Let's Play Starcraft 2: Wings of Liberty
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play Starcraft 2: Wings of Liberty von Rahmschnitzel. Für andere Let's Plays der Starcraft-Reihe siehe Let's Play Starcraft (Begriffsklärung). |
Let's Play Starcraft 2: Wings of Liberty | |
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Spieler: | Rahmschnitzel |
Status: | beendet |
Beginn: | 17.06.2014 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 09.08.2014 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 54 (aktuell) |
Spieldauer: | 23 Stunden |
StarCraft II ist eine Computerspiel-Trilogie des US-amerikanischen Spielentwicklers Blizzard Entertainment und die Fortsetzung von StarCraft. Die Trilogie besteht aus den drei Titeln Wings of Liberty, Heart of the Swarm und Legacy of the Void. Die Computerspiele gehören zum Genre der Echtzeit-Strategiespiele. Sie sind lauffähig unter Windows XP oder höher, Mac OS X und mittels Wine auch unter Linux.
Wings of Liberty wurde am 27. Juli 2010 veröffentlicht, während Heart of the Swarm am 12. März 2013 veröffentlicht wurde. Legacy of the Void befindet sich momentan in Entwicklung.
Handlung
Vier Jahre sind seit dem Brood War vergangen. Die neue terranische Liga ist nun die dominierende Macht im gesamten Koprulu Sektor. Verschiedene Nachrichtensendungen zeigen, dass Rebellen, die die terranische Liga stürzen wollen, gejagt werden. Kerrigan, die Königin der Klingen und somit die Anführerin der Zerg, versammelt den gesamten Zergschwarm in Char. Daraufhin ziehen sich die Zerg jedoch aus unbekannten Gründen zurück. Auch die Protoss halten sich im Hintergrund. Im Koprulu Sektor herrscht somit anscheinend Frieden.
Jim Raynor, ein Terraner, bestreitet mit seinen Männern, den „Raynor’s Raiders“, einen Privatfeldzug gegen Arcturus Mengsk, den Imperator der neuen terranischen Liga. Er fühlt sich schuldig, weil er Kerrigan nicht helfen konnte, als sie von den Zerg angegriffen, verschleppt und zu der Königin der Klingen gemacht wurde. Kerrigan war außerdem seine frühere Geliebte, als sie noch eine Terranerin war. Bei seinem Kampf gegen Mengsk stößt er auch auf einen alten Kameraden namens Tychus Findlay. Die zwei Terraner haben gemeinsam einiges durchgestanden, am Ende landete Tychus allerdings für neun Jahre im Gefängnis. Er wurde von Mengsk entlassen, allerdings unter der Bedingung, dass er den Auftrag übernimmt, Kerrigan zu töten. Um seine Loyalität sicherzustellen, wird er an einen Space-Marine-Kampfanzug gebunden, der ihn töten wird, falls er seinem Auftrag nicht nachkommt. Dies verheimlicht er natürlich, allen voran vor Raynor.
Raynor begibt sich auf den Planeten Mar Sara. Dort befreit er die lokale Bevölkerung der terranischen Liga und entdeckt dabei Komponente eines mysteriösen Xel'Naga Artefakts. Daraufhin erscheinen erstmals die Zerg wieder, die anscheinend unglaubliches Interesse an dem Artefakt haben. Sie überennen Mar Sara, Raynor und seine Crew werden allerdings von seinem Schlachtkreuzer, der Hyperion, gerettet. Matt Horner ist der Kapitän der Hyperion und ein guter Freund Raynors. Er unterstützt Raynors Plan, Mengsk zu töten.
Raynor begibt sich auf die Spur der einzelnen Komponenten des Xel'Naga Artefakts, zunächst nur um diese an die Moebius-Forschungsgruppe zu verkaufen und mit dem gewonnenen Geld die eigenen Streitkräfte besser auszurüsten. Dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen mit Zeratul, der eigene Nachforschungen angestellt hat. Diese teilt er Raynor mit, indem er ihn seine Reise über einen Khaydarin-Ihan-Kristall selbst vollziehen lässt. Dabei wird enthüllt, dass eine dunkle Macht Hybriden aus Zerg und Protoss erschafft und mit diesen alles Leben im Universum vernichten will. Der Overmind der Zerg, der frühere Anführer der Zerg, wurde vor den Ereignissen des ersten Spiels offenbar versklavt und gezwungen diese Pläne auszuführen. Allerdings war er sich seines Sklavendaseins bewusst, und erschuf mit Kerrigan ein Wesen, das aus ebendiesem ausbrechen konnte. Sie soll der einzige Weg sein, um diese dunklen Pläne noch zu verhindern.
Raynor und seine Crew unterstützen daraufhin eine Gruppe von Kolonisten, die auf der Flucht vor den Zerg sind und eine neue Heimatwelt suchen. Diese Gruppe steht unter der Leitung von Dr. Ariel Hanson. Raynor rettet die Kolonisten vor einer Zerginfektion und hilft ihnen dabei, umzusiedeln. Des Weiteren trifft Raynor auf Gabriel Tosh, ein Phantom. Tosh kommt auf Raynors Schlachtkreuzer und stellt weitere Aufträge zur Verfügung. Als Tosh einen weiteren Auftrag präsentiert, erscheint Nova, eine Ghost der terranischen Liga, und warnt Raynor vor den gefährlichen Phantoms. Der Spieler muss sich entscheiden, ob er den Phantoms mit Nova ein Ende bereitet oder Tosh bei seinem Auftrag unterstützt.
Im Zuge der Rebellion gegen die Liga erbeutet Raynor einen alten Adjutanten (ein Roboter) aus dem Brood War, welcher verschlüsselte Informationen enthält. Mit Hilfe einiger Söldner gelingt es eine Aufnahme zu entschlüsseln, die beweist, dass Mengsk die Zerginvasion von Tarsonis in Kauf genommen hat, um so seine Macht zu festigen und als Imperator der terranischen Liga zu regieren. Raynor übernimmt mit Hilfe des neuen Kampfroboters Odin, welchen er vorher von der Liga gestohlen hat, eine Sendestation auf Korhal, dem Hauptplaneten der Liga. Von dort übertragen sie die Aufnahme und benutzen so Mengsks eigene Propagandainstrumente gegen ihn. Außerdem findet Raynor heraus, dass die Liga an den Zerg-/Protoss-Hybriden experimentiert.
Unterdessen spitzt sich der Konflikt mit der Liga weiter zu. Als Tychus und Raynor die erbeuteten Artefakte abgeben wollen, stellt sich Mengsks Sohn Valerian als Inhaber der Moebius-Gruppe heraus. Er offenbart Raynor, dass er seinen Vater beerben will und dass dieses Artefakt eine äußerst potente Waffe gegen die Zerg sei und überdies die Fähigkeit besäße, Kerrigan wieder in einen Menschen zurückzuverwandeln. Damit trifft er einen wunden Punkt Raynors und dieser stimmt einem Bündnis zu. In Zusammenarbeit mit den vormals verfeindeten Streitkräften der Liga startet das Bündnis einen waghalsigen Angriff auf die Zerg-Heimatwelt Char und den Standort Kerrigans, um das Artefakt einzusetzen, mit dem Ziel, die Zerg auszulöschen und Kerrigan wieder in einen Menschen zu verwandeln. Die Invasion endet beinahe im Desaster, als das Bündnis es mit einem Frontalangriff versucht.
Letztlich kann das Artefakt aber in Stellung gebracht werden, und vernichtet nach einer großen Schlacht mit den Zerg nicht nur viele der Zerg, sondern verwandelt Kerrigan sogar tatsächlich in einen Menschen zurück. Sie wird von einem Stoßtrupp, bestehend aus Raynor, Tychus und anderen Space-Marines, in einer Höhle gefunden. Tychus bekommt per Funk einen Befehl von Mengsk: „Sie haben ihre Befehle, Mr. Findlay. Führen Sie sie aus.“ Er zielt daraufhin mit seiner Waffe auf Kerrigan. „Tychus, was hast du getan?“, fragt ihn Raynor daraufhin. Er antwortet: „Ich hab einen Pakt mit dem Teufel, Jimmy. Sie stirbt, ich komm frei.“ Raynor schaut daraufhin die menschliche Kerrigan an und antwortet: „Wir alle wählen unseren Weg.“. Raynor öffnet den Sicherheitsgurt seiner Waffe. Kurz bevor Tychus abdrücken kann, sagt er „Eine Schande.“ und Raynor fängt Tychus' Schuss mit seiner Rüstung ab und erschießt ihn. Was mit den anderen Space-Marines passiert, ist unklar. Raynor trägt die menschliche Kerrigan auf seinen Armen aus der Höhle. „Jim?“ fragt Kerrigan Raynor, worauf er antwortet: „Alles wird gut. Ich hab dich.“
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „StarCraft_II“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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