Let's Play Lost Horizon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2016, 17:19 Uhr
Let's Play Lost Horizon | |
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Spieler: | TRASHTAZMANI |
Status: | beendet |
Beginn: | 14.05.2012 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 14.07.2012 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 46 (aktuell) |
Spieldauer: | 12 Stunden 46 Minuten |
Inhaltsverzeichnis
Infos zum Spiel
Lost Horizon ist ein im Jahr 2010 erschienenes und in Deutschland entwickeltes „Point-and-Click“-Adventure von Animation Arts und Koch Media, welche u. a. auch Geheimakte Tunguska kreiert haben. Im Rahmen einer Geschichte, die bestimmte Bereiche klassischer Kinoabenteuer tangiert, übernimmt der Spieler die Rolle des Draufgängers Fenton Paddock.
Handlung
Hongkong, 1936. Fenton Paddock, ehemaliger Offizier der Britischen Armee und jetziger Pilot und Flugunternehmer, erhält vom örtlichen Gouverneur des Vereinigten Königreiches einen Auftrag: Lord Weston bittet ihn, nach einem verschollenen Militärtrupp zu suchen, der im streng geheimen Auftrag Tibet erkunden sollte. Darunter befand sich auch Westons Sohn Richard – gleichzeitig Paddocks bester Freund. Fenton macht sich, nachdem er den Häschern einer lokalen Gaunerbande entkommen ist, auf die Suche und findet erste Anhaltspunkte beim Kartographen des Kommandos. Gleichzeitig trifft er hier Kim wieder: sowohl eine alte Bekannte als auch die Nichte des inzwischen verstorbenen Kartenmachers. Gemeinsam gelingt beiden die Flucht, nachdem Fenton erneut von Angreifern gejagt wird.
Das Duo schlägt sich zum Himalaya durch, wo Paddock und Kim ein verstecktes Lager von Nazisoldaten entdecken. Angeführt von der Wissenschaftlerin Hanna Gräfin von Hagenhild versuchen diese hinter ein Geheimnis zu kommen, welches in einem alten Kloster verborgen zu sein scheint. Fenton und Kim schleichen sich sowohl in das Lager als auch in das Kloster ein und kommen so nach und nach den wahren Hintergründen auf die Spur:
Sowohl der von Weston entsandte britische Trupp als auch die Nazis sind auf der Suche nach Shambala, einem sagenumwobenen Reich, welches versteckt in den tibetanischen Bergen liegt und das eine geheimnisvolle Macht enthält, welche seinem Beherrscher die Einflussnahme über menschlichen Geist und Materie ermöglicht. Im Kloster befindet sich ein Zugang nach Shambala, der allerdings nur durch bestimmte Medaillons geöffnet werden kann.
Fenton reist im Laufe der Spielhandlung über Marokko und Deutschland bis nach Indien, um ein zweites Zugangsartefakt zu ergattern, nachdem von Hagenhilds Schergen ihm ein Erstes abnehmen konnten. Schließlich gelangen sowohl die Deutschen als auch Paddock nach Shambala. Unterstützt durch Richard, der lebt und zuvor ebenfalls in das Reich gelangt ist, liegt es zu guter Letzt an Fenton, die Nazis von ihrem Plan abzuhalten …
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Lost_Horizon_(Computerspiel)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Spielprinzip
Das Spiel wird komplett mit der Maus gespielt. Der Spielbildschirm besteht aus einer Handlungsoberfläche, welche unten von einem schwarzen Balken mit Goldkante begrenzt wird.
Alle Gegenstände und Personen, mit denen eine Interaktion möglich ist, werden in Wortlaut und mit Namen bezeichnet, sobald der Cursor über sie fährt. Im Balken ist das Inventar untergebracht, zudem befinden sich im rechten Bereich drei zusätzliche Buttons: eine Lupe, Frage- und Ausrufezeichen sowie gekreuzte Werkzeuge. Per Klick auf die Lupe werden die Hotspots des Spielbildschirms angezeigt, mit denen eine Interaktion möglich ist. Durch Klick auf die Satzzeichen wird per Text sowie akustisch eine Zusammenfassung des aktuellen Spielgeschehens gegeben mit einem Verweis auf die zu lösenden Aufgaben. Durch Anklicken der Werkzeuge (optional auch per Escape–Taste) gelangt man in das Hauptmenü.
Als Cursor dient eine stilisierte Maus, die bei interagierbaren Objekten und Subjekten das Aussehen ein wenig verändert. Je nach Gegenstand wird mittels grüner Hervorhebung angezeigt, mit welchen Maustasten welche Aktion möglich ist. Die jeweilig mögliche Aktion wird durch kleine Piktogramme (Auge für Ansehen, Hand für Aufnehmen, …) dargestellt. Wie auf der Oberfläche sind auch im Inventar Interaktionen mit Gegenständen untereinander möglich. Hierbei erkennt man bereits am Zustand des Mauszeigers, ob eine Aktion möglich ist oder nicht. Unnötiges Anklicken entfällt. Dialoge und Zwischensequenzen lassen sich per rechter Maustaste abbrechen, der Mauszeiger symbolisiert dies durch ein Vorspulen-Symbol.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Lost_Horizon_(Computerspiel)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Links
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