptinsel]] aufzurufen. Nach der Feststellung, dass genug Nahrung vorhanden ist, werden Vorbereitungen für einen Höhlenbesuch getätigt. Dafür wird das Inventar aussortiert, um nur das Nötigste mitzunehmen und genug Platz für abgebaute Ressourcen zu erhalten. Dann wird eine neue Kiste hergestellt, um dort wichtige Rohstoffe sofort griffbereit zu haben. Kurz bevor es losgeht fällt ihm noch ein, dass eine Rüstung fehlt und schnell wird ein kompletter Eisensatz hergestellt, welcher auf jeden Fall hilfreich sein wird. Dann geht es aber los und... ne nochmal zurück zur Bastelkiste, wo ein besseres Schwert und eine neue Spitzhacke hergestellt werden. Jetzt geht es aber wirlich los in die Mine.
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Die ersten Gänge sind noch ausgeleuchtet und die übrig gelassenen Kohle- und Eisenvorräte werden mitgenommen. Dabei fällt die Dunkelheit auf, wogegen sogleich etwas unternommen wird. Durch eine zuvor errichtete Steinbarriere geht in die unbekannten Gefilde, wo sogleich die ersten Höhlenspinnen angerannt kommen. Schnell begibt er sich zum Spawner und zerstört ihn und schnell kann es weitergehen. Bei einer Weggabelung biegt er links ab und kommt sofort in eine erste Schlucht. In große Dunkelheit gehüllt werden Kohle, Eisen und Gold mitgenommen - eben alles, was sich sofort bemerkbar macht. Immer mal wieder werden Monsergeräusche wahrgenommen, jedoch ist die Ortung beruhigend; die Spinne ist irgendwei hinter der Wand. Mit dem nach oben gerichteten Kopf wird Kohle abgebaut, wobei plötzlich ein Pfeil an der Spitzhacke vorbeischnellt. Der verfehlte Schuss war ungünstig für den Schützen, da dieser nun nicht mehr lange zu leben hatte. Ein spontaner Richtungswechsel führt und bei Höhlenmusik zu zwei Truhen, von denen jedoch keine einzige irgendwas Besonderes bereithält. Trotzdem wird das Lapis Lazuli mitgenommen und ein Weg nach unten gesucht, da dort schließlich die benötigten Diamanten lagern. Plötzlich erscheint aber ein Creeper und die Idee kommt auf, sich Fernkampfwaffen herzustellen, um die grünen Viecher aus sicherer Entfernung abschießen zu können. Blöd nur, dass alle Pfeile von Skeletten bezogen werden müssen, da es hier unten ja keine federgebenden Hühner gibt.
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Mit etwas sichererem Gefühl geht es in Richtung eines Grasbüschels, welches am Ende der Schlucht im Licht wartet. Nachdem dann ein Enderman erlegt wurde, kommen immer mehr Creeper zur Belagerung und langsam aber sicher setzt eine leichte Paranoia ein, da von überall Schritte vernommen werden. Das schnelle Streichkonzert der Höhlenplaylist ist dabei nicht gerade hilfreich, doch es ist nützlich, um sich schnell vorwärts zu bewegen.
  
 
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Der erschlagene Enderman lässt nach dem Kampf seine Perle fallen, mit denen es später einmal in 'Das Ende' gehen kann. Bis dahin wird es aber bestimmt noch lange dauern. Durch eine Kiesansammlung geht es weiter durch die finstere Mine, in der die Gänge ebenso verwirrend und verzweigt sind, wie die [[Mörderhöhle]]. Fackel-Engpässe gibt es deshalb aber zum Glück nicht, da es überall genug Holz für neue Stickies gibt. Nach einer kurzen Pause, um sich neue Hilfsmittel für die Erkundung herzustellen, begibt sich [[Gronkh]] einen Wasserfall hoch, um die Überflutung zu stoppen. Von der Quelle wegführend gibt es normale Höhlengänge, dessen Bewohner vor dem weitern Erkunden beisite geräumt werden. Auf dem Weg zurück zu der Ansammlung an Minenbögen erzählt Gronkh noch kurz, dass er noch einige Pläne für den Dschungel hat, die er vor dem Heimweg noch umsetzen will. Dann geht es aber erstmal ans Abbauen einiger Rohstoffen, wobei sogar eine beachtliche Menge an Gold anfällt. Dabei schlägt er sich in einen neuen Gang, wobei er sein Problem beichtet, dass es ihm schwer fällt Themen zu finden, welche bei den Zuschauern auch gut ankommen würden. Währenddessen geht es immer tiefer in die unbekannten Gefilde, wobei die Beleuchtung immer spärlicher stattfinden wird. Nebenbei kommen die ersten Zweifel an dem Erfolg der Aktion auf. Nach unten kommt man zwar immer, aber wie geht es dann zurück in die [[Dschungelbasis]]? Nun überlegt Gronkh, ob er das mit der Diamantensuche und dem Abbau des Obsidians für ein Portal nicht lassen sollte und stattdessen einfach ein gießen könnte. Ein Blick in die nächste Kiste erleichtert aber die Entscheidungswahl; sie beherbergt neben Melonensamen auch drei Diamanten.
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Entlang eines von Lava durchfluteten Ganges geht weiter und erneut kommen Kisten entgegen, mit Unmengen an Melonensamen. Dabei löst er auch den kurzzeitigen Running Gag auf, dass er bei dem Tropfgeräusch von Lava immer einen Slime vermutete. Beim Kohleabbau überlegt Gronkh dann wieder, was er mit den Diamanten nun macht. So könnte er sich eine Spitzhacke erstellen und Obsidian abbauen. Aber irgendwie wäre ein Diamantschwer ja auch was tolles.. oder vielleicht auch einfach nur die Diamanten behalten und ein wenig ''Score'' sammeln? Einige unübersichtliche Gänge weiter wird erneut ein Enderman vernommen, von denen es hier anscheinend ziemlich viele gibt. Bevor der total nah scheinende Perlenspender jedoch gefunden wird, müssen zwei Spinnen erledigt werden und viele Lauschgänge in alle möglichen Richtungen gegraben werden. Doch dann wird die Suche aufgegeben und weitergegangen. Beim Ausleuchten der Gänge findet [[Gronkh]] dann viel Kohle und... einen Enderman, welcher sogar eine Enderperle fallen lässt. Aus der Entfernung wird dann noch ein Skelett abgeschossen und beim Umgehen eines zweiten Bogenschützen macht sich Licht am Ende eines Ganges bemerkbar. Sand. Wasser. Sonne. Wir sind wieder an der Oberfläche.
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2012, 19:12 Uhr

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Folge #631 – Survival: Nahrung & Saferoom

Let's Play Minecraft #631
Survival: Nahrung & Saferoom
Veröffentlichung: 25.04.2012
Länge: 15:07
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Auf geht es in eine neue Aufnahme, bei der jedoch der Ton nicht ausgepegelt ist. Problem war das Aufnahmeprogramm Audacity, welches nicht richtig eingestellt war und ein nachträgliches Bearbeiten unmöglich ist.

Nach dem Absturz des Spiels in der letzten Folge findet sich Gronkh neben der Kuh wieder und kommt sofort an die Steaks ran. Zurück in der Dschungelbasis fällt jedoch auf, dass das gesamte Feld verschwunden ist. Also geht es wieder nach draußen, wo die Samen erneut gesammelt werden müssen. Dabei kommt die Ankündigung, dass in Bälde nur noch eine zwanzigminütige Folge herausgegeben wird, da er in Kürze in die Vereinigten Staaten fliegt. Mit zwölf Samen geht es dann schnell in zurück in die Höhle, da es auch schon Nacht wird. Dort traut er sich jedoch nicht schlafen zu gehen, da er Angst vor möglichem Monstereinfall hat. Also werden ersteinmal die Felder neu gemacht, wobei er von einer Kuh überrascht wird. Diese wird auch gleich geschlachtet, sodass mit den gegrillten Steaks das Leben wieder aufgefüllt werden kann. Danach gräbt er die Erde aus dem Boden heraus, um eine provisorische Wand nahe der Tür hochzuziehen. Diese muss nochmal ausgebessert werden, doch dabei fällt auf, dass auch das gesamte Glas aus dem Inventar verschwunden ist. Wird mit dem Absturz in Verbindung gebracht, obwohl es beim Tod verloren ging. Plötzlich erscheint ein Trollface-Creeper und starrt Gronkh durch die Scheibe an. Dabei macht er seinem Namen alle Ehre, da sich gleichzeitig ein Skelett an den abgelenkten Gronkh schleichen kann. Beim Kämpfen mit der Faust fällt ihm jedoch sein Schwert wieder ein und nach zwei Pfeilschüssen ist der Bogenschütze erledigt.

Kurz werden einige Fackeln hergestellt und in dem vom Creeper bewachten Saferoom angebracht. Danach werden die Gänge des Höhlensystems neu ausgeleuchtet, da alle Fackeln durch den Absturz verlorengingen. Ohne Rüstung geht es also wieder hinunter, um die benötigten Rohstoffe zu bekommen, die für eine Rückkehr auf die Hauptinsel benötigt werden. Erneut wird die Kohle und das Eisen abgebaut, wobei das Hauptziel jedoch das Herstellen einer Rüstung ist. Während des Bergbauens beginnt Gronkh mit verstörenden Ausführungen über im Körper natürlich gebildete Maden, welche er als lebendiger Verwesender einfach verdauen will, um sich am Leben zu halten.

Folge #632 – Survival: Wipfelkraxler

Let's Play Minecraft #632
Survival: Wipfelkraxler
Veröffentlichung: 26.04.2012
Länge: 20:30
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Beim Kohleabbau erzählt Gronkh von seiner Taiwanreise mit den Superhomies, wo er auf einem Markt zum Verkauf angebotene lebende Maden gesehen hat. Doch dann geht es weiter im normalen Spielgeschehen und in neuen Gängen werden nach und nach die benötigten Eisenerze gesammelt, um eine überlebenswichtige Rüstung herstellen zu können. Lange kann die Höhlenerkundung aber nicht mehr gehen, da so langsam auch die Fackeln ausgehen. Doch das wird schnell gelöst, da noch genug Sticks für einige neue vorhanden sind. Doch einige Meter weiter kommt die Mine zum Vorschein, weshalb die Wand erstmal zugebaut und für später aufgehoben wird. Der zweite mögliche Weg führt ohne Treppe steil nach unten, weshalb Gronkh wieder nach oben steigen kann. Dann mal kurz nach links. Oder doch rechts. Naja mal kurz nach unten. Oder... wo ist der Ausgang gleich nochmal?

Nach einigem Suchen schafft es Gronkh dann doch noch in die Basis und wirft das Eisenerz in den Ofen. Erst dabei wird ihm bewusst, dass es nur zehn Stück sind, welche für eine komplette Rüstung noch lange nicht reichen. Während das nun vor sich kokelt versucht er sich ein wenig Orientierung in der Umgebung zu verschaffen. Dabei überlegt er, ob er den Hauptsitz nicht vielleicht auf die Krone eines großen Baumes zu verlegen und gräbt dabei die Erde von einer Bergwand ab - natürlich immer auf der Hut vor eventuellen Creepern. Zum Glück kommen diese nicht... Ach Mist, doch noch einer von den Mistviechern überlebt. Sofort nimmt Gronkh die Beine in die Hand und rennt zurück zur Basis. Dort geht es sogleich in den Saveroom, welcher direkt hermetisch abgeriegelt wird. Schnell noch das Bett aufgestellt und nach langer Zeit kann man wiedereinmal schlafen. Zwar sind nun keine Monster in der Nähe, aber der Kürbis, der über dem Eingang thront, schaut noch immer hämisch in die Basis und sorgt bei Gronkh für Verwirrung. Wieder draußen sichtet er dann aber einen Oooozelooooooot, stoppt seine Freudenrufe jedoch wegen des Kürbisses.

Mittlerweile ist es feste Sache, dass die Basis nach oben verlagert wird, da sich alle Monster unter herumtreiben und es dort deshalb nicht mehr sicher ist. Zur Erkundung erklimmt er dann den Hügel und baut dort einen Baum ab, um wieder an Holz zu kommen. Dann berichtet er noch kurz von dem aktuellen Together mit Sarazar, bevor der höchste Baum des Dschungels bestiegen wird. Der Wind pfeift schon enorm dort oben, auf dem Gipfel der Welt. Von dort aus wird die Umgebung beobachtet, so wird eine Wüste, eine saftige Wiese und ein interessanter Fels asugemacht. Im Anschluss werden die ersten Blätter abgeschlagen, um ersteinmal eine Baufläche zu erhalten. Nach einiger Zeit verschwinden die Blätter auch von alleine, während kurz über die Klugscheißer der letzten Folgen gelästert wird. Die weiteren Arbeiten werden aber immer von der Angst begleitet, dass ihm die Blätter unterm Arsch auflösen und ein tiefer Sturz folgt.

Folge #633 – Survival: Dem Himmel so nah

Let's Play Minecraft #633
Survival: Dem Himmel so nah
Veröffentlichung: 27.04.2012
Länge: 20:29
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Bei Nachteinbruch wird die Sicherheit des Lebens auf dem Baum ausgetestet, da Monster ja nicht auf Blättern spawnen. Sogleich will Gronkh dann ein Bett aufstellen, doch dann bemerkt er das Fehlen des Bettes. Also wird erst einmal ein Boden aus normalem Holz verlegt, wobei jeder Schritt in der luftigen Höhe bedacht geschieht um nicht herunterzufallen. Mit enormem Drücken der Schleichtaste geht es dann über den Rand weiter, wobei es jederzeit nach unten gehen könnte. Doch diesmal hält die Taste und es passiert nichts Dramatisches. Währenddessen lobt er immer wieder die Aussicht über die grüne dichte Landschaft. Daraufhin wird beim Aufstieg eine Treppe angebracht, wobei die Werkbank automatisch als Schutz fungiert, um nicht weiterzulaufen und herunterzufallen. Bevor es dann weitergeht, fragt sich Gronkh, ob er die Wände nicht wie beim Wolkenpalazzo aus Glas machen soll. Doch ehe irgendwas gemacht wird, geht es erstmal nach unten, wobei immer wieder nach eventuellen Gefahrquellen Ausschau gehalten wird. Eine Ebene weiter unten wird schnell einem Schaf auf den Allerwertesten gehauen, um sich die Wolle für ein Bett zu besorgen. Dann geht es auch wieder hoch, wobei ununterbrochen der Wind pfeift. An der Wekbank werden dann einige grundlegende Arbeitsmittel erarbeitet, so etwa eine Axt und das Bett.

Am neuen Morgen werden weiter unten Fackeln angebracht, um eine bessere Orientierung zu gewährleisten. Da dann auch der Hunger wieder zunimmt, wird eine der nächsten Aktivitäten die Nahrungsbeschaffung sein. Beim Heruntersteigen in die Dschungelbasis begegnet er wieder dem mahnenden Kürbis und wechselt die Richtung, um diese Gottheit nicht zu verärgern. In der Haupthöhle angekommen werden ersteinmal ein paar Seitenarme ausgeleuchtet, damit dort keine Monster mehr anzutreffen sind. Dabei trifft er auch auf viele Eisen- und Kohlevorräte, von denen einiges mitgenommen wird, um sich später eine Rüstung herstellen zu können. Durch die hermetisch abgeriegelte Erdbarriere geht es dann zu den Feldern. Bevor diese aber abgeerntet werden, erzählt Gronkh von YouTube-Videos mit Spekulationen über sein Einkommen, wobei er darauf verweist, dass es sinnlos ist, alles nur mit Spekulationen zu füllen, um am Ende irgendwas dastehen zu haben. Nachdem dabei wieder einige Gänge ausgeleuchtet wurden, holt er das fertig geschmolzene Eisen aus dem Ofen und stellt sich daraus die für den Abbau weiterer Rohstoffe benötigte Spitzhacke her. Beim Eisenabbau stellt er dann seinen Plan vor.

Es wird sich mit der Zeit bis runter zu den Lavaseen gegraben, um von dort Obsidian zu holen. Damit wird sich ein Portal gebaut, um über den Nether wieder nach Hause auf die Hauptinsel zu gelangen.

Folge #634 – Survival: In die Wüste

Let's Play Minecraft #634
Survival: In die Wüste
Veröffentlichung: 28.04.2012
Länge: 25:19
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Gleich zu Beginn der Folge ermahnt Gronkh noch einmal, dass Kinderkram durch ihn nun intensiviert geblockt wird, wie zum Beispiel Kommentare wie Ööh, das ist voll scheiße, dass du neu angefangen hast, ich deabonniere dich jetzt. Dabei sagt er auch, dass er die Kommentare eigentlich gar nicht lesen will, aber dennoch immer wieder hinschaut und sich von diesen zu sehr leiten lässt. Doch dann geht es ungestört weiter und in den unzähligen Seitenarmen des Höhlenkomplexes unter der Dschungelbasis nach Eisen und Kohle gesucht. Dabei geht er immer auf Nummer sicher und geht nach wenigen Minuten auch wieder heraus, um nicht im Rausch zu sterben. Also geht es nach oben, wo er ein wenig den notgeschlachteten Kühen nachtrauert, während bei Last Ninja-Musik nach geeigneten Bäumen zur Holzbesorgung Ausschau gehalten wird. Nachdem dann die Umgebung monstermäßig gesichtert ist, wird ein normaler Baum (also keine spezielle Baumart) gefällt, wobei auch die Setzlinge mitgenommen werden um auch schön nachpflanzen zu können. Dabei erzählt er noch, wie schön er den Neuanfang findet, um aus der Sesshaftigkeit im Bauernhaus herauszukommen und beruhigt die Leute, die diese neue Lebensart nicht akzeptieren. Dann noch schnell ein Apfel reingezogen und schon werden die Gräser nach Samen abgesucht. Der Weizenanbau hilft nun als einziger Ausweg für das Hungerproblem, da für eine Tierzucht der Platz nicht reicht und deshalb eben auf Brot zurückgegriffen werden muss.

Nun bricht auch die Nacht wieder herein und über einen versteckten Eingang via Höhlenöffnung im Erdboden geht es zurück in die Basis, wo bereits ein Zombie auf den rechtmäßigen Eigentümer wartet. Dieser ist schnell erledigt, doch ein erster Schlafversucht zur Überbrückung der dunklen Tageszeit scheitert an noch zu hohem Sonnenstand. Deshalb wird das Feld um den künstlich angelegten Wasserfall ein wenig vergrößert und in Bälde können auch die ersten Brote hergestellt werden. Dann kann es auch schlafen gehen und am neuen Tag beginnt die Suche nach dem kürzlich bebauten Baum. Die Fratze, also der geheiligte Kürbis, weist dann den Weg und es kann mit dem Treppenbau losgehen. Teils mit Erdstufen, teils mit Lianen ist der Aufstieg nun komplett und begehungsfähig, auch wenn der Rückweg erst aufwändig gesucht werden muss.

Nachdem Gronkh es dann doch irgendwie geschafft hat, herunterzukommen, macht er sich auf den Weg in die Wüste, während auf dem Weg immer schön die Gräser nach Weizensamen durchsucht werden. Auch die auf dem Weg gefundenen Kühe werden sorgfältig zerschlagen und das saftige Fleisch mitgenommen. Nach kurzer Zeit kommt die riesige Sandgegend in den Blick und vorsichtig beginnt der Abstieg an der steilen Felswa.. ach komm - die letzten Meter gibts nen ordentlichen Köpper in den kühlen Fluss. Am anderen Ufer schwingt sich Gronkh wieder heraus und ... Wahnsinn! Mit Betreten der Wüste kommt ein NPC-Dorf in Sicht und sofort wird der Weg in diese Richtung eingeschlagen. Die Bewohner der Dorfes bieten ihm mehrere Felder voll Weizen an und die fertigen Weizen werden mitgenommen. Und irgendwie ist es für Survival genial, denn um das Essen brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen. Denn hinter jedem Haus kommen immer mehr Felder zum Vorschein. So kommt über ein Stack Weizen zusammen - von den Samen ganz zu schweigen. Voller Freude werden die letzten Felder abgeerntet und ZACK! schmiert Minecraft ab. Aber das Schwarzbild stört nicht und bei dennoch hörbarer Musik wird erstmal ein Schluck Cola getrunken und fein über Geschehen hinter dem 'schlecht codierten' Video rumerzählt.

Folge #635 – Survival: Schutzlos durch die Nacht

Let's Play Minecraft #635
Survival: Schutzlos durch die Nacht
Veröffentlichung: 29.04.2012
Länge: 20:05
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Auf geht es in die dritte Survival-Aufnahme, nachdem in der letzten Überlängefolge das Spiel abstürzte. Zum Glück ist nicht allzu viel verlorengegangen, doch zu Beginn entschuldigt er sich erstmal wegen der schlechten Systemeinstellungen der letzten Sitzung. Doch dann muss es auch schon wieder weitergehen und im Dorf wird nach einer Hütte mit Bett gesucht, da die Nacht einbricht. Während der Suche geht er imerwieder an einer Laterne vorbei, dessen schwarze Wolle von Gronkh für Obsidian gehalten wird und Ankündigungen eines Abbauens für das Portal gemacht. Tja, Wolle kann man zwar auch anzünden, aber ob das dann auch in die Hölle führt?

Nachdem alle Hütten abgesucht wurden, findet Gronkh Schutz in einer kleinen Behausung mit Erdboden und einem dauergrinsenden Einwohner. In dieser bastelt er sich ersteinmal schön viele Brote, welche dank des Weizenreichtums des Dorfes in hilfreichen Ausmaßen hergestellt werden konnten. Doch dann komt die Frage auf, was nun geschehen soll. Nach draußen flüchten ist schwer, weil es so viele Monster da draußen gibt und schnell rennt er auf einen kleinen Turm um Ausschau zu halten. An einer monsterfreien Flanke will nun Sand abgebaut werden, doch beim Heruntersteigen lenkt ein Skelett ab und in der benötigten Zeit des Bekämpfens spawnen auch beim Zielort einige Monster. Doch da es keine Creeper sind, traut Gronkh es sich diese zu erlegen und macht sich bei zärtlicher Pianomusik ans Sandschaufeln. Zwar stören immer wieder einmal die Zombies, doch einer kurzen Unterbrechung ist er sich nie zu Schade. In Gedenken an den guten alten Andreas-Elsholz-Gedächtnisstrand wird schön viel erschaufelt, wobei dabei ruhig querfeldein gegraben werden kann - in der Wüste merkt man es doch eh nicht. Nach einem vollen Stack geht es wieder auf die Aussichtsplattform, von der aus ein verzweifelter Zombie bei dem Versuch vor der Sonne zu flüchten, beobachtet wird. Nach dem erfolgreichen brennenden Einbruch in eine Hütte will dieser aber wieder ausbrechen, wobei Gronkh dabei behilflich ist, leider aber einmal zuviel zugeschlagen und denn schwachen Untoten erlegt.

Im Anschluss daran werden die restlichen Felder abgeerntet und über mögliche Verwendungen von NPCs nachgedacht. Weil dann mit drei vollen Stacks an Samen der Platz im Inventar ausgeht, wird einiges davon wieder angepflanzt, um nach dem Klau auch wieder eine gute Tat zu vollbringen. Auf dem folgen Antritt der Heimreise wird etwas Getreide zur Vermehrung der heimischen Tiere abgegeben, um später schön Fleisch farmen gehen zu können. Da wir dann aber wieder sehr weit vom Weg abgekommen sind, geht es zielstrebig zum entstehenden Dschungelbaumhaus. Wieder im Urwald angekommen leidet die Orientierung wieder, doch nach kurzen Irrwegen kommt Gronkh wieder in der Dschungelbasis an, wo sogleich mit dem Ausbau eines Höhlenarmes begonnen wird. Dafür wird zuerst ein Block tief alles nach unten gelegt, um das Loch wieder mit Cleanstone auszufüllen. Produktivität For The Win!

Folge #636 – Survival: Andagraunt Prodaktschns

Let's Play Minecraft #636
Survival: Andagraunt Prodaktschns
Veröffentlichung: 30.04.2012
Länge: 19:52
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Es wird wieder Nacht, doch in der gut ausgeleuchteten Wohnebene sollte das keine Probleme hervorrufen. Dennoch geht es in den heimlichen Saveroom hinter den Dreckbarrikaden und nach dem erholsamen Schlaf nach der Nachtüberdauerung in der Wüste tut dieser auch gut. Doch dann beginnt auch gleich wieder der Ausbau der neuen Überlebensversicherung. Dabei fallen schön viele Cobblestones an, von denen einige auch wieder Verwendung für den Bau neuer Spitzhacken Verwendung finden. Erneut wird dann der Boden herausgerissen, da ja noch Erde ausgelegt werden muss. Diesmal werden die Abstände für die Wasserversorgung gründlich abgezählt, bevort alles ausgefüllt wird. Die fehlende Erde wird aus den etwas weiter im untergrund liegenden Gängen entnommen und schnell ist die Farm fertig. Fehlt nur noch das Wasser, welches aber in einem neu angefertigten Eimer erst geholt werden muss.

Während im Ofen einiges Eisen geschmolzen wird, entnimmt Gronkh aus dem naheliegenden Teich den soeben erst erstellten Eimer mit Wasser für das Feld. Nachdem dieses platziert wurde, werden alle Felder durchgegraben und ungenutzte Erde mit suaberem Stein ersetzt. Im Anschluss werden auf den zum größten Teil schon angefeuchteten Feldern die Samen ausgestreut. Doch plötzlich verschwinden einige angepflanzte Weizenstücke; die Ursache ist schnell gefunden und um die landwirtschaftsfeindliche Dunkelheit einzudämmen werden rund um die Farm einige Fackeln aufgestellt.

Nach einer weiteren Nacht wird das bebaubare Gebiet nach hinten hin erweitert, wobei Gronkh seinen Plan für die Rückkehr vorstellt. Er will kein Portal mit Lavaeimern und so gießen, sondern wirklich so lange arbeiten, bis alle Materialien zusammen sind, um sich ein solches zu bauen. Das beinhaltet also auch (mindestens) drei Diamanten und einen großen Lavasee. Sollte das etwas länger dauern, kann man ja auch an den Dschungelbauwerken weiterarbeiten, um sich von den gewohnten Umgebungen der Hauptinsel zu entfernen.

Um die Bauphase nun etwas besser zu gestalten, sucht Gronkh nach einem diskutierbaren Thema. Dabei beginnt er jedoch davon zu erzählen, dass man gerade auch bei Tests in der Schule eher auf sein Bauchgefühl hören sollte, anstatt verkrampft nach einer anderen Lösung zu suchen, da es dann meistens falsch ist. Währenddessen wird erneut etwas Erde abgeabut und die Farm kann noch effizienter gestaltet werden. Schnell noch Fackeln aufgehangen und es kann schön viel angepflanzt werde. Problematisch ist nur die aufgebrachte Hacke, doch schnell kann eine neue hergestellt werden, um die letzten zehn Felder umzugraben. Da dann aber wieder welche austrocknen, fällt ihm seine falsche Wasserplanung auf, welche nochmal gefixt werden muss.

Folge #637 – Survival: Ein neues Um-Feld

Let's Play Minecraft #637
Survival: Ein neues Um-Feld
Veröffentlichung: 01.05.2012
Länge: 20:19
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Um sein Überleben im Dschungel zu sichern, erweitert Gronkh die Farm in den unterirdischen Gängen der Dschungelbasis. So effizient wie möglich wird der Platz für die Wasserstellen eingeteilt, dass nur zwei Wasserfelder für die Bewässerung des gesamten Weizen benötigt wird. Dabei wird soviel Stein abgebaut, dass das Inventar keine Ressourcen mehr fassen kann und es erstmal wieder zuück gehen muss. Bevor es dann schlafen geht, wird noch die beträchtliche Anzahl an im Ofen befindlichen Eisenbarren begutachtet. Am nächsten Morgen wird dann noch schnell eine neue Schaufel gebastelt und neues Wasser für das zweite Bewässerungsloch geholt. Dann geht es an die Felder zurück und der Steinboden mit der letzten Erde ersetzt, welche dann auch gleich bepflanzt werden. Dabei werden die neuen Felder bewässert, auch wenn das Wasser noch von dichtem Stein umschlossen ist. Aber bei der Physik in Minecraft kann man ja ruhig immer mal ein Auge zudrücken.

Bei der anschließenden Suche nach einem geeigneten Erdfeld zum Beschaffen neuer Felder stößt Gronkh dann ein wenig entfernt von der Basis auf einen finsteren Höhlenarm. Diesen leuchtet er aus und beim Erzählen, dass man sie eigentlich dunkel halten müsste um sie nicht für die Basis zu halten, stößt er am Ende des Ganges auf eine von ihm nicht soeben gesetzte Fackel. Total verwundert, woher und warum sie dort gesetzt ist, begibt er sich wieder hinaus und schwärmt wieder einmal über die Map, welche zu Beginn des Let's Plays per Abstimmung ausgewählt wurde, da sie auch nach den Update immer wieder wunderbare Regionen bereithält. Dabei fällt er spontan in ein dutzend Meter große Schlucht, fängt sich jedoch gerade noch rechtzeitig an einer Liane. Nach einem Richtungswechsel kommen wir dann wieder bei der Haupthöhle wieder, wo schon wieder ein Ozelot gesichtet wird.

Mit der gesammelten Erde können dann die letzten freien Flächen mit Erde ersetzt werden. Gerade noch rechtzeitig schafft Gronkh es dann, sein Mikrofon runterzudrehen, da ihn ein spontanter Nieser die Worte nahm. Um den Erdevorrat wieder aufzufüllen wird aus der Wand welche entnommen und mit Cobblestone ersetzt, wobei die Wand natürlich artgerecht mit sauberem Stein ausgekleidet wird. Bei einem erneuten Nachteinbruch fällt die Entscheidung, durchzuarbeiten und nicht wieder schlafen zu gehen. Dann werden noch schnell die letzten Reihen ausgegraben und das Feld ist... Spitzhacke gebrochen. Bevor dann eine neue hergestellt wird, gräbt Gronkh die freien Erdflächen um und bepflanzt diese, wobei ihm die ungeplante Größe auffällt. Ursprünglich sollte das Ganze nur halb so groß werden, aber was solls. Dann geht es doch noch schlafen und am neuen Tag wird zu allererst das Inventar geleert. Während dann das Fleisch im Ofen zubereitet wird, kann mit dem frisch hergestellten Glas die Dachfläche über der Dschungelbasis weiter geschützt. Mit dem Glasdach braucht man sich nun nicht mehr vor hereinfallenden Monstern zu fürchten. Vorsichtshalber werden aber alle Ecken und Kanten nochmal überprüft und extra gesichert.

Folge #638 – Survival: Die verflixten 13 Minuten

Let's Play Minecraft #638
Survival: Die verflixten 13 Minuten
Veröffentlichung: 03.05.2012
Länge: 13:11
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Noch immer in dem dichten Blätterwerk kommen bei Gronkh die ersten Zweifel auf und so richtig ist er sich nicht im Klaren, bis wohin die Glasdecke gezogen werden soll. Letztendlich findet er eine Lösung, sperrt sich dabei jedoch entweder selber ein oder fällt in irgenwelche Büsche hinein. Hinzu kommt noch ein unfreundlicher Bogenschütze und wiedereinmal fällt auf, wie schwer es ohne Rüstung ist, zu überleben. Nach dem vielen Kampfschaden kommt nun auch noch ein Fallschaden hinzu, der jedoch notwendig war, um sich selber aus der Absperrung zu befreien. Mit nur vier Lebenspunkten geht er nun in die Dschungelbasis und findet in seinem Inventar das dringend benötigte Brot. Im Ofen liegen außerdem noch Steaks, also sollte zumindest der Hunger kein Problem werden.

Um das Feld fertig zu bekommen werden kurz die notwendigen Materialien zusammengeholt und die letzten Felder können bepflanzt werden. Dann nur noch einige Fackeln aufgehangen und es kann mit der Umzäunung beginen. Um den Zaun herzustellen müssen nochmal kurz die Basics aufgefrischt werden und sofort ist alles sicher. Da die nähere Umgebung außerdem sehr dunkel ist, werden überall Fackeln angebracht, um Monster zu vermeiden. Nach einem erholsamen Schlaf wird dann ein Zauntor hergestellt, um auch auf das Feld zugreifen zu können. Nun kommt auch die Idee auf, eine Art Kuh- oder Schweinfarm einzurichten, um mit dem Fleisch eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.

Da nun die Farm vollendet ist, kann der provisorische Notanbau am künstlich angelegten Wasserfall abgeerntet und wieder normalisiert. Dabei wird die Wasserfläche auch noch einmal vergrößert, um alles zu verschönern. Da Gronkh die Erde aber nicht so braun haben will, wird eine Erdspur von einem Höhlengang zum Teich geleitet, in der Hoffnung, dass sich das Gras verbreitet. Es folgen nun nur noch einige Kleinigkeiten - so wird ein Teil des Kieses durch Erde ersetzt und so weiter. Kurz bevor dann die Aufnahme aus Müdigkeitsgründen beendet wird, werden kurz alle Gänge auf irgendwas geprüft und schnell noch der Ofen mit Sand aufgefüllt.

Folge #639 – Survival: Das Labyrinth der Mine

Let's Play Minecraft #639
Survival: Das Labyrinth der Mine
Veröffentlichung: 02.05.2012
Länge: 19:52
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Unwissend über den aktuellen Stand besichtigt Gronkh in der neuen Aufnahme nochmal alle Gänge und beginnt sofort damit, erneut den Plan für die Rückkehr zur Hauptinsel aufzurufen. Nach der Feststellung, dass genug Nahrung vorhanden ist, werden Vorbereitungen für einen Höhlenbesuch getätigt. Dafür wird das Inventar aussortiert, um nur das Nötigste mitzunehmen und genug Platz für abgebaute Ressourcen zu erhalten. Dann wird eine neue Kiste hergestellt, um dort wichtige Rohstoffe sofort griffbereit zu haben. Kurz bevor es losgeht fällt ihm noch ein, dass eine Rüstung fehlt und schnell wird ein kompletter Eisensatz hergestellt, welcher auf jeden Fall hilfreich sein wird. Dann geht es aber los und... ne nochmal zurück zur Bastelkiste, wo ein besseres Schwert und eine neue Spitzhacke hergestellt werden. Jetzt geht es aber wirlich los in die Mine.

Die ersten Gänge sind noch ausgeleuchtet und die übrig gelassenen Kohle- und Eisenvorräte werden mitgenommen. Dabei fällt die Dunkelheit auf, wogegen sogleich etwas unternommen wird. Durch eine zuvor errichtete Steinbarriere geht in die unbekannten Gefilde, wo sogleich die ersten Höhlenspinnen angerannt kommen. Schnell begibt er sich zum Spawner und zerstört ihn und schnell kann es weitergehen. Bei einer Weggabelung biegt er links ab und kommt sofort in eine erste Schlucht. In große Dunkelheit gehüllt werden Kohle, Eisen und Gold mitgenommen - eben alles, was sich sofort bemerkbar macht. Immer mal wieder werden Monsergeräusche wahrgenommen, jedoch ist die Ortung beruhigend; die Spinne ist irgendwei hinter der Wand. Mit dem nach oben gerichteten Kopf wird Kohle abgebaut, wobei plötzlich ein Pfeil an der Spitzhacke vorbeischnellt. Der verfehlte Schuss war ungünstig für den Schützen, da dieser nun nicht mehr lange zu leben hatte. Ein spontaner Richtungswechsel führt und bei Höhlenmusik zu zwei Truhen, von denen jedoch keine einzige irgendwas Besonderes bereithält. Trotzdem wird das Lapis Lazuli mitgenommen und ein Weg nach unten gesucht, da dort schließlich die benötigten Diamanten lagern. Plötzlich erscheint aber ein Creeper und die Idee kommt auf, sich Fernkampfwaffen herzustellen, um die grünen Viecher aus sicherer Entfernung abschießen zu können. Blöd nur, dass alle Pfeile von Skeletten bezogen werden müssen, da es hier unten ja keine federgebenden Hühner gibt.

Mit etwas sichererem Gefühl geht es in Richtung eines Grasbüschels, welches am Ende der Schlucht im Licht wartet. Nachdem dann ein Enderman erlegt wurde, kommen immer mehr Creeper zur Belagerung und langsam aber sicher setzt eine leichte Paranoia ein, da von überall Schritte vernommen werden. Das schnelle Streichkonzert der Höhlenplaylist ist dabei nicht gerade hilfreich, doch es ist nützlich, um sich schnell vorwärts zu bewegen.

Folge #640 – Survival: Der Weg... zurück?

Let's Play Minecraft #640
Survival: Der Weg... zurück?
Veröffentlichung: 03.05.2012
Länge: 20:04
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Gronkh.deYouTube

Der erschlagene Enderman lässt nach dem Kampf seine Perle fallen, mit denen es später einmal in 'Das Ende' gehen kann. Bis dahin wird es aber bestimmt noch lange dauern. Durch eine Kiesansammlung geht es weiter durch die finstere Mine, in der die Gänge ebenso verwirrend und verzweigt sind, wie die Mörderhöhle. Fackel-Engpässe gibt es deshalb aber zum Glück nicht, da es überall genug Holz für neue Stickies gibt. Nach einer kurzen Pause, um sich neue Hilfsmittel für die Erkundung herzustellen, begibt sich Gronkh einen Wasserfall hoch, um die Überflutung zu stoppen. Von der Quelle wegführend gibt es normale Höhlengänge, dessen Bewohner vor dem weitern Erkunden beisite geräumt werden. Auf dem Weg zurück zu der Ansammlung an Minenbögen erzählt Gronkh noch kurz, dass er noch einige Pläne für den Dschungel hat, die er vor dem Heimweg noch umsetzen will. Dann geht es aber erstmal ans Abbauen einiger Rohstoffen, wobei sogar eine beachtliche Menge an Gold anfällt. Dabei schlägt er sich in einen neuen Gang, wobei er sein Problem beichtet, dass es ihm schwer fällt Themen zu finden, welche bei den Zuschauern auch gut ankommen würden. Währenddessen geht es immer tiefer in die unbekannten Gefilde, wobei die Beleuchtung immer spärlicher stattfinden wird. Nebenbei kommen die ersten Zweifel an dem Erfolg der Aktion auf. Nach unten kommt man zwar immer, aber wie geht es dann zurück in die Dschungelbasis? Nun überlegt Gronkh, ob er das mit der Diamantensuche und dem Abbau des Obsidians für ein Portal nicht lassen sollte und stattdessen einfach ein gießen könnte. Ein Blick in die nächste Kiste erleichtert aber die Entscheidungswahl; sie beherbergt neben Melonensamen auch drei Diamanten.

Entlang eines von Lava durchfluteten Ganges geht weiter und erneut kommen Kisten entgegen, mit Unmengen an Melonensamen. Dabei löst er auch den kurzzeitigen Running Gag auf, dass er bei dem Tropfgeräusch von Lava immer einen Slime vermutete. Beim Kohleabbau überlegt Gronkh dann wieder, was er mit den Diamanten nun macht. So könnte er sich eine Spitzhacke erstellen und Obsidian abbauen. Aber irgendwie wäre ein Diamantschwer ja auch was tolles.. oder vielleicht auch einfach nur die Diamanten behalten und ein wenig Score sammeln? Einige unübersichtliche Gänge weiter wird erneut ein Enderman vernommen, von denen es hier anscheinend ziemlich viele gibt. Bevor der total nah scheinende Perlenspender jedoch gefunden wird, müssen zwei Spinnen erledigt werden und viele Lauschgänge in alle möglichen Richtungen gegraben werden. Doch dann wird die Suche aufgegeben und weitergegangen. Beim Ausleuchten der Gänge findet Gronkh dann viel Kohle und... einen Enderman, welcher sogar eine Enderperle fallen lässt. Aus der Entfernung wird dann noch ein Skelett abgeschossen und beim Umgehen eines zweiten Bogenschützen macht sich Licht am Ende eines Ganges bemerkbar. Sand. Wasser. Sonne. Wir sind wieder an der Oberfläche.