Let's Play LIMBO
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play von LookslikeLink. Für das entsprechende Let’s Test von Gronkh siehe: Let's Test#Limbo. |
Let's Play LIMBO | |
---|---|
Spieler: | LookslikeLink |
Status: | beendet |
Beginn: | 14.08.2012 YouTube |
Ende: | 22.08.2012 YouTube |
Anzahl Folgen: | 8 (aktuell) |
Spieldauer: | 2 Stunden 27 Minuten |
Limbo ist ein 2D-Side-Scroller-Computerspiel des dänischen Unternehmens Playdead Studios, das zunächst nur über die Xbox Live Arcade-Plattform erhältlich war. Release der PlayStation-3-Version war am 20. Juli 2011 in Europa, die PC-Version folgte am 2. August. In dem ersten Monat nach der Veröffentlichung im Juni 2010 konnte das Spiel über 300.000 Mal verkauft werden. Das Multimedia-Netzwerk IGN bezeichnete Limbo im September 2010 als drittbestes Spiel für Xbox Live Arcade. Verglichen mit anderen Xbox Live Arcade-Spielen konnte sich Limbo gut verkaufen und gewann zwei Titel bei dem Independent Games Festival. Am 15. März 2012 erschien in Deutschland, Österreich und der Schweiz über Headup Games eine Collector's Edition. Im Juni 2012 wurde Limbo Teil des Humble Indie Bundle V mit auch einer auch auf Linux spielbaren Version.
Die gesamte Spielumgebung wird unbunt dargestellt, jedes Element trägt einen Graustufenton. Die düstere Umgebung und die Musikuntermalung bewirken eine gruselige Atmosphäre.
Gameplay und Handlung
Ein namenloser Junge wacht in einem Wald auf und macht sich von dort aus auf die Suche nach seiner Schwester. Während des Spieles begegnet der Junge nur vereinzelt anderen Menschen und Tieren, die ihn entweder angreifen, vor ihm fliehen oder bereits tot sind.
Es gibt keine Vorgeschichte und keinen Plot. Die Spielebeschreibung der Entwickler lautet: „Uncertain of his sister's fate, a boy enters Limbo“ („Ungewiss über das Schicksal seiner Schwester, tritt ein Junge in den Limbus“). Das Ende des Spiels ist offen und lässt Raum für Interpretationen.
Um innerhalb der Spielwelt voranzuschreiten, muss der Akteur einige Rätsel lösen und plötzlich auftretende Gefahren, etwa Bärenfallen, ausweichen. Auch Probleme, die auf physikalischen Ereignissen wie Elektrizität, Gravitation oder Magnetismus beruhen, die mit Hilfe einer eigens entwickelten Physik-Engine erstellt wurden, sind Teil der Rätsel.
Tappt der Namenlose in eine Falle, so stirbt er. Sein zumeist grausamer Tod wird als Silhouette in einer Sterbeanimation angezeigt. Der Spieler wird nun an einen früheren Spielzeitpunkt kurz vor dem Tod zurückversetzt. Die Entwickler des Videospiels platzierten einige Fallen bewusst so versteckt, so dass der Spieler erst nach einigen Versuchen die Falle umgehen kann.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Limbo_(Computerspiel)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Links
Am Spiel interessiert?