Let's Play Assassin's Creed 3 (Tobinator)

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Dieser Artikel bezieht sich auf das Let's Play Assassin's Creed 3 von Tobinator. Für andere Let's Plays von Assassin's Creed siehe Let's Play Assassin's Creed.
Let's Play Assassin's Creed 3 (Tobinator)
Cover
Spieler: Tobinator
Status: beendet
Beginn: 02.12.2013
YouTube
Ende: 30.04.2014
YouTube
Anzahl Folgen: 66 (aktuell)
Spieldauer: 23 Stunden 55 Minuten 

Assassin’s Creed III ist ein 2012 erschienenes Computerspiel von Ubisoft. Es ist der insgesamt fünfte Teil der Assassin’s-Creed-Reihe und der dritte Haupttitel. Wie sein Vorgänger ist der Titel dem Action-Adventure-Genre zuzuordnen. Assassin’s Creed III ist am 30. bzw. 31. Oktober 2012 für PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen. Am 22. November 2012 erschien es für Windows, am 30. November für die Wii U.

Handlung

Zu Beginn des Spiels betritt Desmond gemeinsam mit seinen Mitstreitern Rebecca, Shawn und seinem Vater William einen Tempel der Ersten Zivilisation, ehemals technisch hoch entwickelten Wesen, die einst die Menschheit als ihre Sklavenrasse erschufen. Sie hinterließen Artefakte, sogenannte Edensplitter, mit denen mächtige Illusionen erzeugt und Menschen manipuliert werden können. Im Tempel hoffen Desmond und seine Begleiter neue Informationen über die Erste Zivilisation zu finden, um den am 21. Dezember 2012 befürchteten Weltuntergang zu verhindern. Doch für den Zutritt zum Innern wird ein Schlüssel benötigt, der von einem Vorfahren Desmonds verborgen wurde. Um zu erfahren, wo dieser zu finden ist, steigt Desmond daher in den Animus. Zu Beginn erlebt er so die Geschichte von Haytham Kenway, einem von Desmonds Vorfahren, der sich den Templern angeschlossen hatte, wie dieser in Nordamerika ankommt und neue Templer rekrutiert.

Anschließend schlüpft der Spieler in die Rolle des fünfjährigen Ratonhnhaké:ton, Haythams gemeinsamen Sohn mit der Mohawk-Indianerin Zio (Kanien'kehá:ka). Als dieser im Wald Verstecken spielt, wird er von Charles Lee, einem der rekrutierten Templer gefunden, der ihm Informationen entlocken will. Zurück in seinem Dorf, erlebt Ratonhnhaké:ton, wie seine Mutter in den Flammen stirbt. Einige Jahre später trifft sich Ratonhnhaké:ton mit der Clanmutter, um zu erfahren, warum sein Stamm nicht flieht oder sich gegen die immer mehr Land in Besitz nehmenden Kolonisten wehrt. Daraufhin zeigt diese ihm einen Edensplitter und erklärt ihm, es sei seit jeher die Aufgabe ihres Stammes, dieses Artefakt und dieses Land zu hüten. Bei Ratonhnhaké:ton löst der Edensplitter eine Vision mit der Göttin Juno – eigentlich eine Vertreterin der Ersten Zivilisation – aus, bei der ihm klargemacht wird, er solle sich den Assassinen anschließen.

In Person des alten Afro-Amerikaners Achilles Davenport wird Ratonhnhaké:ton schließlich in die Kunst der Assassinen einweiht. Dieser gibt ihm auch den Namen Connor, nach seinem im New Yorker Feuer verstorbenen Sohn. In Folge tötet Connor einen rekrutierten Anhänger Haythams nach dem anderen. Haytham und Connor treffen sich daraufhin und erledigen auch ein paar Aufträge gemeinsam und lernen sich dabei besser kennen, auch wenn sie verfeindeten Lagern angehören. Der letzte überlebende Anhänger Haythams, Charles Lee, versteckt sich in einem Fort. Nachdem Connor das Fort erobert hat trifft er jedoch nicht auf Lee sondern auf Haytham, den er daraufhin in einem Zweikampf tötet. Connor nimmt die Spur des flüchtigen Lee auf und findet ihn nach einigen Strapazen schließlich in einer Taverne, wo er nun auch diesen tötet. Den Schlüssel, den Lee bei sich trug, vergräbt Connor anschließend im Grab von Achilles' verstorbenem Sohn Connor Davenport.

Mit dieser Information reist Desmond zum Grab von Connor Davenport und findet den Schlüssel. Zurück im Tempel öffnet sich die Barriere und die Gruppe findet ein weiteres Artefakt, eine Kugel, vor sich. Minerva, eine weitere Angehörige der Ersten Zivilisation, erscheint der Gruppe und warnt Desmond davor, die in der Kugel eingesperrte Juno zu befreien, da diese die Absicht hege, die Menschheit zu versklaven. Juno dagegen prophezeit Desmond eine düstere Zukunft, sollte er auf Minerva hören: Der Sonnensturm würde viele Menschen töten, doch die Menschheit selbst würde überleben. Desmond würde die Menschen als ihr geistiges Oberhaupt in eine neue Zukunft führen. Viele Jahre nach seinem Tod jedoch würden die Menschen Desmond als Gott verehren, ihn für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren und damit erneut ein finsteres Kapitel der Menschheit einläuten. Würde Desmond die Kugel berühren, wäre die Menschheit gerettet. Desmond entscheidet sich dafür, Juno zu befreien und sie selbst aufzuhalten. Er schickt seine Begleiter fort, um sich Juno allein zu stellen. Als er die Kugel berührt, fällt er ohnmächtig zu Boden. In einer kurzen Zwischensequenz berichtet ein Nachrichtensprecher von weltweit auftretenden Naturkatastrophen, ausgelöst durch den Sonnensturm, das Schlimmste sei jedoch überstanden. Wieder zurück im Tempel erklärt die befreite Juno dem ohnmächtigen Desmond, dass die Welt gerettet sei, Desmond seine Rolle gespielt habe und es nun Zeit sei, dass sie die ihrige spiele.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Assassin’s_Creed_III“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

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