Let's Play Metroid Fusion (Suishomaru)

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Dieser Artikel bezieht sich auf das Let's Play Metroid Fusion von Suishomaru. Für andere Let's Plays der Metroid-Reihe siehe Let's Play Metroid.
Let's Play Metroid Fusion (Suishomaru)
Cover
Spieler: Suishomaru
Status: beendet
Beginn: 04.02.2013
Gronkh.deYouTube
Ende: 05.03.2013
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Anzahl Folgen: 15 (aktuell)
Spieldauer: 5 Stunden 

Infolge der Ausrottung der Metroids kollabiert das Ökosystem des Planeten SR388, da sich die X-Parasiten ohne ihre „natürlichen“ Feinde, die Metroids, nun ungestört vermehren können. Es wird eine Forschungsstation im Orbit des Planeten installiert und Samus Aran dorthin entsandt. Auf einer Expedition wird sie von einem X-Parasiten befallen. Der X-Parasit hat die Eigenschaft sowohl mentale, als auch physische Charakteristika seines Wirtes zu kopieren. Nach Vollendung des parasitären Befalls stirbt der Wirt in der Regel. Auch Samus stirbt fast daran und kann nur durch eine Injektion von Metroid-Zellen gerettet werden. Sie wird anschließend auf die Forschungsstation zurückgeschickt, um eine Explosion zu untersuchen. Bei der Erkundung der Forschungsstation trifft sie auf das „SA-X“, das eine Nachbildung ihres gesamten „Varia-Suits“ darstellt. Da sich der X-Parasit durch asexuelle Zellteilung fortpflanzt, vermehrt sich auch das SA-X im Laufe des Spiels. Im weiteren Verlauf des Spiels deckt sie eine Verschwörung auf, nämlich dass die galaktische Föderation selbst Metroids als biologische Waffe züchten lässt. Als sie das letzte „SA-X“ besiegt, zerstört sie die Raumstation, augenscheinlich den Planeten SR388 und somit alle X-Parasiten, indem sie die Raumstation auf einen Kollisionskurs mit dem Planeten SR388 bringt.

Metroid Fusion erschien am 16. Dezember 2011 im eShop der Mobilkonsole 3DS, wo es im Rahmen des sogenannten Botschafter-Programms kostenlos für Erstkäufer heruntergeladen werden kann. Erstkäufer wurden dadurch wegen der starken Preisreduzierung des Handhelds Mitte August 2011 entschädigt, indem ihnen 20 NES- und GBA-Spiele umsonst zur Verfügung gestellt werden.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Metroid“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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