Let's Play Papo & Yo (Rahmschnitzel): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juli 2014, 20:51 Uhr
Dieser Artikel bezieht sich auf das Let’s Play von Rahmschnitzel. Für das entsprechende Let’s Play von SgtRumpel siehe: Let's Play Papo & Yo (SgtRumpel). |
Let's Play Papo & Yo (Rahmschnitzel) | |
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Spieler: | Rahmschnitzel |
Status: | beendet |
Beginn: | 20.04.2013 Gronkh.de • YouTube |
Ende: | 02.05.2012 Gronkh.de • YouTube |
Anzahl Folgen: | 13 (aktuell) |
Spieldauer: | 3 Stunden 51 Minuten |
Papo & Yo (deutsch: Papo und ich) ist ein Videospiel des kanadischen Entwicklers Minority. Trotz des hohen Anteils an Rätsel, die gelöst werden müssen, wird es aber sowohl dem Genre Adventure als auch dem Jump 'n' Run zugeordnet. Es handelt von der Reise eines kleinen Jungen durch eine surrealistisch wirkende Favela. Papo & Yo wurde am 14. August 2012 für die PlayStation 3 veröffentlicht.
Handlung
Auf der Flucht vor seinem gewalttätigen, alkoholkranken Vater versteckt sich der Junge Quico in einem Schrank. Dort entdeckt er eine merkwürdige Kreidezeichnung. Als er sie berührt, findet er sich in einer traumartigen Favela wieder. Er trifft das Mädchen Alejandra und seinen zum Leben erwachten Spielzeugroboter Lula, die ihm beide helfen, sich in der Traumwelt zu orientieren und sie zu durchqueren. Im weiteren Verlauf des Spiels trifft Quico auf ein schlicht "Monster" genanntes Wesen, vor dem ihn Alejandra und Lula eindringlich warnen. Quico aber freundet sich mit Monster an und erkundet gemeinsam mit ihm weitere Bereiche der Favela. Es stellt sich heraus, dass Monster einen Heißhunger auf Frösche hat, nach dem Genuss derselben aber in Raserei verfällt und Quico angreift. Der Junge möchte Monster helfen (bzw. heilen) und macht sich auf Alejandras Rat hin gemeinsam mit Monster auf den Weg zu einem Schamanen. Während eines erneuten Tobsuchtsanfalls tötet Monster Lula und später auch Alejandra. Quico erkennt, dass Monster eine Allegorie für seinen alkoholkranken Vater ist, dass er ihm nicht helfen kann und sich von ihm lösen muss. Er stürzt das schlafende Monster in einen Abgrund und kehrt in die wirkliche Welt zurück.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Papo_&_Yo“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
Spielprinzip
Die Spielwelt wird aus einer Third-Person-Perspektive heraus dargestellt, das heißt, die Kamera ist hinter dem Protagonisten Quico postiert und folgt diesem durch die Spielwelt. In der PC-Version kann man sich mit Bewegungen der Maus umsehen, mittels der WASD-Tasten wird Quico bewegt. Mittels der Leertaste kann er springen und über die linke Maustaste Gegenstände aufnehmen und ablegen. In der Playstation-Version erfolgt die Steuerung mittels Gamepad. Der Spieler wandert mit Quico durch einzelne Teilbereiche der bis auf Alejandra, Lula und Monster menschenleeren Favela. Jeder Teilbereich ist ein geschlossenes Gebiet und kann nur an einer bestimmten Stelle verlassen werden, die aber durch ein Hindernis versperrt ist, beispielsweise ein verschlossenes Tor, ein zu hohes Hausdach oder eine Lücke im Boden, die für einen Sprung zu breit ist. Der Spieler muss diese Hindernisse durch Manipulation der Umgebung beseitigen, um voranzukommen. Zunächst befinden sich an einigen Stellen im Spiel Kreidezeichnungen, die Schalter, Schlüssel oder Zahnräder symbolisieren. Diese können benutzt werden, als ob sie real wären, und verändern die Umgebung: Treppen erscheinen, Mauern verschwinden, Brücken bilden sich, ganze Häuser verändern ihre Position und geben neue Wege frei. Viele Veränderungen geschehen in einiger Entfernung zum Ort der Manipulation, und manche sind nur temporärer Natur, so dass der Spieler überlegen muss, welche Manipulationen er in welcher Reihenfolge vornehmen muss und welche Auswirkungen die Manipulationen für ihn haben. Im Verlauf des Spiels kommt noch Monster als Rätselelement hinzu, dessen Verhalten rudimentär gesteuert werden kann, indem man ihm Früchte oder Frösche zur Verfügung stellt.
Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Papo_&_Yo“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.
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