Let's Play Hitman: Blood Money (TRASHTAZMANI)
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play Hitman: Blood Money von TRASHTAZMANI. Für andere Let's Plays von Hitman siehe: Let's Play Hitman. |
Achtung: Das hier aufgeführte Spiel hat keine Jugendfreigabe! Diese Einstufung ist im JuSchG § 14 Abs. 2 festgeschrieben. Mögliche Gründe dafür findest du auf der Website der USK. Sollten dir solche Spiele nicht gefallen oder solltest du gewalttätige Szenen nicht verkraften, raten wir dir davon ab, dieses Let's Play anzusehen. |
Hitman: Blood Money
Let's Play Hitman: Blood Money (TRASHTAZMANI) | |
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Spieler: | TRASHTAZMANI |
Status: | beendet |
Beginn: | 15.10.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 13.11.2013 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 21 (aktuell) |
Spieldauer: | 7 Stunden |
Anfang November 2004 kündigte Eidos Interactive den vierten Teil von Hitman für das Frühjahr 2005 an. Das damals erste offizielle Artwork zeigt den Hitman vor einer großen „CASINO“-Leuchtreklame, was bereits darauf schließen ließ, dass Las Vegas ein Einsatzort sein würde. Tatsächlich spielt Blood Money in New Orleans, Las Vegas, Paris, San Diego, auf dem Mississippi River, in den Rocky Mountains und im Weißen Haus.
Zu den wichtigsten angekündigten Neuerungen dieses Titels gehört, dass die Vorgehensweise von 47 großen Einfluss auf folgende Missionen haben wird („Bekanntheits-System“): Je unbeherrschter er in seinen Missionen vorgeht, umso bekannter wird 47 und findet sich über kurz oder lang in diversen Zeitungsberichten wieder. Natürlich erschwert diese Publicity seinen Beruf als lautloser Killer. Umgekehrt gilt: Je geschickter und unauffälliger er sich bei einem Auftrag verhält, desto ahnungsloser werden die Gegner beim nächsten Auftrag sein. In Anlehnung an das Bezahlsystem aus dem ersten Hitman-Teil erhält 47 für erledigte Jobs eine Prämie, die er für Ausrüstung und Waffen-Upgrades oder für Informationen ausgeben kann. Das Balancing lässt hierbei allerdings Wünsche offen – das Geldverdienen ist kein entscheidender Faktor im Gameplay. Die Bezahlung für erfolgreiche Aufträge ist so exorbitant, dass man permanent mehr als genug Geld hat, um sich Upgrades zu besorgen oder Zeugen zu bestechen. Zudem lassen sich alle Levels mit der Standardausrüstung bewältigen, es sei denn, man will sehr brutal spielen.
Im März 2005 gab Eidos im Rahmen der Veröffentlichung negativer Geschäftsergebnisse die Verschiebung des Erscheinungsdatums auf die zweite Jahreshälfte bekannt. Dieser Termin hatte bis Mitte Juli 2005 Bestand, als mitgeteilt wurde, dass der vierte Teil erst Anfang 2006 erscheinen werde. Das genaue Erscheinungsdatum war der 26. Mai 2006.
Neben der Standardverkaufsversion ist auch eine Collector’s Edition und eine kostenlose Demoversion, bei der sich das erste Level vollständig spielen lässt, verfügbar.
In Hitman: Blood Money gibt es viele Neuerungen. Die wohl einschneidendste Neuerung sind die Waffenupgrades. Man kann sich je nach Budget und Spielfortschritt zum Beispiel einen Schalldämpfer, Extra-Munition, größere Magazine, Zielvorrichtungen, etc. für seine Waffen kaufen. Am Anfang einer Mission kann man wertvolle Informationen über die Gewohnheiten der Zielperson oder Lücken in der Sicherheit erwerben. Ein weiterer Punkt, der den neuesten Hitman-Teil realistischer macht: In einigen Missionen befinden sich Videokameras. Wird man von diesen während eines Einsatzes gefilmt, führt dies dazu, dass der Bekanntheitsgrad steigt und es vorkommen kann, dass man selbst in einer Verkleidung erkannt wird. Der Bekanntheitsgrad lässt sich dadurch senken, dass man entweder das entsprechende Videotape stiehlt oder am Ende der Mission eine neue Identität kauft bzw. etwaige Zeugen besticht.
Eine Neuerung gegenüber dem dritten Hitman-Teil ist auch die Speicherung bzw. das Laden des Spiels. Während des Spiels ist das Speichern möglich, wenn man allerdings das Spiel/Level beendet, bevor die Mission erfüllt ist, verfallen die Spielstände, man beginnt in dem Level somit wieder von vorne – IO begründete dies etwas vage mit Problemen, die sich beim Speichern im Zusammenhang mit dem Bekanntheits-System ergaben. Eine Neuerung ist, dass man nach dem Laden des Profils den Schwierigkeitsgrad (vier Stufen) neu bestimmen kann.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Hitman_(Spieleserie)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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