Let's Test

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In einem Let’s Test werden Spieletitel eine Stunde lang von einem der Gronkh.de-Mitglieder angetestet. Der Sinn dieser Serie ist es, dass die Zuschauer entscheiden können, welches Spiel auch als Let's Play behandelt werden soll, weshalb alle Episoden zeitlich nah beieinander erschienen. Ein Let's Play von einem dieser Spiele ist jedoch noch nicht eingetreten. Gronkh kündigte am 16. September 2012 auf Facebook an, dass er immer jeweils Dienstags und Donnerstags um 19 Uhr ein Let's Test veröffentlichen will[1].

Folgen

Legendary

Der Kunstdieb Charles Deckard steckt seine Hände von Berufs wegen dort hin, wo sie nicht hingehören. Doch bei der Büchse der Pandora vergreift er sich gewaltig, denn die antike Unglückskiste verwandelt nach einer Berührung das heutige New York City ins Zentrum der Apokalypse – Erdbeben, magische Schockwellen und allerhand Fabelmonster inklusive.
Im Ego-Shooter Legendary muss Gronkh den Schlamassel in der Rolle des schweigsamen Langfingers nun wieder richten. Also zieht er in den Kampf gegen Werwölfe, Feuerdrachen und Greife.
Zitiert nach einem Artikel von Gamestar

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Landwirtschaft-Simulator 2011

Der Landwirtschafts-Simulator ist ein Simulationsspiel des Publisher Astragon. Das Spiel erreichte eine hohe Popularität und wurde zu einem der meistverkauften Computerspiele in Deutschland. Hergestellt wird es durch den Spieleentwickler Giants Software mit Sitz in der Schweiz. Der Landwirtschafts-Simulator 2011 verkaufte sich über eine Million Mal.
In der Karriere startet der Spieler auf einem Bauernhof mit lauter veralteten Maschinen. Es geht darum, Felder zu bewirtschaften und zu einem modernen und erfolgreichen Landwirt aufzusteigen. Ein Wirtschaftssystem beeinflusst die Preise für die Ernte. Des Weiteren kann man nicht bei jedem Wetter das Feld ernten und muss gegebenenfalls planen, wann welche Tätigkeiten ausgeführt werden. Seit der 2011er Version sind Kühe enthalten, die Milch produzieren, Gülle und Kuhmist erzeugen und weitere tägliche Einnahmen ermöglichen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Landwirtschafts-Simulator“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Alarm für Cobra 11: Das Syndikat

Alarm für Cobra 11 – Das Syndikat ist das zehnte Spiel zur TV-Serie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei. Das Rennspiel wurde von der deutschen Firma Synetic entwickelt und Ende 2010 von dtp entertainment für PC und Xbox 360 veröffentlicht. Ende des Jahres 2011 folgte die Portierung auf die Sony PlayStation 3. Die Spielumgebung ist der Stadt Köln und Umgebung nachempfunden. Die Autos ähneln Original-Autos, sind aber nicht lizenziert.
In der Einzelspieler-Kampagne schlüpft der Spieler in die Rolle der Kommissare Ben Jäger und Semir Gerkhan und bekämpft ein Verbrechersyndikat. Dazu kann die Stadt, die an Köln angelehnt ist, frei befahren werden. Durch das Anwerben von Informanten und das Aufstellen von Überwachungskameras kann der Spieler die Stadt überwachen lassen. Erfährt er von einem Verbrechen, gilt es, die Ganoven zur Strecke zu bringen, was in der Regel dadurch erreicht wird, dass man das gegnerische Fahrzeug für ein paar Sekunden so blockiert, dass es nicht weiterfahren kann. Anschließend wandern die Verbrecher automatisch in U-Haft.
Daneben gibt es noch weitere Aufgaben für den Spieler. So müssen Gefangene von der U-Haft ins Gefängnis eskortiert werden. Tut man das nicht, besteht die Gefahr, dass die Gefangenen wieder freikommen (z.B. durch Ausbruch oder findige Anwälte). Zudem kann der Spieler an Meisterschaftsrennen teilnehmen und sich so bessere Einsatzfahrzeuge erspielen.
Die Verbrechen und damit auch die Einsätze im Spiel werden dabei, wie es im Handbuch heißt, in Echtzeit generiert. Somit bietet das Spiel beim erneuten Durchspielen zusätzliche Abwechslung.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Alarm_für_Cobra_11_–_Das_Syndikat“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Amnesia: The Dark Descent

Amnesia: The Dark Descent (auch bekannt unter den Arbeitstiteln Lux Tenebras und Unknown) ist ein Survival-Horror-Computerspiel des in Helsingborg in Schweden ansässigen unabhängigen Spieleentwicklers Frictional Games, der zuvor schon die eng verwandte Penumbra-Spieleserie schuf. Das aus der Egoperspektive gespielte Horror-Adventure wurde am 8. September 2010 für Windows, Mac OS X und Linux veröffentlicht.
Amnesia: The Dark Descent spielt im 19. Jahrhundert. Der Protagonist Daniel wacht in einer dunklen, scheinbar unbewohnten Burg auf, ohne sich erinnern zu können wie er dorthin gelangt war und wer er eigentlich ist. Er weiß nur, dass er Daniel heißt und vor etwas auf der Flucht ist, das ihn jagt. Durch das Auffinden einer Notiz von Daniel an sich selbst stellt sich schließlich heraus, dass er absichtlich sein Gedächtnis mittels eines Trankes ausgelöscht hat und sich die Aufgabe gesetzt hat, einen gewissen Alexander von Brennenburg in der Burg zu finden und zu töten. Die Gründe hierfür werden jedoch erst im Laufe des Spiels klar.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Amnesia:_The_Dark_Descent“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Manic Digger

Manic Digger ist ein kostenloser Minecraft Klon, dessen Entwicklung im Jahr 2010 begann. Da Gronkh eine sehr frühe Version des Sandbox-Spiels verwendete, kam es zu zahlreichen Bugs, zum Beispiel das Verschwinden gesetzter Blöcke oder dem Festhängen in der Erde, was er mit "Äh, hatte ich schon erwähnt, dass das Spiel noch in der Entwicklungsphase ist?" kommentierte. Nach dem missglückten Singleplayer-Let's-Test probierte er den Multiplayer-Modus aus. Dabei connectete er auf einen Server namens "exe Creative 3", auf dem er neue Blöcke antraf, zum Beispiel Tina Turner (Trampolin-Block) oder alten Käse (Schwamm). Kurz darauf entkam er dem Wirrwarr aus sinnlos gesetzten Blöcken und lief in ein Haus, in dem er um sich zu befreien die Fenster zerschlug. Da er nicht wusste, wie man das Inventar öffnet, ersetzte er das Glas mit Erde, um kurz darauf den Grief mit "Das war nicht ich, ne. Das war, das war eine göttliche Macht, die die Maus bewegt hat, ne. Also ich hatte die Hand ja nicht an der Maus! Was ist denn das?" zu vertuschen versuchte. Später startete Gronkh den Bau eines Häuschens, wobei er auch den Chat ausprobierte. Dann unterhielt er sich mit einem anderem Spieler, der allem Anschein nach ein Gronkh-Fan war.

Das Spiel Manic Digger ist, wie bereits oben erwähnt, ein Kostenloser Minecraft Klon, in dem man nach belieben Blöcke setzen kann ohne etwas abzubauen (das lässt sich in der Server.config ändern). Gronkh verwendete eine frühe Prealpha-Version des Spiels, weshalb zahlreiche Bugs Einzug ins Spiel fanden. Nach einigen Updates wurden ein Gesundheitsbalken und der Tod hinzugefügt, Monster (Zombies, Cyclops, (Fire-)Imps und Drachen) sowie zahlreiche neue Blöcke hinzugefügt. Neben Winter und Sommer wurden auch Frühling und Herbst implementiert. Trotzdem ist es bei weitem nicht so ausgereift wie das Original, kann aber als ernst zu nehmende Alternative angesehen werden.

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Candles

Der Name lässt schon auf die Hauptaktivität des Spiels schließen. Denn im von vier Dänen produzierten Spiel muss man Kerzen im Haus anzünden, den Generator mit Benzin befüllen und Imps, Kobolden mit Hirschgeweih, entkommen. Das Spiel ist momentan nur ein Amnesia-Klon, wird aber durch mehrere Updates langsam zum eigenen Spiel.

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Wildlife Park 3

Dieses Let's Test wurde von Sarazar gespielt.

Als Manager eines Tierparks in der Safari gilt es, den wirtschaftlichen Teil des Tierparks im Auge zu behalten. So müsst ihr schauen, dass nicht nur die Tiere, sondern auch die kaufkräftige Kundschaft glücklich ist. Was gar nicht so leicht ist, denn alle haben spezifische Bedürfnisse. Mit Parkgebäuden, Gehegen, Pflanzen, tollen Tieren oder gar Toilettenhäuschen gilt es diese zu befriedigen.
In diesem Let's Test widmet Sarazar sich vor allem dem Tutorial. So lernt er, was Gazellen, Gnus und Zebras in ihrem Gehege benötigen. Er krault das kleine Babyzebra Bianca und stellt sogar Tierpfleger ein. Erstaunlicherweise ist die Familie Schlömpel auch extrem animalisch veranlagt und ebenfalls in Wildlife Park 3 vorzufinden. Selbst Udo Hans-Peter Harald Schlömpel Senior ist als Tierpfleger in unserem Zoo beschäftigt.
Obendrauf zäunt Sarazar Gehege ein und bepflanzt eine komplette Allee, um die Bahn durch das Gazellen-Areal zu verdecken. Immerhin sind die Tiere äußerst schreckhaft. Dabei wird er von Enrique, Sahra und einem alten Zoo-Direktor begleitet.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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SCP-087

Das Spiel selbst ist beileibe kein Vollpreistitel, hat seine Unzulänglichkeiten und wurde in nur zwei Tagen programmiert. Haversine, so der Name des Entwicklers, hat unter Einsatz der Unity Engine einfach nur aus Begeisterung und Spaß an der Freunde ein kleines Spielchen zusammen gezimmert, welches sich auf Grund des steigenden Beklemmnis beim Spielen in Windeseile im Internet verbreitete.
Der eigentümliche Name rührt vom SCP Project, den Special Containment Procedures, in denen es darum geht, eine Serie von Horror-Szenarios zu erfinden. Grob gesagt. Das 87ste von nurmehr knapp 2000 Szenarien, benannt als “The Stairwell”, war nun der Abstieg in eine unergründliche Tiefe – und je mehr und mehr es den Protagonisten nach unten zieht, desto beklemmender die Atmosphäre. Wände scheinen näher zu kommen, Schatten in der Dunkelheit verformen sich zu düsteren Kreaturen, leises Atmen begleitet uns auf den – und so fühlt es sich mehr und mehr an – Abstieg in den sicheren Tod.
Treppe für Treppe steigt sich die beklemmende Erwartungshaltung, dass gleich, gleich, gleich aber wirklich mit Sicherheit unbedingt etwas passieren muss. Doch wie bei psychotischen Horrorfilmen bleibt die Realität immer ein bisschen hinter den Erwartungen zurück… nur, um genau dann zuzuschlagen, wenn man es am wenigsten erwartet. Wie tief genau man dabei gehen muss, was genau auf den einzelnen Stockwerken passiert, ist dabei immer ein Zufallsprodukt.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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SCP-087-B

Eine neue Treppe, ein neuer Versuch, neue Begebenheiten und mehr Abwechslung warten in der B-Version, für welche sich Programmierer Regalis11 und ein durchgemachtes Wochenende verantwortlich zeichnen. Vorlage war und ist auch hier wieder die Sammlung an Horror-Szenarios rund um das Secure Containment Project, kurz SCP Project.
Abermals schließen sich die Türen hinter uns – und wir finden uns allein in einem düsteren Gang wieder. Eine Stimmte meldet sich über Funk, gemahnt uns zur Vorsicht, und schon geht es los. Uns bleibt nichts anderes übrig, als dem Pfad, der vor uns liegt, zu folgen. Etage für Etage geht es wieder einmal hinab in die Dunkelheit, die Wände dieses Mal noch viel näher als noch beim geistigen Vorgänger, und hin und wieder treffen wir auf offene Räume, Treppengeländer oder sogar Abzweigungen, von denen eine meist zu einer Grube oder Ähnlichem führt.
Auf Etage Fünf bricht der Funkkontakt schließlich endgültig ab, ein leises Schleifgeräusch im Hintergrund lenkt uns ab. Auf der achten Etage abermals Funksignale – doch dieses Mal durchsetzt mit einer monströsen, unverständlichen Stimme. Unbeirrt folgen wir der Schwärze, die vor uns liegt. Plötzlich ein helles Blinzeln vor uns – ein Augenpaar! So schnell, wie es erschien, so schnell entschwand es auch wieder. Einbildung? Irrsinn? Auf jeden Fall kein Zufall – eher ein Vorbote auf das, was uns dort unten noch erwarten wird.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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The Secret World

Dieses Let's Test wurde von Hijuga gespielt.

Am 03. Juli 2012 erschien nach vielen Jahren der Entwicklungszeit das neue MMORPG von Funcom (Age of Conan, Anarchy Online) mit dem tollen Titel “The Secret World” (zu Deutsch: Die geheime Welt). Das Spiel spielt, anders als viele andere Rollenspiele, in unserer Zeit. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass jede Legende, jeder Mythos, jede Geschichte und jede Sage wahr ist. Es liegt wirklich ein böses Monster unter eurem Bett! Die Schauplätze des Spiels sind neben den großen Metropolen London, New York und Seoul auch sagenumwobene Orte wie El Dorado, Stonehenge und Schauplätze aus diversen Horrorromanen.
Es gibt drei konkurrierende Fraktionen: Da hätten wir die Illuminaten, die irgendwie überall ihre Finger mit im Spiel haben, die Templer, die sich ganz dem Kampf gegen das Böse und der Erhaltung der Rechtschaffenheit verschreiben sowie die Drachen, die die Geschicke der Welt auf ihre Art und Weise zu lenken versuchen. Jede Fraktion punktet mit einer eigenen Hierarchie, in der man sich während des Spielens hocharbeitet, sowie mit einer eigenen Handlung. Außerdem hat jede Geheimgesellschaft ihre eigene Hauptstadt, mit jeweils komplett unterschiedlichem Setting.
Wir finden uns in der U-Bahn von Tokyo wieder, umringt von drei anderen Secret World Agenten. Gemeinsam mit ihnen müssen wir dem Schmutz, der sich hier gerade ausbreiten will, Einhalt gebieten. Der “Schmutz” ist auch mit ein zentrales Böses in der geheimen Welt und wird während des Spielens noch öfter auftauchen.
In The Secret World gibt es weder Level noch festgelegte Klassen. Wenn ihr euren Erfahrungsbalken durch das Erfüllen von Quests oder das Töten von Monstern auffüllt, bekommt ihr dafür Fertigkeiten- und Kraft-Punkte. Diese könnt ihr dann im riesigen Talentebaum platzieren, um damit neue Skills freizuschalten und zu kaufen. Damit bestimmt ihr auch, welche Klasse ihr spielt. Wem das alles noch zu kompliziert ist, kann sich auch an den vorgefertigten Decks bedienen, die einem dann die gewünschte Skillung vorgeben.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Terasology

Es ist immer ein wenig schwierig, Texte über Minecraft-Klone zu beginnen, ohne den geistigen Vorvater direkt schon in den ersten Sätzen zu erwähnen. So auch bei Terasology, ehemals Blockmania, einem independent Open Source Projekt. Das Faszinierende dabei ist: Terasology von Moving Blocks! kommt dabei bereits in der Pre Alpha so nah an Minecraft heran, wie kein anderes, vom Klötzchenbau inspiriertes Projekt, ohne dabei jedoch das Spielprinzip komplett übernehmen zu wollen.
Die Benutzerführung zeigt mehr Tools als Bauklötzchen, und überhaupt wird generell alles bis auf die Grafikengine und den World Generator ein wenig unausgereift. Darf es aber auch, ist ja alles noch die Pre Alpha, also laut Definition theoretisch noch nicht einmal ansatzweise spielbar – in der Praxis aber schon weit darüber hinaus.
Und durch den Open Source-Aspekt des Spieles kann sich jeder, der möchte, den Quelltext komplett frei herunterladen und sein ganz eigenes Spiel daraus machen. Die Engine für ein eigenes MMO nutzen? Kein Problem. Als 3D-Alternative und Level Editor im RPG Maker-Ersatz? Bitteschön.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Slender

In Slender muss man acht Zettel mit Hinweisen in einem Wald finden. Was sich anfangs etwas langweilig anhört entpuppt sich später als der reinste Psycho-Horror, denn sobald man die erste Notiz einsackt, ist die Jagd auch schon eröffnet. Denn nachts im duklen Wald geht es nicht nur darum, Zettel zu finden, sondern auch dem Slenderman, eine todbringende Figur mit überlangen Extremitäten, zu entkommen. Am besten vergleicht man ihn mit dem Enderman, dem bekannten Mob aus Minecraft. Das Spiel basiert auf einer Internet-Horrorgeschichte, dem Slenderman, der alles menschliche frisst und allergisch auf Licht reagiert.

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The Corridor

Inmitten der Nacht – plötzlich wachen wir auf. Ein nervöses Gefühl, ein leichter Schauer der Angst überkommt uns. Es muss wohl an den ausnehmend schönen Boden- und Deckenbelägen liegen. Vielleicht können wir uns auf dem Flur ja einen klaren Kopf verschaffen. Doch kaum öffnen wir die Tür – zieht sich vor uns ein Flur dahin, der bis zum Horizont zu gehen scheint. Merkwürdig. Das war doch beim Einchecken noch nicht so? Am Ende des Flurs eine Tür und… Gerumpel.
Ein weiterer Raum wartet auf uns. Der Horror beginnt: ein Stuhl ist umgekippt! Sofort massive Angstzustände! Wer hat ihn bloß umgekippt? Und wer hat bloß die Tapeten ausgesucht? Ein weiterer Flur liegt vor uns in der Dunkelheit und… Kinderlachen! Dahinter noch ein Flur. Ein durchgebrochener Tisch, ein Bild vom Letzten Abendmahl.
Kaum gehen wir weiter, erscheint eine Gestalt auf dem Flur. Im nächsten Raum dann Chaos und Stufen hinab, verziert von Spinnweben. Es scheint immer schlimmer zu werden, je länger wir laufen und laufen, noch immer auf der Suche nach dem Ausgang...
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The Expendables 2

Brachial brutales Ballern, so könnte man eigentlich das gesamte Review zu The Expendables 2 zusammen fassen, doch hinter der Filmlizenz verbirgt sich doch noch ein wenig mehr, als man auf den ersten Blick vermuten mag. Denn, um es mal ehrlich zu sagen, wenn irgendwo nach einem halbgaren Blockbuster in Windeseile ein Spiel auf den Markt gebracht wird, dann ist man als geplagter Gamer leider doch eher schon Kummer gewohnt. Und auch bei Expendables 2 ist es nicht anders: es fängt mit lieblosen Übersetzungen an und zieht den roten Faden direkt zu den spartanisch gestalteten Ingame-Grafiken. Hier wäre eindeutig mehr möglich geworden, aber wie es leider immer so ist: bei teuren Lizenzen muss man eben an anderen Stellen sparen.
Das Spiel selbst ist fast ein durchgehender Fulltime-Shooter, den man mit bis zu vier Spielern über Internet zocken kann oder sich wahlweise die restlichen Charaktere mit Bots ersetzt, die man allerdings auch anwählen und steuern kann. Helden des Spiels sind Barney Ross (Sylvester Stallone), Gunnar Jensen (Dolph Lundgren), Jet Li (Yin Yang) und Hale Caesar (Terry Crews).
Das stumpfe Geballer, stets unterbrochen vom doch leicht nervigen Nachladen und mit auf Dauer eintönigen Sprüchen, wird hin und wieder aufgelockert von einigen Abschnitten, die ein wenig Abwechslung bringen. Das Schießen vom Helikopter aus ist keine neue Erfindung, bringt aber doch ein wenig Kurzweil mit rein.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Lollipop Chainsaw [X360]

Juliet Starling ist ein ganz normales, amerikanisches Mädchen. Läuft privat in knappen Cheerleader-Klamotten herum, ernährt sich von Lollis und hat immer ihre Kettensäge dabei. Die wirkt halt einfach besser als Pfefferspray. Und ist auch ganz nützlich, wenn es einen Zombie-Outbreak gibt. Denn was nur die Wenigsten wissen: Juliet hat traditionsgemäß einen Nebenjob als Zombiejägerin und wurde von ihrer Familie dementsprechend auch dazu ausgebildet.
Doch eines schönen Tages – wir radeln gerade mit dem Fahrrad zur Schule – wanken uns röchelnde Gestalten entgegen. Es scheint, als hätte eine Epidemie um sich gegriffen. Eine Zombie-Epidemie. Schon sind 99% der lokalen Bevölkerung zu fleischfressenden, willenlosen Kreaturen mutiert, die nichts anderes im Sinn haben, als Juliet anzugreifen.
Sofort zückt Juliet die Kettensäge – und schon sind wir mittendrin im Massaker. Gleich hinter dem nächsten Tor wartet auch schon die sabbernde Brut, allesamt Schulkollegen unserer Protagonistin, die wohl keine Probleme damit hat, ehemalige Mitschüler und Lehrer zu halbieren, zu köpfen, wahllos sämtliche Körperteile abzutrennen – und dabei trotzdem noch gut auszusehen. Überall sprudelt und spritzt es vor Blut und Sabber, aber zum Glück ist Juliet komplett wasserabweisend, so dass wir auch nach einem harten Fight noch immer top dastehen. Nur ab und zu auf die Gesundheit achten und sich einen Lolli rein schieben, dann ist alles paletti.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Unmechanical

In diesem Indie-Titel schlüpft Gronkh in die Haut eines kleinen, hutzeligen Roboters, der durch einen höchst dramatischen Schicksalsschlag von seinem Schwarm getrennt und in die Tiefen eines mechanisierten Planeten gezogen wird.
Doch trotz des leicht merkwürdig anmutenden Natur-Technik-Settings eines Roboter-Planeten “fühlt” man sich schnell in die Spielumgebung ein und lernt auch recht schnell, worum es geht: Du bist ein kleines, putziges Fluggerät und kannst mit Deinem Hintern Teleportstrahlen schießen, um Dinge zu bewegen. Doch so einfach die Steuerung auch sein mag, so knackig kommen mitunter die Rätsel daher: geht es Anfangs noch darum, mal ein paar Steinchen aus dem Weg zu räumen, treffen wir später auf Kombinations-Rätsel, Spiegelungen von Laserstrahlen, und… Dinge! Unser erstes Ziel ist es, verschiedene Leuchtkugeln aus diversen Arealen zu sammeln und diese einem schlagenden Herzen zuzuführen. Wem auch immer dieses Herz gehört.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Continent of the Ninth

Es handelt sich um ein Free to play MMO. Auf den ersten Blick wirkt das Spiel unreif und unfertig, Geschlechter sind fest den Klassen zugeordnet und zur Auswahl stehen Muskelpakete bei den Herren und pneumatische Sanduhrenkörper bei den Damen. Mit vier Klassen wirkt die Auswahl zudem recht dürftig, und auch die Charakter-Erstellung ist trotz vieler Schieberegler und einiger Feinheiten doch noch zu wenig, um eine wirkliche Vielfalt an Charakteren im Spiel zu gewährleisten. Vielleicht kann da ja später die Rüstung abhelfen, mit der man sich von der Masse absetzt.
Die Grafiken wirken teils flackernd, die Cutscenes sind merkwürdig geschnitten, sodass man nicht immer mit dem Lesen der zum größten Teil nicht vertonten Sprechblasen hinterher kommt, doch alles in allem rafft man einigermaßen, worum es geht. Auch Questgeber fassen ihre Aufgaben noch einmal kurz im dezent zugeschwallten Textfenster zusammen, denn da es bei Continent of the Ninth eine eher rudimentäre Story gibt (das Böse hat sich erhoben), muss man auch die Feinheiten nicht unbedingt mitnehmen.
Doch wer jetzt glaubt, all die Beschwerden seien Grund für ein schlechtes Spiel, der irrt. Trotz all der Mankos, trotz all der mangelnden und wichtigen Feinheiten, trotz fehlender Story handelt es sich bei C9 um ein kostenloses, grundsolides Haudrauf-Spiel. Die Quests lassen sich überfliegen und annehmen – und anschließend wird sich ins Schlachtengetümmel gestürzt. Wer über einige Bugs hinwegsehen kann, wird hier einiges an Kurzweil finden. Die Steuerung ist flüssig, die Kämpfe machen immens Spaß – und dank immer neuer Skills lassen sich mehr und mehr Kombos und Schlagabtausche realisieren, die wuchtig daher kommen und im Eifer des Gefechts beinahe alle Mängel vergessen lassen.
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World of Warcraft: Mists of Pandaria

World of WarCraft, seines Zeichens das wohl meist verkaufte MMO der Welt, steckt derzeit in Nöten. Die Spielerzahlen stagnieren unaufhaltsam, die damals revolutionäre Grafik ist nach acht Jahren nun doch recht überholt, inzwischen recht hochwertige Free2play-Titel überschwemmen den Markt, maßgeblich aus dem Fernen Osten. Was also tun? Die Welle der Abwanderungen scheint nicht abzuklingen, so wird – geht es nach ehemaligen Fans der WarCraft’schen Welt – jedes Addon zu einem weiteren Meilenstein des Mainstreams, im vielleicht verzweifelten Versuch, neue Spieler zu gewinnen. Doch obgleich in “World of WarCraft: Cataclysm” ein noch nie da gewesener, unglaublich riskanter Schritt in Sachen Spieledesign getan wurde – die Zerstörung der bekannten Welt – hat doch kein Addon im Vorfeld so viele Wellen geschlagen wie “Mists of Pandaria”.
Nimm man Pandaria als Einzelgebiet, so erschließen sich einem – vor allem für das Alter der Engine – wunderschöne Landschaften mit zahlreichen, fernöstlichen Eindrücken. Von altehrwürdigen Tempeln bis hin zu der Blizzardschen Detailverliebtheit mit fliegenden Drachen und auch kleineren Feinheiten wie Grashüpfern und allem, was noch ein wenig mehr Atmosphäre geben könnte. Auch die neue Klasse der Mönche fügt sich natürlich passend in das neue Setting ein, ebenso wie das Erlangen von Chi-Punkten, um diese dann im Kampf für Special-Moves einsetzen zu können. Special-Moves, die natürlich auch an die asiatische Kultur angelehnt sind.
Zahlreiche Mini-Games und kleinere Gimmicks runden vor allem auch das Tutorial samt neuen Gebieten für die Pandaren ab. Der klassische Kampf im Kranich-Stil auf Holzbalken im Weiher weiß ebenso für Kurzweil zu sorgen wie das Spring-Spiel mit einem uralten Wassergeist, welcher einen in magischen Fontänen hoch hinaus fliegen lässt.
Dieses Let's Test umfasst drei Teile.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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From Dust

From Dust ist eine zeitgemäße und relativ außergewöhnliche Götter-Simulation, die es nie wirklich zu Glanz und Glorie gebracht hat, sondern eher ein bescheidenes Leben als Underdog führt. Dabei ist das Spiel trotz oder gerade wegen seiner ungewöhnlichen Handhabung und seines exotischen Settings eine kleine Perle zwischen all den Shootern und Indie-Hype-Games da draußen. Man beginnt seine überbordene Existenz als Gottheit ganz kleinlaut und demütig als “Atem” des Volkes, erschaffen aus einem Ritual mit Didgeridoo-Begleitung. Als Entität geboren, sollen wir dem Volk fortan dienlich sein und helfen. Aha. Keine gute Tat bleibt selbstlos, wie es scheint.
Leider ist das Leben als Gott bei “From Dust” ein sehr undankbares: ähnlich wie bei dem Kultspiel-Retro-Klassiker Lemmings haben wir die Aufgabe, eine bestimmte Anzahl der Bevölkerung durch ein Tor zu schleusen, um bei einer ständig gleichen Animation schließlich in das nächste Level, den nächsten Abschnitt der Welt, zu gelangen. Doch das ist natürlich leichter gesagt als getan, haben wir doch in jedem Abschnitt eine neue Aufgabe zu meistern. Sei es das simple Auslegen eines Weges über das realistisch (über)schwappende Wasser oder gar die Rettung der Zivilisation vor tödlichen Tsunamis, sei es durch Rituale oder durch geschickte platzierte Berge, erschaffen durch abkühlende Lava.
Die Interaktionen beschränken sich beim Spielen auf das Aufsammeln von verschiedenen Rohstoffen, von denen man jeweils nur immer eines in seiner göttlichen Energieblase halten kann. Um etwas Neues aufzunehmen, muss man erst das Bestehende ablegen. Mitunter ein wenig verwirrend, denn ein kleiner Fehlklick sorgt dafür, dass man die Hose plötzlich voller Sand hat, statt einen Eimer voll dringend benötigter Lava. Die aufgenommenen Rohstoffe nutzt man, um mit der Welt zu interagieren: Sand schafft Wege, Lava schafft Berge und Landmasse, Wasser schafft Seen und Überschwemmungen, et cetera.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Enslaved - Odyssey To The West

Das Action-Adventure von Bandai Namco, welches 2010 lediglich für die Xbox 360 und PlayStation 3 herauskam und von der Spielepresse zwar hoch gelobt, aber dennoch ein wenig stiefmütterlich behandelt wurde, liefert alle guten Gründe, nach langer Zeit noch einmal in die Mottenkiste zu greifen und das Gamepad in die Hand zu nehmen.
Wir schlüpfen in die Rolle von Monkey, just gefangen auf einem Sklavenschiff und nicht sonderlich glücklich mit seiner aktuellen Situation. Doch Rettung naht in Form holder Weiblichkeit, die sich an den Kontrollen des Schiffs zu schaffen macht. Plötzlich Explosionen überall, der Kahn ist außer Kontrolle – doch wir sind immerhin frei. Zumindest fast, stürzt doch der ganze Koloss inmitten eines überwucherten New Yorks der Zukunft ab. Der Weg zur letzten Fluchtkapsel gestaltet sich hingegen direkt schon actionreich, handelt es sich dabei doch um das Tutorial, in welchem wir die erstaunlich simple Steuerung für erstaunlich flotte Bewegungen erlernen.
Hüpfen, Klettern, Kämpfen sind wohl die Hauptingredienzien der modernen Mär, garniert mit kurzen, knackigen und doch prägnanten Zwischensequenzen, die mit wenigen Worten viel zu erzählen wissen. Nach und nach werden wir eingeführt in die postapokalyptische Welt einer fernen Zukunft – und der Flucht eines Teams, welches ungleicher nicht sein könnte. Er, Monkey, der starke und schnelle, doch leider auch ein wenig einfältig wirkende Affenmann. Sie, Trip, die Schlaue und Schöne. Beide verbunden nicht etwa durch ein Geschenk der Liebe, sondern durch ein Sklavenband um Monkeys Stirn – denn Trip braucht seine Hilfe, um ihren Stamm zu retten. Und für nett fragen war wohl keine Zeit.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Limbo

In einer Zeit, in der Publisher wenige Risiken eingehen und sich selbst Entwickler von Indie-Games mehr und mehr an altbekannte Rezepte halten, gibt es hin und wieder eine wahre Perle, eine Ausnahme unter all den anderen Spielen. Als solche Perle präsentiert sich Limbo. Ein eher unscheinbares Spiel, in schwarz-weiß gehalten. Es gibt kein Tutorial, es gibt keine Einführung in die Geschichte, wir wissen nicht, warum wir hier sind und können das “hier” nur unter Zuhilfenahme des Titels erahnen.
Wir erwachen in einer Art Wald und stellen schnell fest: wir können laufen – und davon recht viel. Wir können springen und mit einigen Gegenständen in dieser bizarren Welt interagieren. Einwohner scheint es ebenfalls zu geben, doch beinahe alles, was hier kreucht und fleucht, scheint uns feindlich gesonnen. Möglichkeiten zum Sterben gibt es reichlich, beinahe schon ein buntes Sammelsurium.
Allgemein scheint es so, dass die Levelgestaltung liebevoll detailliert daherkommt, ständig finden sich kleinere Spielereien, die sich wie selbstverständlich in den gräulichen Hintergrund schmiegen.
Die Steuerung ist auf Grund ihrer Simplizität extrem intuitiv und fühlt sich flüssig an. Selbst schwierige Passagen sind gut zu meistern, ohne ständig neu versuchen zu müssen und hinterlassen das gute Gefühl des hart verdienten Weiterkommens beim Spieler. Die Rätsel sind mitunter schwer und nicht immer gleich auf den ersten Blick verständlich oder ersichtlich, doch sollte man hier unbedingt davon absehen, sich von einer Lösung oder dergleichen spoilern zu lassen. Meist ist es nur etwas, das man im Eifer des Gefechtes übersehen hat. Ein Griff, ein Hebel, eine Halterung – irgendwie geht es immer weiter. Und meistens mit ein bisschen Logik.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Of Orcs And Men

Es dauert schon ein bisschen, bis man mit Of Orcs and Men, dem neuen Action-Adventure einer gemeinsamen Produktion von Spiders und Cyanide, warm wird. Denn es sind die zwei größten Schwächen des beinahe schon Underdogs, die einem direkt zu Anfang zuhauf um die grünhäutigen Ohren geschlagen werden.
Um es salopp zu sagen: die Steuerung ist einfach unnötig verkompliziert. Es ist eine nette Idee, die verschiedenen Moves in Slots packen zu können, die man dann aber wiederum noch per Hotkeys spammen muss – doch erstens dauert es, bis man das Ganze überhaupt erstmal kapiert, dann kann man sich immerhin leckere Kombinationen ausdenken, aber es nimmt den Kämpfen leider doch ziemlich die Dynamik, die hätte entstehen können, wenn man direkt kämpfen könnte.
Damit wären wir auch schon bei der zweiten Schwäche von Of Orcs and Men: die Zwischensequenzen. Gerade zu Anfang gibt es arg viel davon – und oftmals werden nach Sätzen “dramaturgische Pausen” gemacht, was die Sequenzen verlängert und keinen richtigen Erzählfluss aufkommen lässt. Die erste halbe Stunde des Spiels besteht größtenteils aus diesen Sequenzen. Und je mehr von den Pausen kommen, desto länger kommt es einem vor, desto mehr ist man versucht, das ganze abzubrechen, denn noch weiß man ja nicht, was einen da noch erwartet. Die erste halbe Stunde dachte ich, bitte lass’ es jetzt nicht die ganze Zeit so gehen. Das kann doch so nicht gewollt sein.
Doch dann die Überraschung: nachdem wir nun also in hakeligen Sequenzen durch das Anfangs-Camp hindurch sind, erfolgreich aufs Maul bekommen haben, marginal über die unnötig komplexe Steuerung informiert wurden, geht das Spiel erst richtig los. Wir sind nun also Arkail, liebevoll auch der “Schlächter” der Blutkiefer genannt – ein tobsüchtiger Ork mit kleinem Anger-Management-Problem. Immer, wenn wir uns zu lange prügeln, setzt die Wut ein und wir dreschen unkontrolliert auf alles ein, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Auch auf Freunde. Einen solchen Freund finden wir in Goblin Styx, der einzige seiner Zunft, der weiß, was eine “Unterhose” ist und noch dazu sogar sprechen kann. Ein laufendes Wunder der Natur, welches sich seine assassinischen Fähigkeiten gut bezahlen lässt. Gemeinsam gilt es nun also, gegen die Menschen vorzurücken.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Firefall

Dieses Let's Test ist das erste Let's Test Together. Es wird von Hijuga und Gronkh gespielt.
FireFall, das neue MMOFPS, welches sich derzeit noch in der Beta befindet, verspricht vor allem zwei Dinge: Action geladene Ballerei – und einen Spieler mit vielen Fragezeichen über dem Kopf. Hijuga und Gronkh schlüpfen in ihre Raumanzüge und begeben sich in eine zerstörte Erde der Zukunft – oder das, was die Schmelze noch von ihr übrig ließ. Denn genau dort spielt FireFall: auf unserem kleinen Heimatplaneten in einer virtuellen Welt, die rund ein Zehntel der tatsächlichen Erdoberfläche ausmachen soll, in einem – so Entwickler Red 5 Studios über ihr Spiel – MMO Shooter, den es in dieser Größe noch nie gegeben hat.
Die Welt erstrahlt durch Cel Shading in farbenfroher, vielfältiger und detaillierter Pracht, die Auswahl zwischen First Person und Third Person sorgt je nach Situation für perfekte Sicht- und Spielweise, je nachdem, ob man gerade mehr Ballern oder mehr Erkunden möchte. Da die Lags zum amerikanischen Beta-Server leider noch recht großzügig ausfallen, laden viele der gestreamten Texturen sehr langsam nach, ebenso wie Questziele teilweise noch so langsam aktualisiert werden, dass man eher den Eindruck hätte, es würde schlichtweg gar nichts passieren, wenn man versucht, sich mangels genauer Instruktionen durch irgendwelche Hotkeys zu schwurbeln.
Mit ein bisschen Geduld und Spucke jedoch entpuppt sich FireFall als echter Freizeit-Spaß. Ballern im Team, auch und gerade bei gemeinsamen, globalen Events und Aktionen, macht immens Spaß und scheint – zumindest hier in den Anfangsgebieten – noch recht leicht zu sein, vor allem, da sich Spieler oft und gern auch mal gegenseitig helfen. Warum? Weil es einfach Spaß macht, kurz mal auf einen Kampf mit einzusteigen und jemandem auszuhelfen. Stehenbleiben, mitballern, Dankeschön, fertig. Da steigt der Stimmungspegel. Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Anmerkungen

  1. Facebook-Post vom 16. September 2012