Let's Play Prey

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Das Let's Play Prey ist ein Let's Play von Gronkh, das seit dem 21. Februar 2012 läuft. Bei dem Let's Play handelt es sich eher um einen Lückenfüller, das heißt, es wurde schon vor der Veröffentlichung komplett aufgenommen und für Engpässe eingeplant. Die einzige Modifikation, mit der das Spiel im Let's Play verändert wurde, ist der Prey Sikkmod, der die Grafik verbessert.

Prey ist ein aus dem Jahre 2006 stammender Ego-Shooter der Entwickler human head studios, 3D Realms und 2K Games. Das Spiel ist Vorläufer von Spielen wie Portal oder Duke Nukem Forerver.

Handlung

Folge #001 - Der Anfang vom Ende

Man spielt den Indianer Tommy, der sich zu Beginn in einer Bar in einem Reservat aufhält. Als erste interaktive Handlung spielt Gronkh ein Let's Play im Let's Play - undzwar von Runenmann, einem Ableger von Pacman und anschließend ein beliebtes Glücksspiel. Mit seiner Liebe Jen unterhält er sich über das Verlassen des Indianer-Reservats, diese lehnt jedoch ab. Nachdem er sie dann vor zwei Pöblern verteidigte, indem er sie mit einem Werkzeug zusammenschlug, beginnt das Notfall-Übertragungs-System bei den Fernsehern und meldet Ereignisse am Himmel über Amerika. Kurz darauf wird ein Auto von vor der Bar von grünen Strahlen in die Luft gehoben und stürzt in die Bar. Die Decke wird aufgerissen und Jen und Tommy werden in ein Raumschiff gezogen.

Folge #002 - Von Außerirdischen entführt

Das erste Kapitel beginnt und der Protagonist Tommy ist zusammen mit seinem Großvater und Jen an Apparaten gefesselt. Umgeben von Metall und Schleim werden sie durch das Raumschiff gebracht. Auf dem Weg ins Ungewisse löst sich durch einen Unfall die Klammer um Tommy, sodass dieser von Jen entfernt auf einen verschleimten Boden fällt. Tief im Weltall und inmitten eines gewaltigen Raumschiffes mur der vom Glauben abgefallene Indianer den Weg finden, um seine Liebe zu retten. Gleich zu Beginn trifft man auf Portale zu entfernten Räumen und seltsamen Wegen, die die Schwerkraft ändern. Auch an blutigen Szenen und Schockmomenten wird nicht gespart - so werden Menschen bei lebendigem Leibe aufgespießt. Nach einigen Unbekannten folgt dann aber Tommys Großvater, welcher jedoch durch seinen Glauben keine Angst spürt. Gleich danach wäre Jen an der Reihe gewesen, doch die Maschine wurde durch den Verborgenen außer Kraft gesetzt.
Nun kommen auch schon die ersten bewaffneten Gegner, die der Protagonist zügig mit dem Werkzeug ausschaltet. Die Waffen kann man ebenfalls an sich nehmen. Plötzlich wird man von einem abgelauschten Radiobericht unterbrochen - die Welt ist noch nicht verloren, man sieht dort unten lediglich merkwürdige Lichter in der Nacht.

Links

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