Let's Play Pikmin 1
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play Pikmin 1 von LookslikeLink. Für andere Let's Plays von Pikmin siehe Let's Play Pikmin. |
Let's Play Pikmin 1 | |
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Spieler: | LookslikeLink |
Status: | beendet |
Beginn: | 13.10.2010 YouTube |
Ende: | 08.11.2010 YouTube |
Anzahl Folgen: | 20 (aktuell) |
Spieldauer: | 4 Stunden 36 Minuten |
Handlung
Der Raumfahrer Captain Olimar ist im Urlaub unterwegs, als sein Raumschiff mit einem Meteoriten kollidiert. Olimar muss auf einem unbekannten Planeten notlanden, und verliert beim Eintritt in die Atmosphäre 30 Teile seines Raumschiffs, die über ein großes Gebiet mit mehrere Arealen verstreut werden. Die Atmosphäre des Planeten enthält die für Olimar giftige Substanz Sauerstoff (in der deutschen Spielfassung als „Oxygen“ bezeichnet), und das Lebenserhaltungssystem seines Raumanzugs hat nur noch Energie für 30 Tage. Aufgrund seiner geringen Größe von ungefähr 4 cm steht Olimar scheinbar gigantischen Hindernissen wie Pappkartons, Blumen und Käfern gegenüber. Um alle wichtigen Raumschiffteile zu finden und zum Raumschiff zu transportieren, bedarf es der Hilfe der Pikmin. Die Pikmin sind ungefähr 3 cm kleine Wesen, die wie Karotten aus der Erde wachsen. Sobald Olimar ein Pikmin aus der Erde zieht, folgt es ihm auf Schritt und Tritt und befolgt seine Anweisungen.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Pikmin“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Spielprinzip
Der Spieler steuert Captain Olimar durch eine dreidimensionale Umgebung. Er kann Pikmin aus der Erde ziehen und diese mit den verschiedensten Aufgaben betreuen, indem er sie einfach an die gewünschte Stelle wirft oder mit einem einfachen Kommando dorthin dirigiert. So können Pikmin Hindernisse aus dem Weg räumen, Brücken ausbauen, Gegner bekämpfen und gefundene Raumschiffteile zum Landeplatz tragen. Manche Raumschiffteile sind essenziell, um neue Spielareale erschließen zu können. Jede Aufgabe erfordert den Einsatz einer bestimmten Mindestanzahl von Pikmin: große Gegner lassen sich durch eine große Anzahl von Pikmin schneller und leichter besiegen, während die verschiedenen Objekte jeweils eine unterschiedliche Anzahl brauchen, um von den Pikmin getragen werden zu können. Zusätzliche Pikmin erhält man, wenn man die Pikmin die Kadaver besiegter Gegner oder Blütennarben zur Zwiebel bringen lässt. An einigen wenigen Stellen kann man auch Pikmin durch einen Wurf in eine rote, blaue oder gelbe Blume zu der entsprechenden Farbe umpolen. Bei allem gilt, dass sich nie mehr als 100 Pikmin zeitgleich im Spielfeld befinden können. Nach Ablauf eines Tages müssen die Pikmin in ihre fliegenden Behausungen, die so genannten Zwiebeln, zurückgebracht werden, um nicht den nachtaktiven Kreaturen zum Opfer zu fallen. Durch geschicktes Koordinieren und vorausschauende Auswahl der unterschiedlichen Pikmin lassen sich innerhalb des Zeitlimits alle 30 Raumschiffteile finden.
Es gibt drei unterschiedliche Pikmin-Arten mit unterschiedlichen Eigenschaften:
- Rote Pikmin sind die stärksten Kämpfer und resistent gegen Feuer.
- Blaue Pikmin können durch Wasser laufen ohne zu ertrinken.
- Gelbe Pikmin können Steinbomben aufheben und zünden; außerdem lassen sie sich höher werfen und sind resistent gegen Elektrizität.
Pikmin unterscheiden sich nochmals dadurch, ob sie ein Blatt, eine Knospe oder eine Blüte über dem Kopf tragen. Je höher der Zustand in der genannten Reihenfolge, desto stärker und schneller sind die Pikmin. Außerdem erhöht sich die Chance, dass ein gefallenes Blüten-Pikmin einen neuen Keimling hinterlässt. Einen möglichst hohen Blüten-Zustand erhält man dadurch, dass man die Pikmin-Keimlinge eine längere Zeit im Boden eingegraben lässt oder die Pikmin zu Nektartropfen lotst, deren Verzehr den Pikmin sofort eine Blüte sprießen lässt.
Unabhängig vom Hauptspiel gibt es einen sogenannten Challenge-Modus (dt.: Herausforderungsmodus). Die Herausforderung besteht hier darin, möglichst viele Pikmin innerhalb eines Tages zu züchten. Als Spielareale stehen jene des Hauptspiels zur Verfügung, weisen aber zusätzliche Objekte und Gegner auf.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Pikmin“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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