Let's Play Metro 2033: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. Februar 2018, 23:31 Uhr

Let's Play Metro 2033
Cover
Spieler: Hijuga
Status: beendet
Beginn: 16.06.2012
YouTube
Ende: 03.08.2012
YouTube
Anzahl Folgen: 36 (aktuell)
Spieldauer: 9 Stunden 46 Minuten 

Das Let's Play Metro 2033 ist ein Let's Play von Hijuga, welches vom 16. Juni 2012 bis zum 3. August lief, beinhaltet 36 Folgen mit einer Länge von jeweils 15 Minuten. Die Gesamtlänge beläuft sich auf ca. 586 Minuten. Es wird blind gespielt, das heißt, dass man mit dem Spiel noch nicht vertraut ist und es zum ersten Mal spielt.

Das Spiel

Das Spiel basiert auf dem gleichnamigen Roman. Es handelt sich um eine Dystopie des russischen Autors Dmitri Glukhovski aus dem Jahr 2007. Die Handlung spielt in einem zukünftigen Moskau, dessen oberirdischer Teil nach einem Atomkrieg unbewohnbar geworden ist, so dass die Überlebenden gezwungen sind, in der teilweise ebenfalls zerstörten Metro zu leben. Metro 2033 ist ein Ego-Shooter mit Elementen des Survival-Horror-Genres. Das Spiel bietet zwei mögliche Enden, welche von ungefähr 60 Entscheidungen im Spielverlauf abhängig gemacht werden. Hijuga erreichte leider nicht sein gewünschtes Ende.

Handlung

Die Erde wurde in einem nicht näher benannten Atomkrieg verwüstet. In Moskau haben sich die wenigen Überlebenden, um die 40.000 Personen, in das große U-Bahn-Netzwerk gerettet, die Oberfläche und einige Tunnel sind nur mit einer Schutzmaske betretbar. Durch die radioaktive Strahlung ist dort im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Mutanten entstanden, welche oft die Metrostationen überfallen. Aber nicht nur Mutanten, sondern auch Banditen, Kommunisten und Faschisten bevölkern die Metro. Daneben existieren noch die geheimnisvollen „Schwarzen“, welche die Menschen in den Wahnsinn treiben können.
Der Spieler übernimmt die Rolle des 20-jährigen Artjom, der aufbricht, um der Bitte eines Stalkers namens Hunter nachzukommen, eine Person namens Miller in der Metrostation Polis zu finden. Der Spieler durchquert verlassene Tunnel, die vereiste Oberfläche und teils zivilisierte, teils überrannte Stationen. Die Menschen der Metro verzweifeln durch die Überfälle und durch das Auftreten der „Schwarzen“, die einmal als Homo novus beschrieben werden. Oftmals wird der Protagonist mit den "Schwarzen" konfrontiert, wobei diese aber (im Gegensatz zum allgemeinen Auftreten) dem Spieler eher in visionsähnlichen Zwischensequenzen das Leben retten.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Metro_2033_(Computerspiel)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Links

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