Let's Play The Stanley Parable: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. August 2017, 20:41 Uhr
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play von Rahmschnitzel. Für das entsprechende Let’s Play von SgtRumpel siehe: Let's Play The Stanley Parable (SgtRumpel). |
Let's Play The Stanley Parable | |
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Spieler: | Rahmschnitzel |
Status: | beendet |
Beginn: | 16.10.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 10.11.2013 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 16 (aktuell) |
Spieldauer: | 5 Stunden |
Let's Play The Stanley Parable ist ein Projekt von Rahmschnitzel, das vom 16. Oktober bis zum 10. November 2013 lief und 16 Folgen mit einer Spieldauer von 5 Stunden beinhaltet. In der ersten Folge spielte er die kostenlose Demo des Spiels, ab Folge 2 begann das Hauptspiel. Da es sich um ein interaktives Spiel handelt und die Spielweise entscheidet, wie das Ende ausgeht, ging er hauptsächlich auf Kommentare ein, die ihm Tipps und Hinweise gaben.
Infos zum Spiel
The Stanley Parable ist ein Adventurecomputerspiel, das auf einer interaktiven Story-Modifikation (Mod) auf der Source Engine von Valve basierend von Davey Wreden entwickelt wurde und im Juli 2011 erschien. Eine HD- und Stand-Alone-Version mit neuen Story-Elementen, wurde von Wreden und dem Sourcemodellierer William Pugh entwickelt. Das Remake wurde 2012 angekündigt und zugelassen durch Steam Greenlight. Es erschien im Oktober 2013 für Windows und im Dezember 2013 für Mac OS X.
Das Spiel kommt ohne Kampfszenen aus, stattdessen steuert man den Protagonisten Stanley durch surreale Umgebungen. Währenddessen wird jeder Schritt von einem Erzähler, gesprochen vom Briten Kevan Brighting, kommentiert. Der Spieler hat die Möglichkeit, mehrere Entscheidungen zu treffen, welche den Weg betreffen. Somit kann man sich gegen die Erzählung entscheiden. Jede Entscheidung bringt ein anderes Ende mit sich. Wreden kam die Idee zu diesem Spiel, nachdem ihm klar wurde, dass die meisten Blockbusterspiele dem Spieler einen Weg aufzwingen und somit wenig Entscheidungsfreiheit lassen. Er entwarf eine Erzählung, die das ändern sollte.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Stanley_Parable“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Gameplay und Story
The Stanley Parabel wird aus der Egoperspektive gespielt. Der Spieler kann sich bewegen (nur WASD, kein Springen oder sonstiges) und mit seiner Umgebung interagieren, z. B. Knöpfe drücken oder Türen öffnen. Darüber hinaus gibt es keine weitere Kontrolle über Stanley oder den Verlauf der Geschichte.
Die Geschichte wird von einer männlichen Stimme auf dem Off erzählt, die das Spiel mit einer kurzen Einleitung beginnt, in der man erfährt, dass der Protagonist Stanley in einem Büro arbeitet. Er drückt die ganze Zeit Tasten, die ihm auf einem Monitor gezeigt werden. Als der Bildschirm eines Tages leer bleibt, fängt Stanley an, das Gebäude zu erkunden. Allerdings merkt er schnell, dass alle Mitarbeiter weg sind.
Ab diesem Punkt kommt man immer wieder an Weggabelungen, bei denen der Erzähler einen Weg vorschlägt. Ob man jetzt der Erzählung folgt oder gegen der Erzähler arbeitet, kann man selbst entscheiden. Somit kann der Erzähler gezwungen werden, seine Geschichte abzuändern. Beispiel: „Als Stanley in einen Raum mit zwei offenen Türen kam, nahm er die linke“ Wenn man die linke Tür nimmt, geht die Erzählung normal weiter, nimmt man die rechte: „Dies ist nicht der richtige Weg“. Es gab in der ursprünglichen Mod sechs mögliche Enden. Um alle Enden durchzuspielen, benötigte man etwas eine Stunde, so Wreden.[2]. Im Remake gibt es 18 mögliche Enden
Man wird oft zum Nachdenken über den weiteren Storyverlauf angeregt. Die Erzählung durchbricht die Vierte Wand bei verschiedenen Stellen in der Erzählung.
Das Remake verändert nicht das grundlegende Gameplay und behält zusätzliche Wahlmöglichkeiten und Enden, fügt aber auch neue hinzu.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Stanley_Parable“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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