History:Der Brunnenmythos

Aus Gronkh-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
GronkhHistory-logo.png

GronkhHistory » Legenden »

Der Brunnenmythos

von Phaloz


Man kann zwar denken dass der Brunnen in der Ortsmitte zeitgleich mit der Kirche als eines der ersten Gebäude gebaut wurde doch die Wahrheit um ihn ist viel erschreckender als die meisten denken.

Als die ersten Menschen diese Insel betraten war sie mit einem riesigen Wald bewachsen dessen Überreste man heute noch sieht. Sie dachten sich, dass es hier viele Tiere geben musste und dem war auch so.

Als sie ein Stück in den Wald gelaufen waren fanden sie einen Brunnen. Sie dachten sich, dass passt ja gut, da müssen wir keinen mehr bauen und begannen den Wald um den Brunnen zu roden doch sie wohnten noch in einer alten verlassenen Tempelruine.

In der nächsten Nacht kam es zu einem schweren Sturm, der ihre Boote zerstörte.

Daraufhin begannen sie sich häuslich einzurichten und bauten erste einfache Häuser. Als dann eines Tages ein Mann in den Brunnen fiel machte sich keiner etwas daraus doch als sie dann über den Brunnenrand spähten sahen sie dass dort kein Mann mehr war. Nein es war nichts mehr dort außer dem Wasser. Da brach Panik aus und keiner bemerkte wie aus dem Brunnen ein Vogel herausflog und sich auf den nächsten Baum setzte.

Dass Geheimnis dieses Wasser ist nämlich dass es jeden der mit ihm in Berührung kam in ein Tier verwandelte. Umso mehr ein Mensch berührte, trank was auch immer umso schneller verwandelte man sich.

Doch es entstanden nicht nur friedliche Tiere nein es gab nun auch Wölfe und dass schlimmste kam erst noch. Was man aber noch hinzufügen ist die tiefe Freundlichkeit der Wölfe man durch Knochen ans Tageslicht befördern kann und sie so zu treuen freunden und Begleitern machen kann.

Umso böser man war desto grausamer war das Ergebnis der Verwandlung und so entstanden grausame Zombies, welche alle Menschen essen wollten um ihren Hunger zu stillen, Skelette welche Einfach spaß daran hatten jeden Menschen zu töten, und Creeper welche sich und den Menschen den sie sich raussuchten vor dem Fluch bewahren wollten, indem sie ihn Stücke sprengen. Leider haben sie beim verwandeln so auf ihr Sprengkraft geachtet dass sie ihre Arme vergessen haben (kommt vor).

Andere wurden zu schreckliche Riesenspinnen welche sich durch ihre rotglühenden Augen in der Dunkelheit verraten am Tageslicht jedoch friedlich wurden, da sie die Sonne so schön finden.

Die gerissensten unter diesen Geschöpfen entwickelten mit viel Glück eine Möglichkeit sich zu vervielfältigen durch sogenannte spawner diese platzierten sie überall in der Welt unter der Erde dass sich eines die Welt aus dem Untergrund heimsuchen können. Aus bisher unerklärlichen gründen erscheinen Monster nachtsüber auch ohne Spawner an der Oberfläche und greifen Menschen an. Dies ist ein Grund, weshalb man nicht in den Brunnen fallen sollte.