Let's Play Penumbra: Overture
Dieser Artikel bezieht sich auf Penumbra: Overture. Für den Nachfolger Penumbra: Black Plague siehe: Let's Play Penumbra: Black Plague. |
Let's Play Penumbra: Overture | |
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Spieler: | Sarazar |
Status: | beendet |
Beginn: | 20.04.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 07.05.2013 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 17 (aktuell) |
Spieldauer: | 4 Stunden |
Penumbra (lateinisch für „Halbschatten“) ist ein (ursprünglich als Trilogie geplanter) Computerspiel-Zweiteiler des selbstständigen schwedischen Spieleentwicklers Frictional Games, welcher international von Paradox Interactive vertrieben wurde. Es handelt sich um ein Horror-Adventure, welches aus der Egoperspektive gespielt wird.
Im Vorfeld der Verkaufsversionen erschien im Jahr 2006 eine kostenlose Tech-Demo, in der die Physik-Engine, grobe Informationen zum Handlungsstrang und das neuartige Steuerungsprinzip vorgestellt wurden. Der erste Teil, Penumbra: Overture, erschien am 30. März 2007 und wurde in Deutschland von Kalypso Media vertrieben und ist als einziger vollständig in deutscher Sprache erhältlich. Am 15. Februar 2008 folgte mit Penumbra: Black Plague der zweite selbstständige Titel der Dilogie, ausgestattet mit deutschen Untertiteln. Die Handlung des Spiels wurde mit dem Add-on Penumbra: Requiem („Totenmesse“), erschienen als kommerzielle Downloadversion am 27. August 2008, zu einem Ende gebracht. Sie ist ebenfalls mit deutschen Untertiteln versehen.
Handlung
In Penumbra: Overture (deutscher Titel: Penumbra – Im Halbschatten) erhält der Protagonist, der junge Physikstudent Philip, nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter einen Brief von seinem lange totgeglaubten Vater. Dem Schreiben liegt ein Schlüssel für ein Bankfach bei. Sein Vater bittet Philip, alle Dokumente im betreffenden Fach zu vernichten. Philip fasst den Entschluss, dieser Bitte zu folgen, aber statt die Dokumente zu vernichten, studiert er sie und entdeckt neben kryptischen Schriften einige geographische Koordinaten, die zu einem entlegenen Ort im Norden Grönlands führen. Er entschließt sich, der Sache auf den Grund zu gehen, und reist mit einem Schiff nach Grönland.
Dort findet Philip den Eingangsschacht einer verlassenen Mineneinrichtung. Dort muss der Spieler nach Hinweisen auf den Vater suchen. Hierbei gilt es diverse Rätsel zu lösen, wie etwa einfache Kombinationen von Gegenständen, um weiterzukommen.
Im weiteren Verlauf macht man Bekanntschaft mit dem einzigen Überlebenden in der Mine, einem wahnsinnig gewordenen Vorarbeiter namens Red, der den Spieler mit rätselhaften Hinweisen zu sich leitet. Bei der finalen Zusammenkunft mit Red überredet dieser, sich in einem Ofen versteckend, den Spieler, den Ofen anzuschalten und ihn somit zu töten. Dadurch erhält man einen Schlüssel und so Zugang zu den inneren Bereichen der Einrichtung. Auf dem Weg dorthin wird man niedergeschlagen und das Spiel endet.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Penumbra_(Computerspiel)#Penumbra:_Overture“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Gameplay
Ein Kernelement von Penumbra ist die Umsetzung eines neuartigen Steuerungsprinzips. Man bewegt sich relativ frei in einer dreidimensionalen Welt, die aus der Egoperspektive wahrgenommen wird. Dazu kommen typische Adventure-Elemente wie das aktive Durchsuchen von Schränken und Kisten sowie das Kombinieren von Gegenständen in einem Inventar. Das Durchsuchen und Bewegen von Objekten wird in dem Spiel so umgesetzt, dass die Bewegungsabläufe, die notwendig sind, um beispielsweise eine Schublade zu öffnen, in ihrem eigentlichen Sinne durchgeführt werden müssen. Der Spieler muss die Schublade greifen und die Maus zurückziehen, um die Schublade auch wirklich zu öffnen.
Mittels der Physik-Engine und dem erwähnten Steuerungsprinzip müssen diverse einfache Rätsel gelöst werden. Hierbei handelt es sich meist um sehr lineare Handlungsabläufe, selten hat man die Gelegenheit, auf unterschiedlichen Wegen zu einem Ergebnis zu kommen.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Penumbra_(Computerspiel)#Penumbra:_Overture“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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