Let's Play SVET - The Light: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Indie-Adventure '''''SVET / The Light''''' (Russisch: свет (Svijet) | Deutsch: Licht) ist 2012 erschienen und immer noch in der frühen Alphaversion (siehe Bugs, Clippingfehler etc.). Der Spieler steuert einen unsichtbaren Protagonisten, dessen Name im Spiel nicht erwähnt wird, da sowieso der Protagonist sehr selten spricht, nur zum Beispiel, wenn man die Schlüssel an sich nimmt, sagt der Protagonist ''„Keys!“'' oder, wenn man zu den Zäunen geht, welche die Umgebung begrenzen, sagt der Protagonist ''„That’s where I came from!“'' . Am Anfang befindet sich der Spieler in einem kleinen zerstörten Ort - den Grund erfährt man später - mit vielen kleineren Häusern, Autowracks, sowie viele verschiedene Gegenstände, welche quer über die gesamte Straße verteilt liegen, wie zum Beispiel ''Tische'' oder ''Elektrogeräte'', die aus den Häusern geschleudert wurden. In der Mitte der durch einer unsichtbaren Barriere begrenzten Umgebung - es gibt zwar Zäune, welche die Umgebung eigentlich begrenzen, doch durch diese kann man aber hindurchlaufen (Clippingfehler) - steht ein großes, zerfallenes und überwuchertes Haus, welches der Spieler erkundschaften kann. Während der Erkundung der Gegend wird der Spieler einige später relevante Gegenstände finden, darunter einen Schlüssel, mit dem der Spieler einen Kinosaal im zerfallenen Haus öffnen kann. Im Keller des großen Hauses findet man den Generator, der den nötigen Strom erzeugt. Kaum verlässt der Spieler den Keller, hört man einen merkwürdigen Schrei, worauf ein düsteres „I don’t like that!“ vom Protagonisten kommt... Vielleicht ist der Ort ja doch nicht ganz verlassen... Nachdem der Spieler die gesamte Umgebung erkundet und die überraschend gute Grafik (für ein Indie-Game) bestaunt hat, kann er nun endlich den Kinosaal betreten. Nun, darf man den Film abspielen... In dem mit dramatischer Musik unterlegten Film aus hintereinander folgenden Bildern wird von dem Atomkrieg zwischen USA und Russland „erzählt“. Atomkriege schaden der Menschheit und der Natur, man soll der Natur dankbar sein, da es ohne sie die Menschheit nicht gäbe. Nachdem der Film zu Ende geht, verlässt er den Kinosaal doch man sieht nur schwarz... Plötzlich steht der Protagonist in einem dunklen engen Gang, wo an den Seiten „ältere“ Fernseher stehen, auf denen auch der Film über den Atomkrieg rückwärts abgespielt wird. Überall stehen Zitate berühmter Persönlichkeiten an den kahlen Wänden. Wenn man geradeaus geht, trifft man auf eine Sackgasse. Geht man jedoch bei der Abzweigung nach rechts, strahlt am Ende dieses Ganges ein grelles, weißes Licht. Geht man darauf zu, wird es immer heller, bis der Bildschirm schließlich komplett weiß geworden ist. Es folgt ein weiterer kleiner „Film“. Der Film zeigt viele Menschen in einer russischen Großstadt, die ihren täglichen Pflichten nachgehen, bis das Bild schließlich in den Himmel schwenkt. Dies soll zeigen, wie es im Himmel aussieht... Schneeweiß... | + | Das Indie-Adventure '''''SVET / The Light''''' (Russisch: свет (Svijet) | Deutsch: Licht) ist 2012 erschienen und immer noch in der frühen Alphaversion (siehe Bugs, Clippingfehler etc.). Der Spieler steuert einen unsichtbaren Protagonisten, dessen Name im Spiel nicht erwähnt wird, da sowieso der Protagonist sehr selten spricht, nur zum Beispiel, wenn man die Schlüssel an sich nimmt, sagt der Protagonist ''„Keys!“'' oder, wenn man zu den Zäunen geht, welche die Umgebung begrenzen, sagt der Protagonist ''„That’s where I came from!“'' . Am Anfang befindet sich der Spieler in einem kleinen zerstörten Ort - den Grund erfährt man später - mit vielen kleineren Häusern, Autowracks, sowie viele verschiedene Gegenstände, welche quer über die gesamte Straße verteilt liegen, wie zum Beispiel ''Tische'' oder ''Elektrogeräte'', die aus den Häusern geschleudert wurden. In der Mitte der durch einer unsichtbaren Barriere begrenzten Umgebung - es gibt zwar Zäune, welche die Umgebung eigentlich begrenzen, doch durch diese kann man aber hindurchlaufen (Clippingfehler) - steht ein großes, zerfallenes und überwuchertes Haus, welches der Spieler erkundschaften kann. Während der Erkundung der Gegend wird der Spieler einige später relevante Gegenstände finden, darunter einen Schlüssel, mit dem der Spieler einen Kinosaal im zerfallenen Haus öffnen kann. Im Keller des großen Hauses findet man den Generator, der den nötigen Strom erzeugt. Kaum verlässt der Spieler den Keller, hört man einen merkwürdigen Schrei, worauf ein düsteres „I don’t like that!“ vom Protagonisten kommt... Vielleicht ist der Ort ja doch nicht ganz verlassen... Nachdem der Spieler die gesamte Umgebung erkundet und die überraschend gute Grafik (für ein Indie-Game) bestaunt hat, kann er nun endlich den Kinosaal betreten. Nun, darf man den Film abspielen... In dem mit dramatischer Musik unterlegten Film aus hintereinander folgenden Bildern wird von dem Atomkrieg zwischen USA und Russland „erzählt“. Atomkriege schaden der Menschheit und der Natur, man soll der Natur dankbar sein, da es ohne sie die Menschheit nicht gäbe. Nachdem der Film zu Ende geht, verlässt er den Kinosaal doch man sieht nur schwarz... Plötzlich steht der Protagonist in einem dunklen engen Gang, wo an den Seiten „ältere“ Fernseher stehen, auf denen auch der Film über den Atomkrieg rückwärts abgespielt wird. Überall stehen Zitate berühmter Persönlichkeiten an den kahlen Wänden. Wenn man geradeaus geht, trifft man auf eine Sackgasse. Geht man jedoch bei der Abzweigung nach rechts, strahlt am Ende dieses Ganges ein grelles, weißes Licht. Geht man darauf zu, wird es immer heller, bis der Bildschirm schließlich komplett weiß geworden ist. Es folgt ein weiterer kleiner „Film“. Der Film zeigt viele Menschen in einer russischen Großstadt, die ihren täglichen Pflichten nachgehen, bis das Bild schließlich in den Himmel schwenkt. Dies soll zeigen, wie es im Himmel aussieht... Schneeweiß...<ref>SVET / The Light auf [http://gronkh.de/svet-the-light Gronkh.de]</ref> |
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''„Früher oder später kommt der Augenblick, wenn vor uns nur die Vergangenheit ist und die Zukunft hinter uns.“'' - '''Alexandr Kumor''' | ''„Früher oder später kommt der Augenblick, wenn vor uns nur die Vergangenheit ist und die Zukunft hinter uns.“'' - '''Alexandr Kumor''' | ||
− | ''„Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.“'' - ''' | + | ''„Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.“'' - '''Leonardo da Vinci''' |
''„Das Schicksal der Menschheit ist in den Händen des Menschen, das ist das Schreckliche daran.“'' - '''Vladislav Gzheschik''' | ''„Das Schicksal der Menschheit ist in den Händen des Menschen, das ist das Schreckliche daran.“'' - '''Vladislav Gzheschik''' | ||
− | ''„Der Mensch ist ein vernünftiges Wesen, aber über die Menschheit lässt sich das nicht sagen.“'' - ''' | + | ''„Der Mensch ist ein vernünftiges Wesen, aber über die Menschheit lässt sich das nicht sagen.“'' - '''Raymond Aron''' |
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Version vom 27. November 2013, 23:20 Uhr
Let's Play SVET - The Light | |
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Spieler: | Gronkh |
Status: | beendet |
Beginn: | 11.04.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 04.07.2013 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 2 (aktuell) |
Spieldauer: | 52:08 min |
Das Let's Play Svet / The Light wurde von Gronkh am 11.04.2013 begonnen. Zwischenzeitlich wurde es pausiert und später fortgesetzt, da Gronkh im Spiel selbst nicht weitergekommen war. In den Kommentaren wurde er dann aber aufgeklärt und hatte es am 04.07.2013 fortgesetzt und beendet.
Inhaltsverzeichnis
Das Spiel [*SPOILER*]
Das Indie-Adventure SVET / The Light (Russisch: свет (Svijet) | Deutsch: Licht) ist 2012 erschienen und immer noch in der frühen Alphaversion (siehe Bugs, Clippingfehler etc.). Der Spieler steuert einen unsichtbaren Protagonisten, dessen Name im Spiel nicht erwähnt wird, da sowieso der Protagonist sehr selten spricht, nur zum Beispiel, wenn man die Schlüssel an sich nimmt, sagt der Protagonist „Keys!“ oder, wenn man zu den Zäunen geht, welche die Umgebung begrenzen, sagt der Protagonist „That’s where I came from!“ . Am Anfang befindet sich der Spieler in einem kleinen zerstörten Ort - den Grund erfährt man später - mit vielen kleineren Häusern, Autowracks, sowie viele verschiedene Gegenstände, welche quer über die gesamte Straße verteilt liegen, wie zum Beispiel Tische oder Elektrogeräte, die aus den Häusern geschleudert wurden. In der Mitte der durch einer unsichtbaren Barriere begrenzten Umgebung - es gibt zwar Zäune, welche die Umgebung eigentlich begrenzen, doch durch diese kann man aber hindurchlaufen (Clippingfehler) - steht ein großes, zerfallenes und überwuchertes Haus, welches der Spieler erkundschaften kann. Während der Erkundung der Gegend wird der Spieler einige später relevante Gegenstände finden, darunter einen Schlüssel, mit dem der Spieler einen Kinosaal im zerfallenen Haus öffnen kann. Im Keller des großen Hauses findet man den Generator, der den nötigen Strom erzeugt. Kaum verlässt der Spieler den Keller, hört man einen merkwürdigen Schrei, worauf ein düsteres „I don’t like that!“ vom Protagonisten kommt... Vielleicht ist der Ort ja doch nicht ganz verlassen... Nachdem der Spieler die gesamte Umgebung erkundet und die überraschend gute Grafik (für ein Indie-Game) bestaunt hat, kann er nun endlich den Kinosaal betreten. Nun, darf man den Film abspielen... In dem mit dramatischer Musik unterlegten Film aus hintereinander folgenden Bildern wird von dem Atomkrieg zwischen USA und Russland „erzählt“. Atomkriege schaden der Menschheit und der Natur, man soll der Natur dankbar sein, da es ohne sie die Menschheit nicht gäbe. Nachdem der Film zu Ende geht, verlässt er den Kinosaal doch man sieht nur schwarz... Plötzlich steht der Protagonist in einem dunklen engen Gang, wo an den Seiten „ältere“ Fernseher stehen, auf denen auch der Film über den Atomkrieg rückwärts abgespielt wird. Überall stehen Zitate berühmter Persönlichkeiten an den kahlen Wänden. Wenn man geradeaus geht, trifft man auf eine Sackgasse. Geht man jedoch bei der Abzweigung nach rechts, strahlt am Ende dieses Ganges ein grelles, weißes Licht. Geht man darauf zu, wird es immer heller, bis der Bildschirm schließlich komplett weiß geworden ist. Es folgt ein weiterer kleiner „Film“. Der Film zeigt viele Menschen in einer russischen Großstadt, die ihren täglichen Pflichten nachgehen, bis das Bild schließlich in den Himmel schwenkt. Dies soll zeigen, wie es im Himmel aussieht... Schneeweiß...[1]
Zitate
„Wir leben alle auf Kosten der Zukunft, also ist es nicht verwunderlich, dass die Zukunft der Bankrott erwartet.“ - Friedrich Hebbel[2]
„Früher oder später kommt der Augenblick, wenn vor uns nur die Vergangenheit ist und die Zukunft hinter uns.“ - Alexandr Kumor
„Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.“ - Leonardo da Vinci
„Das Schicksal der Menschheit ist in den Händen des Menschen, das ist das Schreckliche daran.“ - Vladislav Gzheschik
„Der Mensch ist ein vernünftiges Wesen, aber über die Menschheit lässt sich das nicht sagen.“ - Raymond Aron
Bilder
Folgen
Let's Play SVET - The Light #001 Es werde Licht | |
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Veröffentlichung: | 11.04.2013 |
Länge: | 32:08 |
Ansehen auf: Gronkh.de • YouTube |
Let's Play SVET - The Light #002 Es werde noch mehr Licht | |
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Veröffentlichung: | 04.07.2013 |
Länge: | 20:00 |
Ansehen auf: Gronkh.de • YouTube |
Links
- SVET / The Light findest du auch auf Steam Greenlight [Achtung, Englisch!]
- Hier kannst du SVET / The Light herunterladen [Achtung, Russisch!]
Anmerkungen
- ↑ SVET / The Light auf Gronkh.de
- ↑ Alle Zitate aus Kommentar mit sinngemäßer Übersetzung [Folge „Es werde noch mehr Licht“]
- ↑ Alle Bilder | http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=97293280