Let's Play DOOM 3
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let's Play DOOM 3 von Rahmschnitzel. Für andere Let's Plays der DOOM-Reihe siehe Let's Play DOOM (Begriffsklärung). |
Let's Play DOOM 3 | |
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Spieler: | Rahmschnitzel |
Status: | beendet |
Beginn: | 06. November 2011 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 09. Januar 2012 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 45 (09. Januar 2012) |
Spieldauer: | 11 Stunden 36 Minuten |
Das Let’s Play DOOM 3 ist ein Let’s Play von Rahmschnitzel. Das Let's Play begann am 06. November 2011, und endete am 09. Januar 2012. Das Let's Play umfasst 45 Folgen bei einer Länge von insgesamt 696 Minuten.
Das Spiel
DOOM 3 (alternativ auch Doom³) ist der dritte Teil der Computerspielreihe Doom. Trotz großer Veränderungen in Gameplay und Grafik verbindet das Spiel die typischen Doom-Aspekte Horror und Action. Die PC-Version des Spieles erschien in den USA am 3. August 2004, in Europa am 13. August 2004. Die Xbox-Version erschien am 3. April 2005 in den USA und am 8. April 2005 in Europa.
Handlung
Doom 3 spielt im Jahr 2145 auf dem Mars. Hier hat die Union Aerospace Corporation (UAC) Forschungslabore eingerichtet und arbeitet an verschiedenen Projekten, unter anderem an der Entwicklung einer Teleportations-Technologie. Hierbei wurde eine andere Dimension entdeckt, die von den Wissenschaftlern bald nur noch als Hölle bezeichnet wird. Die Mars-Basis gerät in einen Ausnahmezustand, als Dämonen die Anlagen infiltrieren und Menschen töten oder in Zombies und groteske dämonische Kreaturen verwandeln. In der Rolle eines neu stationierten Soldaten schlägt sich der Spieler weitgehend alleine durch und erfährt im Verlauf des Spieles viel über die Forschungsprojekte der UAC, die Höllendimension und auch über eine alte marsianische Kultur, die sich ebenfalls mit den Dämonen auseinandersetzen musste und zu diesem Zweck eine geheimnisvolle magische Waffe entwickelte.
Das klassische Schlüsselkarten-Suchen wurde abgewandelt: Jede Person, die auf der UAC-Basis gearbeitet hat, besitzt ein PDA mit verschiedenen Informationen. Der Spieler kann die darauf enthaltenen Daten auf sein eigenes PDA übertragen, so auch Sicherheitscodes und -schlüssel. Zudem finden sich auf den PDAs geschriebene und gesprochene Nachrichten oder Videos, deren Ansehen und Anhören wesentlich zur Spielatmosphäre und zur Entfaltung der Geschichte beitragen, da unter anderem Informationen zu verschiedenen Einrichtungen oder Waffen gegeben werden und über die E-Mails und Tagebucheinträge der unterschiedlichsten Personen ein Bild von den Vorgängen auf der Basis entsteht. Die Engine
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Doom_3“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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