History:Das Zombie-Zepter: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor langer Zeit in einer Welt, in der sich heute nur selten ein Mensch verirrt, lebten einst viele Menschen in einer Stadt namens Chris de Burgh. In dieser Welt gab es nur die eine Stadt, da es an anderen Orten einfach zu gefährlich wäre, um dort zu leben. Denn Zombies, Riesenspinnen, Skelette, und viele andere Kreaturen warteten dort. In Chris de Burgh herrschte zurzeit Lucas, der der Legende nach die Stadt einst mit der Hilfe eines unbekannten Gegenstandes aufgebaut haben soll.
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Vor langer Zeit in einer Welt, in der sich heute nur selten ein Mensch verirrt, lebten einst viele Menschen in einer Stadt namens Chris de Burgh. In dieser Region gab es nur die eine Stadt, da es an anderen Orten einfach zu gefährlich wäre, um dort zu leben. Denn Zombies, Riesenspinnen, Skelette, und viele andere Kreaturen warteten dort. In Chris de Burgh herrschte zurzeit Lucas, der der Legende nach die Stadt einst mit der Hilfe eines unbekannten Gegenstandes aufgebaut haben soll.
  
In seiner Stadt bildete sich mit der Zeit eine Untergrundorganisation: Die Anhänger von Evil-Chicken. Sie wollten Lucas stürzen und allen Einwohnern von Chris de Burgh, die sich ihnen nicht anschließen wollten, töten. Lucas erfuhr von den Anhängern erst viel zu spät. Sie hatten schon viel Unterstützung gewonnen. Die erste Schlach begann und es gab viele Tode. Es war schon von Anfang an klar, dass die Anhänger von Evil-Chicken überlegen waren. Lucas wusste, dass seine letzte Chance und die seines Volkes, der mysteriöse Gegenstand war.
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In seiner Stadt bildete sich mit der Zeit eine Untergrundorganisation: Die Anhänger von Evil-Chicken. Sie wollten Lucas stürzen und allen Einwohnern von Chris de Burgh, die sich ihnen nicht anschließen wollten, töten. Lucas erfuhr von den Anhängern erst viel zu spät. Sie hatten schon viel Unterstützung gewonnen. Die erste Schlacht begann und es gab viele Tode. Es war schon von Anfang an klar, dass die Anhänger von Evil-Chicken überlegen waren. Lucas wusste, dass seine letzte Chance und die seines Volkes der mysteriöse Gegenstand war.
  
 
Er beschloss seinem besten Freund, Gorge, alles zu erzählen:
 
Er beschloss seinem besten Freund, Gorge, alles zu erzählen:
  
„Es handelt sich um einen Zepter. Aber nicht um einen ganz normales Zepter. Es ist ein magisches Zepter. Er erlaubt dem Nutzer Zombies unter seine Kontrolle zu bringen. Als ich in meiner Jugend – ich weiß das ist lange her – durch die Wildnis streifte, fand ich dieses Zepter und baute damit Chris de Burgh und die umliegende Stadt auf. Danach versteckte ich es sehr gut, sodass niemand außer mir ihn finden kann. Wenn es einem unwürdigen Geschöpf  in die Hände fallen würde, könnte dieser alle Menschen unterwerfen.
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„Es handelt sich um einen Zepter. Aber nicht um ein ganz normales Zepter. Es ist ein magisches Zepter. Es erlaubt dem Nutzer Zombies unter seine Kontrolle zu bringen. Als ich in meiner Jugend – ich weiß das ist lange her – durch die Wildnis streifte, fand ich dieses Zepter und baute damit Chris de Burgh und die umliegende Stadt auf. Danach versteckte ich es sehr gut, sodass niemand außer mir es finden kann. Wenn es einem unwürdigen Geschöpf  in die Hände fallen würde, könnte dieser alle Menschen unterwerfen. Um Chris de Burgh zu retten habe ich beschlossen, dem Menschen, dem ich am meisten vertraue – dir - zu sagen, wie dieser Gegenstand zu finden ist. Es ist ein gefährlicher und tödlicher Weg. Ich habe dafür gesorgt, dass viele Fallen ihn erschweren. Am Ende warten drei Prüfungen auf dich. Ich werde dir die jeweiligen Lösungen sagen… Natürlich nur, wenn du es versuchen willst. Ich würde ja selber gehen, aber ich muss hier den Kampf weiter führen.“
Um Chris de Burgh zu retten habe ich beschlossen, dem Menschen, dem ich am meisten vertraue – dir - zu sagen, wie dieser Gegenstand zu finden ist. Es ist ein gefährlicher und tödlicher Weg. Ich habe dafür gesorgt, dass viele Fallen den Weg erschweren. Am Ende warten 3 Prüfungen auf dich. Ich werde dir die jeweiligen Lösungen sagen… Natürlich nur, wenn du es versuchen willst. Ich würde ja selber gehen, aber ich muss hier den Kampf weiter führen.“
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Gorge war einverstanden und machte sich noch am gleichen Tag auf den Weg. Er bekam von Lucas ein Schwert aus Diamant und die Tipps, wie er es schaffen würde.
 
Gorge war einverstanden und machte sich noch am gleichen Tag auf den Weg. Er bekam von Lucas ein Schwert aus Diamant und die Tipps, wie er es schaffen würde.
  
Er ritt auf einem Pferd Richtung Armondien, da Klaus ihm erzählt hat, dass dort das Zepter in einer tiefen Höhle sei.
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Er ritt auf einem Pferd in Richtung Armondien, da Lucas ihm erzählt hat, dass dort das Zepter in einer tiefen Höhle sei.
  
 
Nach mehreren Stunden kam er zu einer sehr tiefen Schlucht. Unten sah er Lava fließen.
 
Nach mehreren Stunden kam er zu einer sehr tiefen Schlucht. Unten sah er Lava fließen.
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Er wusste vom König, dass eine unsichtbare Brücke hinüber führte. Doch er, Gorge, hatte keine Ahnung, wie er diese Brücke finden sollte. Er legte sich unter einen Baum um zu überlegen. Nach einer Weile schlief er ein.
 
Er wusste vom König, dass eine unsichtbare Brücke hinüber führte. Doch er, Gorge, hatte keine Ahnung, wie er diese Brücke finden sollte. Er legte sich unter einen Baum um zu überlegen. Nach einer Weile schlief er ein.
  
 
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In Chris de Burgh rannte Lucas durch die Innenstadt, um einen Mann zu verfolgen. Der Mann ließ den König immer weiter zurückfallen, denn dieser war auch nicht mehr der Jüngste. Irgendwann konnte der Mann in einer dunklen Gasse verschwinden. Klaus war sich sicher, dass er irgendwo in einem Geheimgang auf dem Weg zur Anbetungsstätte des Evil-Chicken war.
In Chris de Burgh rannte Lucas durch die Innenstadt, um einen Mann zu verfolgen. Der Mann ließ den König immer weiter zurückfallen denn dieser war auch nicht mehr der Jüngste. Irgendwann konnte der Mann in einer dunklen Gasse verschwinden. Klaus war sich sicher, dass er irgendwo in einem Geheimgang auf dem Weg zur Anbetungsstädte des Evil-Chicken war.
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Kurz nachdem Gorge verschwunden war, hatte Lucas herausgefunden, dass der Mann sie belauscht hatte.
 
Kurz nachdem Gorge verschwunden war, hatte Lucas herausgefunden, dass der Mann sie belauscht hatte.
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Gorge schrak vom Schlaf auf. Er hatte die Idee, wie er über die Schlucht kommen konnte.
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Gorge schrak aus dem Schlaf auf. Er hatte die Idee, wie er über die Schlucht kommen konnte.
  
 
Er nahm Schlamm und warf ihn in die Schlucht. Das tat er so lange, bis der Schlamm an einer Stelle in der Luft schweben blieb. Gerade als er los reiten wollte, viel der Schlamm plötzlich in die Tiefe. Die Brücke war offensichtlich verschwunden.
 
Er nahm Schlamm und warf ihn in die Schlucht. Das tat er so lange, bis der Schlamm an einer Stelle in der Luft schweben blieb. Gerade als er los reiten wollte, viel der Schlamm plötzlich in die Tiefe. Die Brücke war offensichtlich verschwunden.
  
Er hatte keine Idee mehr, wie er über die Schlucht kommen sollte. Er war so verzweifelt darüber, dass er Lucas enttäuscht, dass er am liebsten in die Schlucht gesprungen wäre.
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Er hatte keine Idee mehr, wie er über die Schlucht kommen sollte. Er war so verzweifelt darüber, dass er Lucas enttäuscht hatte, dass er am liebsten in die Schlucht gesprungen wäre.
  
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Lucas sah von seinem Pegasus aus schon die Schlucht. Als er näher kam, bemerkte er auch eine Person, die daneben unter einem Baum saß. Als er landete, reagierte sein Diener nicht, wie ein normaler Mensch reagiert hätte, wenn plötzlich ein Pegasus vor ihm landen würde. Lucas bekam einen Schreck. Hatte er etwa versagt. Waren die Anbeter schneller gewesen?
  
Lucas sah von seinem Pegasus aus schon die Schlucht. Als er näher kam, bemerkte er auch eine Person, die daneben unter einem Baum saß. Als er landete, reagierte sein Diener nicht, wie ein normaler Mensch reagiert hätte, wenn plötzlich ein Pegasus vor ihm landen würde. Lucas bekam einen Schreck. Hatte er etwa versagt. Waren die Anbeter schneller gewesen? Doch dann sagte Gorge etwas: „ Ich habe versagt! Die  Brücke ist in die Tiefe gestürzt.“
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Doch dann sagte Gorge etwas: „ Ich habe versagt! Die  Brücke ist in die Tiefe gestürzt.“
  
 
Sie erzählten sich alles und beschlossen zusammen mit dem Pegasus weiter zu fliegen.
 
Sie erzählten sich alles und beschlossen zusammen mit dem Pegasus weiter zu fliegen.
  
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Als sie an der Höhle ankamen, landeten sie. Der Pegasus wollte nicht in die Höhle, daher ließen sie ihn davor zum Grasen. Die Höhle führte steil und gewunden in die Tiefe. Nach einer Weile, den beiden kam es vor wie Stunden, wurde der Gang langsam breiter, bis er zu einem großen Hohlraum wurde.
  
Als sie an der Höhle an kamen, landeten sie. Der Pegasus wollte nicht in die Höhle, daher ließen sie ihn davor zum Grasen. Die Höhle führte steil und gewunden in die Tiefe. Nach einer Weile, den beiden kam es vor wie Stunden, wurde der Gang langsam breiter, bis er zu einem großen Hohlraum wurde.
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Gorge zuckte zusammen, als er vor sich einen Creeper bemerkte.  
  
Gorge zuckte zusammen, als er vor sich einen Creeper bemerkte. Doch er griff nicht an, sondern sprach: „ Ich werde euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es löst kommt ihr weiter. Wenn nicht, dann werdet ihr sterben. Also das Rätsel: Morgens gehe ich mit 4 Beinen, mittags gehe ich mit 2 Beinen und abends gehe ich mit 3 Beinen. Wer bin ich?“
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Doch dieser griff nicht an, sondern sprach: „ Ich werde euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es löst kommt ihr weiter. Wenn nicht, dann werdet ihr sterben. Also das Rätsel: Morgens gehe ich mit vier Beinen, mittags gehe ich mit zwei Beinen und abends gehe ich mit drei Beinen. Wer bin ich?“
  
„Der Mensch. Morgens als Baby auf allen vieren, mittags als Erwachsener auf 2 Beinen und abends als älterer mit Krückstock.“ Antwortete Lucas.
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„Der Mensch. Morgens als Baby auf allen vieren, mittags als Erwachsener auf zwei Beinen und abends als älterer mit Krückstock“, antwortete Lucas.
  
 
Der Creeper lief etwas rückwärts und explodierte dann mit einem lauten Knall. Dort wo er gestanden hatte, wurde ein klaffendes Loch sichtbar.
 
Der Creeper lief etwas rückwärts und explodierte dann mit einem lauten Knall. Dort wo er gestanden hatte, wurde ein klaffendes Loch sichtbar.
  
Lucas sagte: „ Dort unten wirst du Lava sehen. Du musst runterspringen. Keine Angst, die Lava wird sich in normalen Boden verwandeln. Wenn ich runterspringen würde, würde es nicht funktionieren, da ich es erschaffen habe. Frag nicht warum! Schwere Physik der Magie des Zepters!!!.“  
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Lucas sagte: „ Dort unten wirst du Lava sehen. Du musst runterspringen. Keine Angst, die Lava wird sich in normalen Boden verwandeln. Wenn ich runterspringen würde, würde es nicht funktionieren, da ich es erschaffen habe. Frag nicht warum! Schwere Physik der Magie des Zepters!“  
  
 
„Kann man nicht einfach einen Stein herunterwerfen?“, fragte Gorge.
 
„Kann man nicht einfach einen Stein herunterwerfen?“, fragte Gorge.
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„Nein man kann nicht einfach einen Stein herunterwerfen! Bitte tu es. Für Chris de Burgh… Für mich.“ Erwiderte Lucas.
 
„Nein man kann nicht einfach einen Stein herunterwerfen! Bitte tu es. Für Chris de Burgh… Für mich.“ Erwiderte Lucas.
  
„Na gut. Aber wenn sich die Lava nicht zu Stein verwandelt! Ich schlag dich!!!“ Drohte Gorge scherzhaft.
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„Na gut. Aber wenn sich die Lava nicht zu Stein verwandelt! Ich schlag dich!“, drohte Gorge scherzhaft.
  
 
Er ging auf das Loch zu. Plötzlich gab Lucas ihm einen kleinen Stoß und der Diener viel hinunter.
 
Er ging auf das Loch zu. Plötzlich gab Lucas ihm einen kleinen Stoß und der Diener viel hinunter.
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Als Lucas auch herunter sprang funkelte Gorge ihn böse an und sagte: „Du… ich… Arsch!“
 
Als Lucas auch herunter sprang funkelte Gorge ihn böse an und sagte: „Du… ich… Arsch!“
 
  
 
In Chris de Burgh konnte einer von Lucas’ Generälen inzwischen das Hauptlager von den Anbetern ausfindig machen und einen Überraschungsangriff starten. Doch das brachte ihnen nichts als Zeit.
 
In Chris de Burgh konnte einer von Lucas’ Generälen inzwischen das Hauptlager von den Anbetern ausfindig machen und einen Überraschungsangriff starten. Doch das brachte ihnen nichts als Zeit.
 
  
 
Die Höhle führte wieder nach oben und schon bald hielt Lucas an um etwas zu sagen: „Wir werden bald einen Oger erreichen. Ich werde ihn ablenken und du musst rechts die Treppe hoch und am Ende dann das Diamantschwert in die Wand stecken. Es wird Sonnenlicht hereinfallen und den Oger töten.“
 
Die Höhle führte wieder nach oben und schon bald hielt Lucas an um etwas zu sagen: „Wir werden bald einen Oger erreichen. Ich werde ihn ablenken und du musst rechts die Treppe hoch und am Ende dann das Diamantschwert in die Wand stecken. Es wird Sonnenlicht hereinfallen und den Oger töten.“
 
  
 
„Ok. Pass auf dich auf!“ Erwiederte Gorge.
 
„Ok. Pass auf dich auf!“ Erwiederte Gorge.
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Sie gingen weiter und kamen wieder in einen großen Hohlraum. Lucas schrie: „ LAUF!!!“
 
Sie gingen weiter und kamen wieder in einen großen Hohlraum. Lucas schrie: „ LAUF!!!“
  
Heinz rannte los die Treppe hoch und aus der Dunkelheit kam eine mindestens 4 Meter große Kreatur hervor gewankt. Diese ging allerdings nicht auf den herumfuchtelnden König zu, sondern kam Gorge immer näher. Der Oger schlug mit seinen Fäusten an die Wand, an der oben die Treppe entlang führte. Der Diener rutschte ab und konnte sich nur noch mit den Händen an den Treppen festhalten.
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Gorge rannte los die Treppe hoch und aus der Dunkelheit kam eine mindestens vier Meter große Kreatur hervorgewankt. Diese ging allerdings nicht auf den wild herumfuchtelnden König zu, sondern kam Gorge immer näher. Der Oger schlug mit seinen Fäusten an die Wand, an der oben die Treppe entlang führte. Der Diener rutschte ab und konnte sich nur noch mit den Händen an den Treppen festhalten.
  
Lucas sah, wie Gorge an der Treppe hing, dem Oger gefährlich nahe. Dieser schlug immer weiter auf die Wand ein. Klaus wusste, dass sein Freund sich nicht mehr lange würde halten können.
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Lucas sah, wie Gorge an der Treppe hing, dem Oger gefährlich nahe. Dieser schlug immer weiter auf die Wand ein. Lucas wusste, dass sein Freund sich nicht mehr lange würde halten können.
  
 
An Gorge lief gerade sein ganzes Leben vorbei, als die Erschütterungen plötzlich innehielten.
 
An Gorge lief gerade sein ganzes Leben vorbei, als die Erschütterungen plötzlich innehielten.
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Er sah nach unten und sein Herz rutschte ihm in die Hose, die völlig durchnässt war.
 
Er sah nach unten und sein Herz rutschte ihm in die Hose, die völlig durchnässt war.
  
Lucas hatte den Oger von hinten mit Steinen beworfen. Heinz wusste, dass er jetzt weiter musste. Er schaffte es irgendwie sich hoch zu ziehen und rannte weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er oben an. Er stach das Schwert mit aller Kraft in die Wand. Diese bekam überall Risse und Sonnenlicht leuchtete durch das Loch. Der Oger fing an zu rauchen, und brach dann in Feuer aus. Als er zu Ende gebrannt hatte, blieb nur noch ein Stab übrig.
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Lucas hatte den Oger von hinten mit Steinen beworfen. Gorge wusste, dass er jetzt weiter musste. Er schaffte es irgendwie sich hoch zu ziehen und rannte weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er oben an. Er stach das Schwert mit aller Kraft in die Wand. Diese bekam überall Risse und Sonnenlicht leuchtete durch das Loch. Der Oger fing an zu rauchen, und brach dann in Feuer aus. Als er zu Ende gebrannt hatte, blieb nur noch ein Stab übrig.
  
„DAS ZOMBIE-ZEPTER“ dachte Heinz und machte sich wieder auf den Weg nach unten.
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„DAS ZOMBIE-ZEPTER“ dachte Gorge und machte sich wieder auf den Weg nach unten.
  
Als er ankam hatte Klaus bereits den Zepter in der Hand und sprach komische Formeln. Aus der Dunkelheit hörte Heinz plötzlich etwas. Es war das Grunzen von vielen Zombies. Sehr vielen Zombies.
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Als er ankam hatte Lucas bereits den Zepter in der Hand und sprach komische Formeln. Aus der Dunkelheit hörte Gorge plötzlich etwas. Es war das Grunzen von vielen Zombies. Sehr vielen Zombies.
  
 
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In Chris de Burgh hatte die entscheidende Schlacht begonnen. Die Lucas Soldaten waren zwar besser ausgerüstet, aber deutlich in der Unterzahl. Sie wurden langsam aus der Stadt gedrängt und waren um ein vielfaches dezimiert worden. Gerade als der Lucas’ General dachte sein König hätte versagt, sah er, wie der Horizont sich verdunkelte.
In Chris de Burgh hatte die entscheidende Schlacht begonnen. Die Lucas’ Soldaten waren zwar besser ausgerüstet, aber deutlich in der Unterzahl. Sie wurden langsam aus der Stadt gedrängt und waren um ein vielfaches dezimiert worden. Gerade als der Lucas’ General dachte sein König hätte versagt, sah er, wie der Horizont sich verdunkelte.
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Die Zombie-Armee schlug die Armee von den Anbetern mit Leichtigkeit nieder.
 
Die Zombie-Armee schlug die Armee von den Anbetern mit Leichtigkeit nieder.
 
  
 
In der Nacht nach der Party, die zur Freude der Menschen aus Chris de Burgh veranstaltet wurde, ging Lucas vor die Stadt um etwas zu erledigen. Er lief an den Zombies, die vor sich hin grunzten vorbei, in die Nacht hinein. Im war die Erleuchtung gekommen, als er das Zepter benutzte. Auch nachdem sie die Anbeter niedergeschlagen hatten würde es auf der Welt noch zu viel Hass und Ungerechtigkeit geben. Er musste den Zepter zerstören und somit seine ganze Kraft freisetzen. Später würde ein würdiger kommen, der von da an herrschen würde.
 
In der Nacht nach der Party, die zur Freude der Menschen aus Chris de Burgh veranstaltet wurde, ging Lucas vor die Stadt um etwas zu erledigen. Er lief an den Zombies, die vor sich hin grunzten vorbei, in die Nacht hinein. Im war die Erleuchtung gekommen, als er das Zepter benutzte. Auch nachdem sie die Anbeter niedergeschlagen hatten würde es auf der Welt noch zu viel Hass und Ungerechtigkeit geben. Er musste den Zepter zerstören und somit seine ganze Kraft freisetzen. Später würde ein würdiger kommen, der von da an herrschen würde.

Aktuelle Version vom 13. Mai 2012, 19:40 Uhr

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Das Zombie-Zepter

von Samudelech


Vor langer Zeit in einer Welt, in der sich heute nur selten ein Mensch verirrt, lebten einst viele Menschen in einer Stadt namens Chris de Burgh. In dieser Region gab es nur die eine Stadt, da es an anderen Orten einfach zu gefährlich wäre, um dort zu leben. Denn Zombies, Riesenspinnen, Skelette, und viele andere Kreaturen warteten dort. In Chris de Burgh herrschte zurzeit Lucas, der der Legende nach die Stadt einst mit der Hilfe eines unbekannten Gegenstandes aufgebaut haben soll.

In seiner Stadt bildete sich mit der Zeit eine Untergrundorganisation: Die Anhänger von Evil-Chicken. Sie wollten Lucas stürzen und allen Einwohnern von Chris de Burgh, die sich ihnen nicht anschließen wollten, töten. Lucas erfuhr von den Anhängern erst viel zu spät. Sie hatten schon viel Unterstützung gewonnen. Die erste Schlacht begann und es gab viele Tode. Es war schon von Anfang an klar, dass die Anhänger von Evil-Chicken überlegen waren. Lucas wusste, dass seine letzte Chance und die seines Volkes der mysteriöse Gegenstand war.

Er beschloss seinem besten Freund, Gorge, alles zu erzählen:

„Es handelt sich um einen Zepter. Aber nicht um ein ganz normales Zepter. Es ist ein magisches Zepter. Es erlaubt dem Nutzer Zombies unter seine Kontrolle zu bringen. Als ich in meiner Jugend – ich weiß das ist lange her – durch die Wildnis streifte, fand ich dieses Zepter und baute damit Chris de Burgh und die umliegende Stadt auf. Danach versteckte ich es sehr gut, sodass niemand außer mir es finden kann. Wenn es einem unwürdigen Geschöpf in die Hände fallen würde, könnte dieser alle Menschen unterwerfen. Um Chris de Burgh zu retten habe ich beschlossen, dem Menschen, dem ich am meisten vertraue – dir - zu sagen, wie dieser Gegenstand zu finden ist. Es ist ein gefährlicher und tödlicher Weg. Ich habe dafür gesorgt, dass viele Fallen ihn erschweren. Am Ende warten drei Prüfungen auf dich. Ich werde dir die jeweiligen Lösungen sagen… Natürlich nur, wenn du es versuchen willst. Ich würde ja selber gehen, aber ich muss hier den Kampf weiter führen.“

Gorge war einverstanden und machte sich noch am gleichen Tag auf den Weg. Er bekam von Lucas ein Schwert aus Diamant und die Tipps, wie er es schaffen würde.

Er ritt auf einem Pferd in Richtung Armondien, da Lucas ihm erzählt hat, dass dort das Zepter in einer tiefen Höhle sei.

Nach mehreren Stunden kam er zu einer sehr tiefen Schlucht. Unten sah er Lava fließen.

Er wusste vom König, dass eine unsichtbare Brücke hinüber führte. Doch er, Gorge, hatte keine Ahnung, wie er diese Brücke finden sollte. Er legte sich unter einen Baum um zu überlegen. Nach einer Weile schlief er ein.

In Chris de Burgh rannte Lucas durch die Innenstadt, um einen Mann zu verfolgen. Der Mann ließ den König immer weiter zurückfallen, denn dieser war auch nicht mehr der Jüngste. Irgendwann konnte der Mann in einer dunklen Gasse verschwinden. Klaus war sich sicher, dass er irgendwo in einem Geheimgang auf dem Weg zur Anbetungsstätte des Evil-Chicken war.

Kurz nachdem Gorge verschwunden war, hatte Lucas herausgefunden, dass der Mann sie belauscht hatte.

Jetzt musste er seinem Diener folgen um ihn zu warnen, denn die Anhänger würden bestimmt jemanden hinterher schicken um ihn aufzuhalten und selbst das Zepter an sich zu bringen.


Gorge schrak aus dem Schlaf auf. Er hatte die Idee, wie er über die Schlucht kommen konnte.

Er nahm Schlamm und warf ihn in die Schlucht. Das tat er so lange, bis der Schlamm an einer Stelle in der Luft schweben blieb. Gerade als er los reiten wollte, viel der Schlamm plötzlich in die Tiefe. Die Brücke war offensichtlich verschwunden.

Er hatte keine Idee mehr, wie er über die Schlucht kommen sollte. Er war so verzweifelt darüber, dass er Lucas enttäuscht hatte, dass er am liebsten in die Schlucht gesprungen wäre.

Lucas sah von seinem Pegasus aus schon die Schlucht. Als er näher kam, bemerkte er auch eine Person, die daneben unter einem Baum saß. Als er landete, reagierte sein Diener nicht, wie ein normaler Mensch reagiert hätte, wenn plötzlich ein Pegasus vor ihm landen würde. Lucas bekam einen Schreck. Hatte er etwa versagt. Waren die Anbeter schneller gewesen?

Doch dann sagte Gorge etwas: „ Ich habe versagt! Die Brücke ist in die Tiefe gestürzt.“

Sie erzählten sich alles und beschlossen zusammen mit dem Pegasus weiter zu fliegen.

Als sie an der Höhle ankamen, landeten sie. Der Pegasus wollte nicht in die Höhle, daher ließen sie ihn davor zum Grasen. Die Höhle führte steil und gewunden in die Tiefe. Nach einer Weile, den beiden kam es vor wie Stunden, wurde der Gang langsam breiter, bis er zu einem großen Hohlraum wurde.

Gorge zuckte zusammen, als er vor sich einen Creeper bemerkte.

Doch dieser griff nicht an, sondern sprach: „ Ich werde euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es löst kommt ihr weiter. Wenn nicht, dann werdet ihr sterben. Also das Rätsel: Morgens gehe ich mit vier Beinen, mittags gehe ich mit zwei Beinen und abends gehe ich mit drei Beinen. Wer bin ich?“

„Der Mensch. Morgens als Baby auf allen vieren, mittags als Erwachsener auf zwei Beinen und abends als älterer mit Krückstock“, antwortete Lucas.

Der Creeper lief etwas rückwärts und explodierte dann mit einem lauten Knall. Dort wo er gestanden hatte, wurde ein klaffendes Loch sichtbar.

Lucas sagte: „ Dort unten wirst du Lava sehen. Du musst runterspringen. Keine Angst, die Lava wird sich in normalen Boden verwandeln. Wenn ich runterspringen würde, würde es nicht funktionieren, da ich es erschaffen habe. Frag nicht warum! Schwere Physik der Magie des Zepters!“

„Kann man nicht einfach einen Stein herunterwerfen?“, fragte Gorge.

„Nein man kann nicht einfach einen Stein herunterwerfen! Bitte tu es. Für Chris de Burgh… Für mich.“ Erwiderte Lucas.

„Na gut. Aber wenn sich die Lava nicht zu Stein verwandelt! Ich schlag dich!“, drohte Gorge scherzhaft.

Er ging auf das Loch zu. Plötzlich gab Lucas ihm einen kleinen Stoß und der Diener viel hinunter.

Kurz darauf hörte Lucas ihn aufkommen. Es war nicht sehr tief.

Als Lucas auch herunter sprang funkelte Gorge ihn böse an und sagte: „Du… ich… Arsch!“

In Chris de Burgh konnte einer von Lucas’ Generälen inzwischen das Hauptlager von den Anbetern ausfindig machen und einen Überraschungsangriff starten. Doch das brachte ihnen nichts als Zeit.

Die Höhle führte wieder nach oben und schon bald hielt Lucas an um etwas zu sagen: „Wir werden bald einen Oger erreichen. Ich werde ihn ablenken und du musst rechts die Treppe hoch und am Ende dann das Diamantschwert in die Wand stecken. Es wird Sonnenlicht hereinfallen und den Oger töten.“

„Ok. Pass auf dich auf!“ Erwiederte Gorge.

Sie gingen weiter und kamen wieder in einen großen Hohlraum. Lucas schrie: „ LAUF!!!“

Gorge rannte los die Treppe hoch und aus der Dunkelheit kam eine mindestens vier Meter große Kreatur hervorgewankt. Diese ging allerdings nicht auf den wild herumfuchtelnden König zu, sondern kam Gorge immer näher. Der Oger schlug mit seinen Fäusten an die Wand, an der oben die Treppe entlang führte. Der Diener rutschte ab und konnte sich nur noch mit den Händen an den Treppen festhalten.

Lucas sah, wie Gorge an der Treppe hing, dem Oger gefährlich nahe. Dieser schlug immer weiter auf die Wand ein. Lucas wusste, dass sein Freund sich nicht mehr lange würde halten können.

An Gorge lief gerade sein ganzes Leben vorbei, als die Erschütterungen plötzlich innehielten.

Er sah nach unten und sein Herz rutschte ihm in die Hose, die völlig durchnässt war.

Lucas hatte den Oger von hinten mit Steinen beworfen. Gorge wusste, dass er jetzt weiter musste. Er schaffte es irgendwie sich hoch zu ziehen und rannte weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er oben an. Er stach das Schwert mit aller Kraft in die Wand. Diese bekam überall Risse und Sonnenlicht leuchtete durch das Loch. Der Oger fing an zu rauchen, und brach dann in Feuer aus. Als er zu Ende gebrannt hatte, blieb nur noch ein Stab übrig.

„DAS ZOMBIE-ZEPTER“ dachte Gorge und machte sich wieder auf den Weg nach unten.

Als er ankam hatte Lucas bereits den Zepter in der Hand und sprach komische Formeln. Aus der Dunkelheit hörte Gorge plötzlich etwas. Es war das Grunzen von vielen Zombies. Sehr vielen Zombies.

In Chris de Burgh hatte die entscheidende Schlacht begonnen. Die Lucas Soldaten waren zwar besser ausgerüstet, aber deutlich in der Unterzahl. Sie wurden langsam aus der Stadt gedrängt und waren um ein vielfaches dezimiert worden. Gerade als der Lucas’ General dachte sein König hätte versagt, sah er, wie der Horizont sich verdunkelte.

Die Zombie-Armee schlug die Armee von den Anbetern mit Leichtigkeit nieder.

In der Nacht nach der Party, die zur Freude der Menschen aus Chris de Burgh veranstaltet wurde, ging Lucas vor die Stadt um etwas zu erledigen. Er lief an den Zombies, die vor sich hin grunzten vorbei, in die Nacht hinein. Im war die Erleuchtung gekommen, als er das Zepter benutzte. Auch nachdem sie die Anbeter niedergeschlagen hatten würde es auf der Welt noch zu viel Hass und Ungerechtigkeit geben. Er musste den Zepter zerstören und somit seine ganze Kraft freisetzen. Später würde ein würdiger kommen, der von da an herrschen würde.