Let's Test: Unterschied zwischen den Versionen

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(Terasology)
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Inmitten der Nacht – plötzlich wachen wir auf. Ein nervöses Gefühl, ein leichter Schauer der Angst überkommt uns. Es muss wohl an den ausnehmend schönen Boden- und Deckenbelägen liegen. Vielleicht können wir uns auf dem Flur ja einen klaren Kopf verschaffen. Doch kaum öffnen wir die Tür – zieht sich vor uns ein Flur dahin, der bis zum Horizont zu gehen scheint. Merkwürdig. Das war doch beim Einchecken noch nicht so? Am Ende des Flurs eine Tür und… Gerumpel. <br> Ein weiterer Raum wartet auf uns. Der Horror beginnt: ein Stuhl ist umgekippt! Sofort massive Angstzustände!  Wer hat ihn bloß umgekippt? Und wer hat bloß die Tapeten ausgesucht? Ein weiterer Flur liegt vor uns in der Dunkelheit und… Kinderlachen! Dahinter noch ein Flur. Ein durchgebrochener Tisch, ein Bild vom Letzten Abendmahl. <br> Kaum gehen wir weiter, erscheint eine Gestalt auf dem Flur. Im nächsten Raum dann Chaos und Stufen hinab, verziert von Spinnweben. Es scheint immer schlimmer zu werden, je länger wir laufen und laufen, noch immer auf der Suche nach dem Ausgang... <br>
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[http://gronkh.de/testet/the-corridor Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de]
  
 
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Version vom 16. Oktober 2012, 23:36 Uhr

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In einem Let’s Test werden Spieletitel eine Stunde lang von einem der Gronkh.de-Mitglieder angetestet. Der Sinn dieser Serie ist es, dass die Zuschauer entscheiden können, welches Spiel auch als Let's Play behandelt werden soll, weshalb alle Episoden zeitlich nah beieinander erschienen. Ein Let's Play von einem dieser Spiele ist jedoch noch nicht eingetreten. Gronkh kündigte am 16. September 2012 auf Facebook an, dass er immer jeweils Dienstags und Donnerstags um 19 Uhr ein Let's Test veröffentlichen will[1].

Folgen

Legendary

Der Kunstdieb Charles Deckard steckt seine Hände von Berufs wegen dort hin, wo sie nicht hingehören. Doch bei der Büchse der Pandora vergreift er sich gewaltig, denn die antike Unglückskiste verwandelt nach einer Berührung das heutige New York City ins Zentrum der Apokalypse – Erdbeben, magische Schockwellen und allerhand Fabelmonster inklusive.
Im Ego-Shooter Legendary muss Gronkh den Schlamassel in der Rolle des schweigsamen Langfingers nun wieder richten. Also zieht er in den Kampf gegen Werwölfe, Feuerdrachen und Greife.
Zitiert nach einem Artikel von Gamestar

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Landwirtschaft-Simulator 2011

Der Landwirtschafts-Simulator ist ein Simulationsspiel des Publisher Astragon. Das Spiel erreichte eine hohe Popularität und wurde zu einem der meistverkauften Computerspiele in Deutschland. Hergestellt wird es durch den Spieleentwickler Giants Software mit Sitz in der Schweiz. Der Landwirtschafts-Simulator 2011 verkaufte sich über eine Million Mal.
In der Karriere startet der Spieler auf einem Bauernhof mit lauter veralteten Maschinen. Es geht darum, Felder zu bewirtschaften und zu einem modernen und erfolgreichen Landwirt aufzusteigen. Ein Wirtschaftssystem beeinflusst die Preise für die Ernte. Des Weiteren kann man nicht bei jedem Wetter das Feld ernten und muss gegebenenfalls planen, wann welche Tätigkeiten ausgeführt werden. Seit der 2011er Version sind Kühe enthalten, die Milch produzieren, Gülle und Kuhmist erzeugen und weitere tägliche Einnahmen ermöglichen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Landwirtschafts-Simulator“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Alarm für Cobra 11: Das Syndikat

Alarm für Cobra 11 – Das Syndikat ist das zehnte Spiel zur TV-Serie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei. Das Rennspiel wurde von der deutschen Firma Synetic entwickelt und Ende 2010 von dtp entertainment für PC und Xbox 360 veröffentlicht. Ende des Jahres 2011 folgte die Portierung auf die Sony PlayStation 3. Die Spielumgebung ist der Stadt Köln und Umgebung nachempfunden. Die Autos ähneln Original-Autos, sind aber nicht lizenziert.
In der Einzelspieler-Kampagne schlüpft der Spieler in die Rolle der Kommissare Ben Jäger und Semir Gerkhan und bekämpft ein Verbrechersyndikat. Dazu kann die Stadt, die an Köln angelehnt ist, frei befahren werden. Durch das Anwerben von Informanten und das Aufstellen von Überwachungskameras kann der Spieler die Stadt überwachen lassen. Erfährt er von einem Verbrechen, gilt es, die Ganoven zur Strecke zu bringen, was in der Regel dadurch erreicht wird, dass man das gegnerische Fahrzeug für ein paar Sekunden so blockiert, dass es nicht weiterfahren kann. Anschließend wandern die Verbrecher automatisch in U-Haft.
Daneben gibt es noch weitere Aufgaben für den Spieler. So müssen Gefangene von der U-Haft ins Gefängnis eskortiert werden. Tut man das nicht, besteht die Gefahr, dass die Gefangenen wieder freikommen (z.B. durch Ausbruch oder findige Anwälte). Zudem kann der Spieler an Meisterschaftsrennen teilnehmen und sich so bessere Einsatzfahrzeuge erspielen.
Die Verbrechen und damit auch die Einsätze im Spiel werden dabei, wie es im Handbuch heißt, in Echtzeit generiert. Somit bietet das Spiel beim erneuten Durchspielen zusätzliche Abwechslung.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Alarm_für_Cobra_11_–_Das_Syndikat“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Amnesia: The Dark Descent

Amnesia: The Dark Descent (auch bekannt unter den Arbeitstiteln Lux Tenebras und Unknown) ist ein Survival-Horror-Computerspiel des in Helsingborg in Schweden ansässigen unabhängigen Spieleentwicklers Frictional Games, der zuvor schon die eng verwandte Penumbra-Spieleserie schuf. Das aus der Egoperspektive gespielte Horror-Adventure wurde am 8. September 2010 für Windows, Mac OS X und Linux veröffentlicht.
Amnesia: The Dark Descent spielt im 19. Jahrhundert. Der Protagonist Daniel wacht in einer dunklen, scheinbar unbewohnten Burg auf, ohne sich erinnern zu können wie er dorthin gelangt war und wer er eigentlich ist. Er weiß nur, dass er Daniel heißt und vor etwas auf der Flucht ist, das ihn jagt. Durch das Auffinden einer Notiz von Daniel an sich selbst stellt sich schließlich heraus, dass er absichtlich sein Gedächtnis mittels eines Trankes ausgelöscht hat und sich die Aufgabe gesetzt hat, einen gewissen Alexander von Brennenburg in der Burg zu finden und zu töten. Die Gründe hierfür werden jedoch erst im Laufe des Spiels klar.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Amnesia:_The_Dark_Descent“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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Manic Digger

Manic Digger ist ein kostenloser Minecraft Klon, dessen Entwicklung im Jahr 2010 begann. Da Gronkh eine sehr frühe Version des Sandbox-Spiels verwendete, kam es zu zahlreichen Bugs, zum Beispiel das Verschwinden gesetzter Blöcke oder dem Festhängen in der Erde, was er mit "Äh, hatte ich schon erwähnt, dass das Spiel noch in der Entwicklungsphase ist?" kommentierte. Nach dem missglückten Singleplayer-Let's-Test probierte er den Multiplayer-Modus aus. Dabei connectete er auf einen Server namens "exe Creative 3", auf dem er neue Blöcke antraf, zum Beispiel Tina Turner (Trampolin-Block) oder alten Käse (Schwamm). Kurz darauf entkam er dem Wirrwarr aus sinnlos gesetzten Blöcken und lief in ein Haus, in dem er um sich zu befreien die Fenster zerschlug. Da er nicht wusste, wie man das Inventar öffnet, ersetzte er das Glas mit Erde, um kurz darauf den Grief mit "Das war nicht ich, ne. Das war, das war eine göttliche Macht, die die Maus bewegt hat, ne. Also ich hatte die Hand ja nicht an der Maus! Was ist denn das?" zu vertuschen versuchte. Später startete Gronkh den Bau eines Häuschens, wobei er auch den Chat ausprobierte. Dann unterhielt er sich mit einem anderem Spieler, der allem Anschein nach ein Gronkh-Fan war.

Das Spiel Manic Digger ist, wie bereits oben erwähnt, ein Kostenloser Minecraft Klon, in dem man nach belieben Blöcke setzen kann ohne etwas abzubauen (das lässt sich in der Server.config ändern). Gronkh verwendete eine frühe Prealpha-Version des Spiels, weshalb zahlreiche Bugs Einzug ins Spiel fanden. Nach einigen Updates wurden ein Gesundheitsbalken und der Tod hinzugefügt, Monster (Zombies, Cyclops, (Fire-)Imps und Drachen) sowie zahlreiche neue Blöcke hinzugefügt. Neben Winter und Sommer wurden auch Frühling und Herbst implementiert. Trotzdem ist es bei weitem nicht so ausgereift wie das Original, kann aber als ernst zu nehmende Alternative angesehen werden.

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Candles

Der Name lässt schon auf die Hauptaktivität des Spiels schließen. Denn im von vier Dänen produzierten Spiel muss man Kerzen im Haus anzünden, den Generator mit Benzin befüllen und Imps, Kobolden mit Hirschgeweih, entkommen. Das Spiel ist momentan nur ein Amnesia-Klon, wird aber durch mehrere Updates langsam zum eigenen Spiel.

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Wildlife Park 3

Dieses Let's Test wurde von Sarazar gespielt.

Als Manager eines Tierparks in der Safari gilt es, den wirtschaftlichen Teil des Tierparks im Auge zu behalten. So müsst ihr schauen, dass nicht nur die Tiere, sondern auch die kaufkräftige Kundschaft glücklich ist. Was gar nicht so leicht ist, denn alle haben spezifische Bedürfnisse. Mit Parkgebäuden, Gehegen, Pflanzen, tollen Tieren oder gar Toilettenhäuschen gilt es diese zu befriedigen.
In diesem Let's Test widmet Sarazar sich vor allem dem Tutorial. So lernt er, was Gazellen, Gnus und Zebras in ihrem Gehege benötigen. Er krault das kleine Babyzebra Bianca und stellt sogar Tierpfleger ein. Erstaunlicherweise ist die Familie Schlömpel auch extrem animalisch veranlagt und ebenfalls in Wildlife Park 3 vorzufinden. Selbst Udo Hans-Peter Harald Schlömpel Senior ist als Tierpfleger in unserem Zoo beschäftigt.
Obendrauf zäunt Sarazar Gehege ein und bepflanzt eine komplette Allee, um die Bahn durch das Gazellen-Areal zu verdecken. Immerhin sind die Tiere äußerst schreckhaft. Dabei wird er von Enrique, Sahra und einem alten Zoo-Direktor begleitet.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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SCP-087

Das Spiel selbst ist beileibe kein Vollpreistitel, hat seine Unzulänglichkeiten und wurde in nur zwei Tagen programmiert. Haversine, so der Name des Entwicklers, hat unter Einsatz der Unity Engine einfach nur aus Begeisterung und Spaß an der Freunde ein kleines Spielchen zusammen gezimmert, welches sich auf Grund des steigenden Beklemmnis beim Spielen in Windeseile im Internet verbreitete.
Der eigentümliche Name rührt vom SCP Project, den Special Containment Procedures, in denen es darum geht, eine Serie von Horror-Szenarios zu erfinden. Grob gesagt. Das 87ste von nurmehr knapp 2000 Szenarien, benannt als “The Stairwell”, war nun der Abstieg in eine unergründliche Tiefe – und je mehr und mehr es den Protagonisten nach unten zieht, desto beklemmender die Atmosphäre. Wände scheinen näher zu kommen, Schatten in der Dunkelheit verformen sich zu düsteren Kreaturen, leises Atmen begleitet uns auf den – und so fühlt es sich mehr und mehr an – Abstieg in den sicheren Tod.
Treppe für Treppe steigt sich die beklemmende Erwartungshaltung, dass gleich, gleich, gleich aber wirklich mit Sicherheit unbedingt etwas passieren muss. Doch wie bei psychotischen Horrorfilmen bleibt die Realität immer ein bisschen hinter den Erwartungen zurück… nur, um genau dann zuzuschlagen, wenn man es am wenigsten erwartet. Wie tief genau man dabei gehen muss, was genau auf den einzelnen Stockwerken passiert, ist dabei immer ein Zufallsprodukt.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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SCP-087-B

Eine neue Treppe, ein neuer Versuch, neue Begebenheiten und mehr Abwechslung warten in der B-Version, für welche sich Programmierer Regalis11 und ein durchgemachtes Wochenende verantwortlich zeichnen. Vorlage war und ist auch hier wieder die Sammlung an Horror-Szenarios rund um das Secure Containment Project, kurz SCP Project.
Abermals schließen sich die Türen hinter uns – und wir finden uns allein in einem düsteren Gang wieder. Eine Stimmte meldet sich über Funk, gemahnt uns zur Vorsicht, und schon geht es los. Uns bleibt nichts anderes übrig, als dem Pfad, der vor uns liegt, zu folgen. Etage für Etage geht es wieder einmal hinab in die Dunkelheit, die Wände dieses Mal noch viel näher als noch beim geistigen Vorgänger, und hin und wieder treffen wir auf offene Räume, Treppengeländer oder sogar Abzweigungen, von denen eine meist zu einer Grube oder Ähnlichem führt.
Auf Etage Fünf bricht der Funkkontakt schließlich endgültig ab, ein leises Schleifgeräusch im Hintergrund lenkt uns ab. Auf der achten Etage abermals Funksignale – doch dieses Mal durchsetzt mit einer monströsen, unverständlichen Stimme. Unbeirrt folgen wir der Schwärze, die vor uns liegt. Plötzlich ein helles Blinzeln vor uns – ein Augenpaar! So schnell, wie es erschien, so schnell entschwand es auch wieder. Einbildung? Irrsinn? Auf jeden Fall kein Zufall – eher ein Vorbote auf das, was uns dort unten noch erwarten wird.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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The Secret World

Dieses Let's Test wurde von Hijuga gespielt.

Am 03. Juli 2012 erschien nach vielen Jahren der Entwicklungszeit das neue MMORPG von Funcom (Age of Conan, Anarchy Online) mit dem tollen Titel “The Secret World” (zu Deutsch: Die geheime Welt). Das Spiel spielt, anders als viele andere Rollenspiele, in unserer Zeit. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass jede Legende, jeder Mythos, jede Geschichte und jede Sage wahr ist. Es liegt wirklich ein böses Monster unter eurem Bett! Die Schauplätze des Spiels sind neben den großen Metropolen London, New York und Seoul auch sagenumwobene Orte wie El Dorado, Stonehenge und Schauplätze aus diversen Horrorromanen.
Es gibt drei konkurrierende Fraktionen: Da hätten wir die Illuminaten, die irgendwie überall ihre Finger mit im Spiel haben, die Templer, die sich ganz dem Kampf gegen das Böse und der Erhaltung der Rechtschaffenheit verschreiben sowie die Drachen, die die Geschicke der Welt auf ihre Art und Weise zu lenken versuchen. Jede Fraktion punktet mit einer eigenen Hierarchie, in der man sich während des Spielens hocharbeitet, sowie mit einer eigenen Handlung. Außerdem hat jede Geheimgesellschaft ihre eigene Hauptstadt, mit jeweils komplett unterschiedlichem Setting.
Wir finden uns in der U-Bahn von Tokyo wieder, umringt von drei anderen Secret World Agenten. Gemeinsam mit ihnen müssen wir dem Schmutz, der sich hier gerade ausbreiten will, Einhalt gebieten. Der “Schmutz” ist auch mit ein zentrales Böses in der geheimen Welt und wird während des Spielens noch öfter auftauchen.
In The Secret World gibt es weder Level noch festgelegte Klassen. Wenn ihr euren Erfahrungsbalken durch das Erfüllen von Quests oder das Töten von Monstern auffüllt, bekommt ihr dafür Fertigkeiten- und Kraft-Punkte. Diese könnt ihr dann im riesigen Talentebaum platzieren, um damit neue Skills freizuschalten und zu kaufen. Damit bestimmt ihr auch, welche Klasse ihr spielt. Wem das alles noch zu kompliziert ist, kann sich auch an den vorgefertigten Decks bedienen, die einem dann die gewünschte Skillung vorgeben.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Terasology

Es ist immer ein wenig schwierig, Texte über Minecraft-Klone zu beginnen, ohne den geistigen Vorvater direkt schon in den ersten Sätzen zu erwähnen. So auch bei Terasology, ehemals Blockmania, einem independent Open Source Projekt. Das Faszinierende dabei ist: Terasology von Moving Blocks! kommt dabei bereits in der Pre Alpha so nah an Minecraft heran, wie kein anderes, vom Klötzchenbau inspiriertes Projekt, ohne dabei jedoch das Spielprinzip komplett übernehmen zu wollen.
Die Benutzerführung zeigt mehr Tools als Bauklötzchen, und überhaupt wird generell alles bis auf die Grafikengine und den World Generator ein wenig unausgereift. Darf es aber auch, ist ja alles noch die Pre Alpha, also laut Definition theoretisch noch nicht einmal ansatzweise spielbar – in der Praxis aber schon weit darüber hinaus.
Und durch den Open Source-Aspekt des Spieles kann sich jeder, der möchte, den Quelltext komplett frei herunterladen und sein ganz eigenes Spiel daraus machen. Die Engine für ein eigenes MMO nutzen? Kein Problem. Als 3D-Alternative und Level Editor im RPG Maker-Ersatz? Bitteschön.
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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Slender

In Slender muss man acht Zettel mit Hinweisen in einem Wald finden. Was sich anfangs etwas langweilig anhört entpuppt sich später als der reinste Psycho-Horror, denn sobald man die erste Notiz einsackt, ist die Jagd auch schon eröffnet. Denn nachts im duklen Wald geht es nicht nur darum, Zettel zu finden, sondern auch dem Slenderman, eine todbringende Figur mit überlangen Extremitäten, zu entkommen. Am besten vergleicht man ihn mit dem Enderman, dem bekannten Mob aus Minecraft. Das Spiel basiert auf einer Internet-Horrorgeschichte, dem Slenderman, der alles menschliche frisst und allergisch auf Licht reagiert.

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The Corridor

Inmitten der Nacht – plötzlich wachen wir auf. Ein nervöses Gefühl, ein leichter Schauer der Angst überkommt uns. Es muss wohl an den ausnehmend schönen Boden- und Deckenbelägen liegen. Vielleicht können wir uns auf dem Flur ja einen klaren Kopf verschaffen. Doch kaum öffnen wir die Tür – zieht sich vor uns ein Flur dahin, der bis zum Horizont zu gehen scheint. Merkwürdig. Das war doch beim Einchecken noch nicht so? Am Ende des Flurs eine Tür und… Gerumpel.
Ein weiterer Raum wartet auf uns. Der Horror beginnt: ein Stuhl ist umgekippt! Sofort massive Angstzustände! Wer hat ihn bloß umgekippt? Und wer hat bloß die Tapeten ausgesucht? Ein weiterer Flur liegt vor uns in der Dunkelheit und… Kinderlachen! Dahinter noch ein Flur. Ein durchgebrochener Tisch, ein Bild vom Letzten Abendmahl.
Kaum gehen wir weiter, erscheint eine Gestalt auf dem Flur. Im nächsten Raum dann Chaos und Stufen hinab, verziert von Spinnweben. Es scheint immer schlimmer zu werden, je länger wir laufen und laufen, noch immer auf der Suche nach dem Ausgang...
Zitiert nach der Let's Test Beschreibung auf gronkh.de

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The Expendables 2

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Lollipop Chainsaw [X360]

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Anmerkungen

  1. Facebook-Post vom 16. September 2012