Let's Play Life in the Woods/Folgen/021 bis 040: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Zu Beginn dieser Folge hört man im Hintergrund nach wie vor, wie Gronkh die Ingamesounds nachsynchronisiert. Im Vordergrund möchte Gronkh ausprobieren, wie ein mithilfe der Carpenters Mod gefertigter weißer Zaun aussieht. Allerdings ist zunächst das Inventar zu voll mit Dingen, die wir nicht brauchen und es fehlen ein paar Stickies. Also gehen wir erst einmal nach unten, um etwas Klumpatsch in die Kisten zu legen. Dann geht es wieder nach Oben zur Werkbank, wo wir als erstes eine Falltür aus Carpenters-Blöcken bauen. Dafür haben wir im Moment aber keinen Verwendungszweck, daher wird kurzerhand in einer abgelegenen Ecke ein Loch gegraben um die Möglichkeiten, die sich durch die Carpenters Mod ergeben, zu demonstrieren. Bedeckt man diese nämlich mit Erde, ist sie als Falltür kaum zu erkennen. Spaßeshalber zeigt Gronkh auch gleich mal, was für Türen man jetzt bauen kann und setzt sie in den dafür vorgesehenen Durchgang auf der Feldseite des Hauses ein. Auf der Seite mit der Kirschblütenallee hingegen wird mithilfe der Mod testweise ein Teil der Fassade mit vertikal-halbierten Kirschblüten verkleidet. Dann möchte Gronkh ausprobieren, ob man aus Carpenters-Blöcken auch Kisten bauen kann. Allerdings erhält er stattdessen eine Garagentür. Anschließend wird noch eine Carpenters-Druckplatte gebaut, die außen vor die Haustür gelegt und mit Kirschblüten textuiert wird, sodass sie aussieht wie eine Fußmatte. Die provisorisch an die Fenster angebrachten Garagentore bringen Gronkh auf die Idee, das Ganze mit Redstone und einem Tageslichtsensor zu verbinden, sodass sie bei Einbruch der Dunkelheit herunterklappen. Zunächst aber wollen wir auf Höhlentour gehen, um neues Eisen zu suchen. Da Gronkh aber Angst hat, bei seiner Rückkehr das ganze Feld von Grillen zertrampelt vorzufinden, plant er einen kleinen Aufnahmewechsel, um dabei die Grillen auszuschalten. Während er sein Vorhaben erklärt, erntet er aus Gewohnheit schon wieder sein Gemüse. Dann bricht die Nacht herein und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen wird die Kirschblütenallee begutachtet, bei der jetzt auch der letzte Baum gewachsen ist. Mit der Schere wird er noch ein klein Wenig in Form gebracht und oben mit dem gegenüberstehenden verbunden. Dann werden endlich die Grashüpfer ausgeschaltet, was sich als schwieriger gestaltet hat, als erwartet. Mit der neuen Aufnahme fehlen wieder ein paar Minuten des Ingamesounds, der daher wieder durch Gronkh nachsynchronisiert wird. Zunächst wird nochmals das Feld abgeerntet. Dann überlegt Gronkh, ob er die Kirschblütenallee statt aus Sprucewood-Slabs aus Erd-Slabs baut, findet aber, dass das zunächst keine Priorität haben sollte. Langsam wird es wieder Nacht und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen fällen wir die beiden Kirschblütenbäume, die in unser Haus hineingewachsen sind. Dabei spricht Gronkh über fleißige Japaner, pünktliche Deutsche und ob solche Klischees überhaupt noch zutreffen. Aufgrund der vielen Äste dauert das ganz bis zum nächsten Abend. Wir gehen also abermals schlafen und beseitigen am nächsten Morgen noch die letzten Blüten, die sich noch an den Stützbalken des Hauses befinden. | ||
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+ | In dieser Folge möchte sich Gronkh um die Wände des Hauses kümmern. Dazu guckt er im Menü nach, welche Möglichkeiten es inzwischen gibt. Interessant findet er die Papierwände im japanischen Stil. Dafür brauchen wir allerdings Zuckerrohr, daher statten wir unseren Nachbarn aus dem NPC-Dorf einen Besuch ab, um uns welches von ihnen zu leihen. Mit diesem suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen am Wasser (östlich unseres Feldes), wo wir das in unserer Nähe anbauen können. Dort wollen wir auch gleich das River Cane anbauen, das wir bei uns in der Gegend wachsen gesehen haben. Dann machen wir uns daran, tatsächlich an der unteren Etage des Hauses weiter zu bauen. Zunächst werden die Seitenwände, an denen die Treppen hochführen bis zum Fuß der Treppen mit Eichenholzblöcken zugebaut und auch die Stämme auf der anderen Seite des Raumes werden mit Eichenholz verkleidet. Dann möchte Gronkh eigentlich Stickies von unten holen, bearbeitet aber zunächst aus Versehen die Carpenters-Tür, weil er versucht, sie mit Holz in der Hand zu öffnen. Also probiert er ein bisschen herum, sodass wir nun eine Holztür mit großer Glasscheibe haben. Dann holen wir das benötigte Holz und bauen uns neue Carpenters-Blöcke. Dann beginnen wir, die gesamte Ostwand mit ihnen zu bauen, wofür das Garagentor erst einmal weichen muss. In der Zwischenzeit ist es mal wieder Nacht geworden, weswegen wir schlafen gehen. Am nächsten Morgen schwingen wir den Hammer und halbieren die Carpenters-Blöcke, sodass wir nun eine dünne Wand haben. Durch die Lücken der Blöcke fallen die Strahlen der Morgensonne und Gronkh bemerkt, dass das so eigentlich schon ganz geil aussieht, ohne dass man da ein richtiges Wandmaterial drauf hat. Dann machen wir uns aber auf die Suche nach Sand. Die kleinen Strände und der Sand am Boden der Gewässer um unser Haus findet Gronkh aber zu schön, um sie abzubauen. Schließlich finden wir etwas abseits aber doch einen kleinen Tümpel mit Sand, der zum Abbauen in Frage kommt. Also legen wir los. Und wie in alter Minecraft-Tradition kommt dabei die Sprache auf… Andreas Elsholz! Gronkh merkt an, dass dies hier natürlich kein Gedächtnisstrand sein kann, aber man auf jeden Fall später einen Ort zum Huldigen brauchen wird. Für Leute, die damals noch nicht dabei gewesen sind und sich jetzt fragen, wer Andreas Elsholz ist, gibt Gronkh noch den Tipp bei Youtube nach ihm zu suchen. Besonders empfehlenswert: „Lass es immer Sommer sein“ (Originaltitel: „Summertime“) und „Immer noch verrückt nach dir“. Inzwischen ist Gronkh wieder zuhause angekommen und legt den Sand in den Ofen, um darauf Glas zu machen. Währenddessen baut er auch die Westwand mit Carpenters-Blöcken zu, wobei er Werkbank und Ofen erstmal noch stehen lässt. Dann ziehen wir noch eine weitere Wand durch den Raum, um später im nördlicheren Teil Kisten mit Gartenutensilien unterzubringen. Nach dem Schlafengehen probieren wir aus, wie es aussieht, wenn wir die Carpenters-Wände mit Glas beziehen. Im Unterschied zur Glasscheibe fällt auf, dass die einzelnen Scheiben hier alle einen eigenen Rahmen haben und sich nicht zu einer großen Scheibe verbinden. Daher hauen wir das Glas wieder raus und lassen die Carpenters-Wände, wie sie sind. Als nächstes heben wir den Boden in dem neu abgegrenzten Raum an, damit dort Kisten stehen können. Die Wand zum Treppenhaus wird wieder mit dünnen Carpenters-Blöcken gebaut, hier allerdings mit Eichenholz überzogen und mit einer weiteren Carpenters-Tür versehen. Diese erhält wieder eine große Glasscheibe und wird aus Versehen mit getrockneter Erde überzogen. Das sieht allerdings gar nicht so schlecht aus, weshalb das erst einmal so bleibt. | ||
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+ | Wie der Titel bereits vermuten lässt, widmen wir uns in dieser Folge dem neu angelegten Lagerraum. Als erstes bauen wir uns dafür ein paar Kisten und platzieren sie links und rechts von der Außentür. Während Gronkh im Menü nachguckt, ob es eigentlich auch Carpenters-Truhen gibt, wird es Nacht und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen bauen wir weitere Kisten und Gronkh versucht, zwei einzelne Kisten nebeneinander zu platzieren, ohne dass sie sich verbinden – was nicht funktioniert. Nebenbei hört man im Hintergrund ein Handy klingeln, da Gronkh mitten in der Aufnahme einen Anruf kriegt (das erinnert den einen oder anderen vielleicht an frühere Zeiten). Da die Kisten sich nebeneinander immer miteinander verbinden, wird eine Lücke zwischen ihnen freigelassen. Dafür hängen wir direkt über den Kisten noch weitere an die Wand, was zu Gronkhs Überraschen funktioniert. Anschließend begeben wir uns nach unten, wobei Gronkh versucht die Leiter zu benutzen allerdings zu weit geht und daher runterfällt. Unten gehen wir dann aufs Feld und ernten etwas Gemüse. Dieses bringen wir nun nach oben in den neu geschaffenen Lagerraum. Um das etwas übersichtlicher zu gestalten, soll jede Gemüseart möglichst seine eigene Kiste erhalten. Allerdings merkt Gronkh schon, dass der Platz in dem Raum dafür kaum ausreichen wird. Daher kommt ihm die Idee, eine untere Etage anzulegen. Im oberen Raum soll dann eine Falltür eingebaut werden, von der aus eine Leiter nach unten führt. Wir beginnen also, unter dem Haus Erdwände zu ziehen, damit es von außen weiterhin wie ein Berg aussieht. Später soll das ganze natürlich noch etwas angepasst werden. Wir holen die vor einigen Folgen zu Demonstrationszwecken angelegte Falltür aus der Erde und bringen sie auf der Westseite des Lagerraums oben an. Sie bekommt, wie die südliche Tür, eine Textur aus getrockneter Erde, dazu ein Fenster und einen Griff. Jetzt gilt es, den Keller auszuheben. Allerdings haben wir dafür weder Schaufel noch Spitzhacke. Also gehen wir erst einmal schlafen, denn es wird gerade mal wieder Nacht. Am nächsten Morgen versuchen wir, etwas Ordnung in die unser Inventar zu bringen und stellen zu diesem Zweck eine weitere Kiste unten auf, wo erst einmal alle Baumaterialien reinkommen sollen. Neben diversem Holz haben wir auch noch die Garagentore im Inventar, was Gronkh auf die Idee bringt, sie als Tor zu unserer Lagerhalle im Keller zu verwenden. Dafür müssen wir uns aber zunächst mal neues Werkzeug machen. Von den letzten fünf Eisenbarren gehen vier für eine Schaufel und eine Spitzhacke drauf. Wir stellen fest: Wir müssen dringend in eine Höhle gehen und neues Eisen finden. Mit der Spitzhacke hauen wir uns jetzt in den Berg unter unserem Haus, um Platz für unseren Gemüsekeller zu schaffen. Dabei stößt Gronkh auf unterschiedliche Gesteinsarten und erzählt, dass er Geologen und ihre Faszination für Steine nicht nachvollziehen kann. Über heutige Berufswünsche kommt er dabei zum Unterschied zwischen den Generationen und dem Wort „Super-Affentitten-Geil!“. So werden munter Steine und Erde gekloppt, bis die Nacht hereinbricht und wir schlafen gehen. Auch am nächsten Tag wächst der Keller noch ein bisschen, allerdings geht die Spitzhacke schon wieder ihrem Ende entgegen und wir beschließen, dass wir als nächstes eine Höhlentour machen werden, um neues Eisen zu finden. Wir legen also alles, was wir nicht brauchen ab und bereiten uns vor, auf Reisen zu gehen. Vorher setzen wir dann aber doch noch das Garagentor in den Eingang zum Keller. | ||
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+ | Nachdem wir unseren Keller mit dem Garagentor versehen haben, holen wir noch einmal eine Ernte rein und bringen sie nach oben in den Lagerraum. Anschließend machen wir uns ein paar Fackeln, um die Höhlen ausleuchten zu können. Da gerade die Nacht hereinbricht, bringen wir gleich noch ein paar von den Fackeln auf dem Zaun beim Feld an und tauschen sie gegen die Laternen aus. Und wo wir gerade schon beim Feld sind, holen wir uns den Gravel aus dem Boden und verwenden stattdessen Carpenters-Blöcke für den Feldweg, die wir mit Erde beziehen. Auf ihnen wird kein Gras wachsen, sodass es aussieht, als hätten wir einen kleinen Trampelpfad durch die Wiese gezogen. Anschließend bringen wir noch ein paar der Laternen im Haus an, um auch nachts genügend Licht drinnen zu haben. Aufgrund der eingedellten Wände haben wir dafür allerdings kaum Platz, sodass wir mit indirektem Licht arbeiten, das von außen durch die Lücken der Carpenters-Wände hereinfällt. Dann schnappen wir uns den Ofen und die Werkbank und leeren ein letztes Mal unsere Taschen. Im Westen geht bereits der Mond unter und wir bringen noch schnell ein paar Fackeln an die Kirschbäume an. Im Morgengrauen schnappen wir uns ein paar Kartoffeln und dann geht es endlich los. Wir gehen den neuangelegten Feldweg nach Norden und schalten die Monster ein. Zuerst gehen wir in unsere „Vault“, bevor Gronkh einfällt, dass es da ja gar nicht reinging. Etwas oberhalb aber im Dschungel hatten wir doch schon mal eine Höhle enttdeckt. Nachdem Betreten stellen wir jedoch relativ schnell fest, dass es sich dabei nur um einen kleinen Tunnel handelt, der schnell wieder ans Tageslicht führt. Und dort, am Ende des Tunnels läuft ein Creeper, der jedoch schnell verschwindet. Wir kehren also um und wenden uns darauf hin nach Süd-Osten. Über Wiesen, durch den Wald, über einen Fluss hinweg geht es, ohne einen Höhleneingang zu finden – wenn man von einer Höhle unter Wasser absieht, die daher schwer zugänglich ist. Von dort geht es in einem Bogen bis zu einem Berg, den wir bereits aus der Ferne gesehen haben. Als wir näher kommen, erblicken wir direkt hinter diesem Berg ein noch weitaus größeres Gebilde, das steil bis in den Himmel aufragt, und dort seltsame Formen annimmt. Was von weitem aussah, wie eine grüne Wiese ist in Wahrheit eine jadegrüne Gesteinsart (Crag Rock), aus der dieses gesamte Gebilde besteht. Wir erkunden die Landschaft ein wenig und finden ein paar Tunnel, die allerdings nur aus dem grünen Stein und schwarzem Granit zu bestehen scheinen, Eisen finden wir hier nicht. Direkt unter dem riesigen Gebilde ist es schwarz wie die Nacht, da hier kein Sonnenlicht hinkommt. Da ist es kein Wunder, dass wir gleich freundlich von einer Spinne, einem Zombie und zwei Bogenschützen begrüßt werden. Die Sonne geht unter und wir entdecken einen Höhleneingang, aber auch hierbei handelt es sich nur um einen kurzen Tunnel. Von hier geht es aber tiefer in den Berg hinein, wo drei Spinnen auf uns warten. Hier gibt es mehrere Gänge, die sich zum Teil mehrfach kreuzen und wir leuchten alles aus. Hier gibt es haufenweise Kohle und mehrere Salzvorkommen, jedoch bislang keine Spur von Eisen. Gronkh will sich hier eine Steinspitzhacke bauen, da die Eisenspitzhacke jeden Moment auseinanderzufallen droht, allerdings hat er kein Stein dabei, also muss die Eisenhacke noch ein wenig aushalten. | ||
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+ | Immer noch laufen wir durch die Höhlen auf der Suche nach Eisen. Unser Gang führt uns bei einem Wasserfall nach draußen, doch es ist noch tiefste Nacht und da erscheint es drinnen sicherer als draußen. Wir kehren also um und für einen Augenblick haben wir die Orientierung verloren und laufen im Kreis. Aber letztlich kommen wir an einer Stelle raus, wo wir zuvor hineingegangen sind und können durch ein paar Tunnel wieder dorthin gelangen wo wir in der vorigen Folge im Schatten des riesigen Bergs von Monstern begrüßt wurden. In diesem Moment steigt auch die Sonne wieder über den Horizont. Wir verabschieden uns noch von einem Zombie und spielen etwas mit einer zahmen Spinne, die Gronkh am liebsten sofort an die Leine nehmen würde. Dann treten wir die Heimreise an, leider ohne Eisen gefunden zu haben. Wir überqueren den See dieses Mal schwimmend, um den wir auf dem Hinweg noch einen Bogen gemacht haben, überqueren den Fluss, gehen zwischen ein paar Bäumen hindurch und schon können wir in der Entfernung unsere rosa Kirschblüten leuchten sehen. Wir sind wieder zuhause. Also machen wir da weiter, wo wir vor der Reise aufgehört haben: Der Keller wird ausgebaut. Als erstes nehmen wir uns ein paar Kobbels aus der Kiste und bauen uns damit Steinspitzhacken. Dann wird weiter Erde und Steine gekloppt um Raum für das Kellerlager zu schaffen. Wir untergraben fast das gesamte Haus, tragen also fast den gesamten Berg ab, auf dem das Fundament einst gelegt wurde. So vergeht der restliche Tag. Während die Sonne untergeht, überlegen wir, womit wir die Wände des Kellers verkleiden können und entscheiden uns für Soapstone Cobblestone. Dabei fällt uns auf, dass wir auf der westlichen Seite bereits einen Block zu weit abgetragen haben. Dort muss also eine neue Erdwand hin. Das bedeutet aber auch, dass sich die Falltür oben überhalb der Kobbel-Wand befinden wird. Die muss dann also auch woanders hin. Außerdem wird es innen dann ganz schön eng, und man würde wenig Platz für Kisten haben. Die Erdwände weiter nach außen zu ziehen wäre aufgrund der Holzpfeiler aber auch problematisch. Gronkh überlegt daher, ob es eventuell platzsparendere Lösungen gibt als Truhen und sucht das Rezept für Regale im Menü. Wir holen uns also Holz und Holzslabs und bauen ein Regal, um zu gucken, wieviel da hineinpasst. Das Ergebnis: Es können auf ein Regal vier 64er Stacks platziert werden, was platzmäßig nicht unbedingt viel bringt. Nachdem die Nacht halb rum ist, hört Gronkh aus der Ferne eine Spinne und bemerkt, dass er ja die „Viecher“ an hat und hofft, dass hier nichts spawnt. Aus Platzgründen bauen wir die Garagentore wieder ab und verkleinern den Eingang, sodass eine normale Tür hineinpasst. Es fängt an zu regnen. Wir verkleiden die West-Wand mit Soapstone-Kobbel, bis er uns ausgeht. Dann gehen wir nach draußen an die Kiste, um Treppen zu holen, auf die wir später die Truhen stellen können. Auf dem Weg dahin hofft Gronkh, dass kein Viech kommt, denn „da um die Ecke könnt natürlich jemand spawnen.“ Gesagt, getan. Plötzlich steht ein Creeper vor uns, nur durch eine Kiste von uns getrennt. Gronkh will rückwärts weglaufen, fällt dabei aber in das quadratische Wasserloch neben dem Feld und kommt daher nicht rechtzeitig weg. Ein Zischen, ein Knall und ein Loch ist im Boden. Der Creeper hat uns eine der Kisten weggerissen, auf dem Boden liegen Items und Wasser fließt aus dem Wasserloch, in dem wir immer noch stehen. Wir gehen fluchend nach oben, um unsere Taschen zu leeren und die Items aufzunehmen. Dann wollen wir schlafen gehen, damit der Regen aufhört und wir uns bei Tageslicht genauer ansehen können, was der Creeper für einen Schaden angerichtet hat. Aber es ist bereits Tag, auch wenn man dank des Wetters keinen Unterschied zur Nacht feststellen kann. Die Folge endet damit, dass wir uns die Werkbank wieder nach oben holen um aus Glasblöcken Glasschreiben zu craften. | ||
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+ | Im alten Lagerraum (also oben) ersetzen wir die Carpenters-Wände durch Glasscheiben, damit man ein bisschen besser rausgucken kann. Anschließend widmen wir uns dem Eingangsbereich im Süden, also in Richtung der Kirschblütenallee. Da der Eingang hier recht breit ist, bieten sich die Garagentore dafür an. Da wir die aber gerade im Chaos nach der Explosion nicht gleich finden, bringen wir erst einmal das Regal als Garderobe im Eingangsbereich an. Dann setzen wir das Garagentor ein. Da der Boden hier aber aus Slabs besteht, reicht das Tor nicht bis ganz auf den Boden. Wir versuchen das Problem zunächst mit einer Treppe zu lösen, was aber nicht funktioniert, da die Lücke vom Boden bis zum aufgeklappten Tor jetzt zu klein ist, um durchzukommen. Also bauen wir den Boden bei der Tür einen halben Block tiefer. Und gehen dann drinnen wieder auf die normale Höhe. Das Tor verkleiden wir mit Sprucewood, genau wie den tiefergelegten Boden. Da die Tür im aufgeklappten Zustand hinter der niedrigen Decke (wegen des Treppenaufgangs) verschwindet, bauen wir uns einen Hebel, den wir neben dir Tür setzen. Inzwischen hat es aufgehört zu regnen und da es gerade Nacht ist, gehen wir schlafen. Am nächsten Morgen ziehen wir den Boden des gesamten Eingangsbereich auf die untere Ebene und erst am Ende der Treppen geht es wieder hoch. Anschließend beheben wir die Schäden, die der Creeper angerichtet hat. Das Loch wird mit Erde wieder aufgefüllt und wir ersetzen das fehlende Stück des Holzstamms, das dem Haus als Stütze dient. Dann wenden wir uns noch einmal dem Eingangstor zu und beziehen die unteren sechs Flächen mit Glas. So können wir auf unsere schöne Kirschblütenallee gucken und es fällt mehr Licht ein. Außerdem versetzen wir die Laternen an die Seiten der Treppen. Wir müssen immer noch den Zaun reparieren. Dafür wollen wir einmal die Carpenters-Variante ausprobieren. Zunächst tauschen wir den Zaun auf unserem Balkon aus und geben ihm eine robustere Textur. Dann ist es bereits wieder dunkel, weswegen wir uns beeilen, schlafen zu gehen. Am nächsten Tag schließen wir die Lücke im Zaun beim Feld mit Carpenters-Zäunen, streichen ihn mit Soapstone weiß an und geben ihm eine schöne Gartenzauntextur. Leider schließt er sich aber nicht nahtlos an den normalen Zaun an, sodass man zwischen den verschiedenen Zäunen hindurchgehen kann. Solange wir also nicht das gesamte Feld mit Carpenters-Zäunen einrahmen können, reißen wir sie wieder ab und nehmen erst einmal mit dem normalen Zaun vorlieb. Oben schließen wir noch das Loch in der Westwand mit Carpenters-Blöcken. Die Werkbank, die bislang halb in der Luft hing wird zunächst unter der Treppe platziert. Dann reißen wir die Falltür aus dem Boden und platzieren sie in der Mitte des Lagerraumes. Die Folge endet mit ein paar Gedanken von Gronkh, was er in den nächsten Folgen noch vorhat, bevor er sich in eine Aufnahmepause verabschiedet und die Arbeit dem „Zukunftsgronkh“ überlässt. | ||
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+ | In dieser Folge startet eine neue Aufnahme, die gleichzeitig als „Live Let’s Play“ auf twitch gezeigt wurde. Gronkh hat sich für diese Aufnahme einiges vorgenommen und hat dafür eine weitere Mod für sich entdeckt: Die Storage Drawers Mod. Als erstes aber craften wir uns ein paar neue Carpenters-Blöcke und daraus wiederum drei Druckplatten. Diese legen wir als Fußmatten von innen vor das Eingangstor, wodurch sich dieses jedes Mal automatisch öffnet und schließt, wenn wir durchgehen. Der Hebel ist jetzt also überflüssig und wird daher abgebaut. Von außen bauen wir allerdings noch einen einfachen Knopf an, um leichter hineinzukommen. Dann gehen wir in den Lagerraum. Dazu gehen wir durch die Falltür und landen mit der Nase auf dem Boden, weil Gronkh vergessen hat, dass er noch gar keine Leiter unterhalb der Falltür angebracht hat. Das wird gleich behoben. Als erstes wird der Holzturm mit der Außenleiter abgebaut, wofür wir eine Axt brauchen. Dann bauen wir uns im Keller mit dem guten alten Erdfahrstuhl nach oben und schaufeln die überflüssige Erde beiseite, bis wir direkt unter dem Holzfußboden angekommen sind. Anschließend bauen wir den Holzturm innen wieder auf und bringen die Leiter so an, dass man von der Falltür bequem nach unten kommt. Dann ziehen wir noch eine Zwischenetage in den Keller, indem wir einen Holzring an die Wände anbringen, wobei die Ostwand nach wie vor fehlt. Den Fußboden zwischen diesen Holzbrettern bauen wir aus Glasblöcken, sodass man durch die Etagen durchgucken kann. Dann bauen wir den Seifenstein am Fußboden der untersten Etage ab, sodass wir noch drei Blöcke tiefer kommen. Da Gronkh zwischen den Aufnahmen noch ein wenig herumprobiert hat, sind wir im Moment noch im Peacefulmodus und können daher auch in der Nacht weiterarbeiten. Da man im wenig ausgeleuchteten Keller aber eh schon wenig sieht, gehen wir trotzdem schlafen. Auf Höhe der Tür ziehen wir einen weiteren Boden rein. Anschließend gehen wir an die Werkbank und bauen und Kisten. Aus diesen können wir dank der Storage Drawers Mod nun Schubladenschränkchen bauen. In diesen kann man verschiedene Items übersichtlicher lagern. In die oberste Etage bauen wir gleich mal vier Stück davon nebeneinander und setzen zwei weitere Reihen oben drauf. Im Gegensatz zu Kisten muss man hier auch kein Abstand zwischen ihnen lassen. Wir reißen die 12 Schränke hier aber noch mal ab und bringen sie eine Etage tiefer, denn auf der Höhe des Feldes brauchen wir sie am dringendsten, um die Ernte möglichst einfach einzusortieren. Bevor wir die Schränke aber einräumen, bauen wir erst mal die immer noch fehlende Ostwand aus Seifenstein-Kobbel. Dann gehen wir mal wieder auf unser Feld und ernten die reifen Früchte. Nun können wir endlich alles einsortieren. Nach und nach leeren wir die anderen Kisten und bringen das Gemüse in die Schränke, wobei jede Sorte mindestens eine eigene Schublade bekommt. | ||
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+ | Auch in dieser Folge sortieren wir immer noch die Ernte in die Schubfächer ein. Außerdem machen wir uns Komposteimer. Diese stellen wir neben das Feld und kompostieren einen Teil unserer Ernte. Damit können wir anschließend die Felder verbessern, denn Felder mit Komposterde benötigen kein Wasser und können nicht von Mobs zerstört werden. Gronkh kündigt zudem an, dass er sich in diesem Let’s Play nach Möglichkeit vegetarisch ernähren möchte. Für Sachen, von denen wir besonders viel haben craften wir uns einen Schrank, der nur ein einziges großes Schubladenfach hat. Den ersten befüllen wir mit Sojabohnen, die nächsten drei mit Kartoffeln, Kopfsalat und Möhren. Sie stehen ebenfalls in der Etage auf Feldhöhe gegenüber von den zwölf ersten Schränken. Die übrigen 2x2-Schränke, die wir uns gebaut hatten, stellen wir eine Etage höher und befüllen sie mit Erde, Carpenters-Blöcken und Gravel. Auf Höhe des Feldes ersetzen wir die Erdwand zum Feld hin durch Seifenstein-Kobbel, verkleiden ihn von außen aber wieder mit Erde, damit es natürlicher aussieht. Dann machen wir uns auf den Weg ins Dorf der Ureinwohner und leihen uns von ihnen Knoblauch, Sojabohnen, Karotten und Kartoffeln. Zwischendurch bemerkt Gronkh noch das „besondere“ Verhalten der Bewohner, worauf sich auch der Videotitel bezieht. Nach unseren erfolgreichen Geschäften im Dorf kehren wir nach Hause zurück und sortieren unsere Einkäufe in die Schränke. |
Version vom 14. März 2016, 18:26 Uhr
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Let's Play Life in the Woods #S01E021 Beim besten Willen: KEINE GRILLEN! | |
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Veröffentlichung: | 06.03.2016 |
Länge: | 31:12 |
Ansehen auf: YouTube |
Zu Beginn dieser Folge hört man im Hintergrund nach wie vor, wie Gronkh die Ingamesounds nachsynchronisiert. Im Vordergrund möchte Gronkh ausprobieren, wie ein mithilfe der Carpenters Mod gefertigter weißer Zaun aussieht. Allerdings ist zunächst das Inventar zu voll mit Dingen, die wir nicht brauchen und es fehlen ein paar Stickies. Also gehen wir erst einmal nach unten, um etwas Klumpatsch in die Kisten zu legen. Dann geht es wieder nach Oben zur Werkbank, wo wir als erstes eine Falltür aus Carpenters-Blöcken bauen. Dafür haben wir im Moment aber keinen Verwendungszweck, daher wird kurzerhand in einer abgelegenen Ecke ein Loch gegraben um die Möglichkeiten, die sich durch die Carpenters Mod ergeben, zu demonstrieren. Bedeckt man diese nämlich mit Erde, ist sie als Falltür kaum zu erkennen. Spaßeshalber zeigt Gronkh auch gleich mal, was für Türen man jetzt bauen kann und setzt sie in den dafür vorgesehenen Durchgang auf der Feldseite des Hauses ein. Auf der Seite mit der Kirschblütenallee hingegen wird mithilfe der Mod testweise ein Teil der Fassade mit vertikal-halbierten Kirschblüten verkleidet. Dann möchte Gronkh ausprobieren, ob man aus Carpenters-Blöcken auch Kisten bauen kann. Allerdings erhält er stattdessen eine Garagentür. Anschließend wird noch eine Carpenters-Druckplatte gebaut, die außen vor die Haustür gelegt und mit Kirschblüten textuiert wird, sodass sie aussieht wie eine Fußmatte. Die provisorisch an die Fenster angebrachten Garagentore bringen Gronkh auf die Idee, das Ganze mit Redstone und einem Tageslichtsensor zu verbinden, sodass sie bei Einbruch der Dunkelheit herunterklappen. Zunächst aber wollen wir auf Höhlentour gehen, um neues Eisen zu suchen. Da Gronkh aber Angst hat, bei seiner Rückkehr das ganze Feld von Grillen zertrampelt vorzufinden, plant er einen kleinen Aufnahmewechsel, um dabei die Grillen auszuschalten. Während er sein Vorhaben erklärt, erntet er aus Gewohnheit schon wieder sein Gemüse. Dann bricht die Nacht herein und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen wird die Kirschblütenallee begutachtet, bei der jetzt auch der letzte Baum gewachsen ist. Mit der Schere wird er noch ein klein Wenig in Form gebracht und oben mit dem gegenüberstehenden verbunden. Dann werden endlich die Grashüpfer ausgeschaltet, was sich als schwieriger gestaltet hat, als erwartet. Mit der neuen Aufnahme fehlen wieder ein paar Minuten des Ingamesounds, der daher wieder durch Gronkh nachsynchronisiert wird. Zunächst wird nochmals das Feld abgeerntet. Dann überlegt Gronkh, ob er die Kirschblütenallee statt aus Sprucewood-Slabs aus Erd-Slabs baut, findet aber, dass das zunächst keine Priorität haben sollte. Langsam wird es wieder Nacht und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen fällen wir die beiden Kirschblütenbäume, die in unser Haus hineingewachsen sind. Dabei spricht Gronkh über fleißige Japaner, pünktliche Deutsche und ob solche Klischees überhaupt noch zutreffen. Aufgrund der vielen Äste dauert das ganz bis zum nächsten Abend. Wir gehen also abermals schlafen und beseitigen am nächsten Morgen noch die letzten Blüten, die sich noch an den Stützbalken des Hauses befinden.
Let's Play Life in the Woods #S01E022 Hoch die Wände, Wochenende | |
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Veröffentlichung: | 07.03.2016 |
Länge: | 30:37 |
Ansehen auf: YouTube |
In dieser Folge möchte sich Gronkh um die Wände des Hauses kümmern. Dazu guckt er im Menü nach, welche Möglichkeiten es inzwischen gibt. Interessant findet er die Papierwände im japanischen Stil. Dafür brauchen wir allerdings Zuckerrohr, daher statten wir unseren Nachbarn aus dem NPC-Dorf einen Besuch ab, um uns welches von ihnen zu leihen. Mit diesem suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen am Wasser (östlich unseres Feldes), wo wir das in unserer Nähe anbauen können. Dort wollen wir auch gleich das River Cane anbauen, das wir bei uns in der Gegend wachsen gesehen haben. Dann machen wir uns daran, tatsächlich an der unteren Etage des Hauses weiter zu bauen. Zunächst werden die Seitenwände, an denen die Treppen hochführen bis zum Fuß der Treppen mit Eichenholzblöcken zugebaut und auch die Stämme auf der anderen Seite des Raumes werden mit Eichenholz verkleidet. Dann möchte Gronkh eigentlich Stickies von unten holen, bearbeitet aber zunächst aus Versehen die Carpenters-Tür, weil er versucht, sie mit Holz in der Hand zu öffnen. Also probiert er ein bisschen herum, sodass wir nun eine Holztür mit großer Glasscheibe haben. Dann holen wir das benötigte Holz und bauen uns neue Carpenters-Blöcke. Dann beginnen wir, die gesamte Ostwand mit ihnen zu bauen, wofür das Garagentor erst einmal weichen muss. In der Zwischenzeit ist es mal wieder Nacht geworden, weswegen wir schlafen gehen. Am nächsten Morgen schwingen wir den Hammer und halbieren die Carpenters-Blöcke, sodass wir nun eine dünne Wand haben. Durch die Lücken der Blöcke fallen die Strahlen der Morgensonne und Gronkh bemerkt, dass das so eigentlich schon ganz geil aussieht, ohne dass man da ein richtiges Wandmaterial drauf hat. Dann machen wir uns aber auf die Suche nach Sand. Die kleinen Strände und der Sand am Boden der Gewässer um unser Haus findet Gronkh aber zu schön, um sie abzubauen. Schließlich finden wir etwas abseits aber doch einen kleinen Tümpel mit Sand, der zum Abbauen in Frage kommt. Also legen wir los. Und wie in alter Minecraft-Tradition kommt dabei die Sprache auf… Andreas Elsholz! Gronkh merkt an, dass dies hier natürlich kein Gedächtnisstrand sein kann, aber man auf jeden Fall später einen Ort zum Huldigen brauchen wird. Für Leute, die damals noch nicht dabei gewesen sind und sich jetzt fragen, wer Andreas Elsholz ist, gibt Gronkh noch den Tipp bei Youtube nach ihm zu suchen. Besonders empfehlenswert: „Lass es immer Sommer sein“ (Originaltitel: „Summertime“) und „Immer noch verrückt nach dir“. Inzwischen ist Gronkh wieder zuhause angekommen und legt den Sand in den Ofen, um darauf Glas zu machen. Währenddessen baut er auch die Westwand mit Carpenters-Blöcken zu, wobei er Werkbank und Ofen erstmal noch stehen lässt. Dann ziehen wir noch eine weitere Wand durch den Raum, um später im nördlicheren Teil Kisten mit Gartenutensilien unterzubringen. Nach dem Schlafengehen probieren wir aus, wie es aussieht, wenn wir die Carpenters-Wände mit Glas beziehen. Im Unterschied zur Glasscheibe fällt auf, dass die einzelnen Scheiben hier alle einen eigenen Rahmen haben und sich nicht zu einer großen Scheibe verbinden. Daher hauen wir das Glas wieder raus und lassen die Carpenters-Wände, wie sie sind. Als nächstes heben wir den Boden in dem neu abgegrenzten Raum an, damit dort Kisten stehen können. Die Wand zum Treppenhaus wird wieder mit dünnen Carpenters-Blöcken gebaut, hier allerdings mit Eichenholz überzogen und mit einer weiteren Carpenters-Tür versehen. Diese erhält wieder eine große Glasscheibe und wird aus Versehen mit getrockneter Erde überzogen. Das sieht allerdings gar nicht so schlecht aus, weshalb das erst einmal so bleibt.
Let's Play Life in the Woods #S01E023 Des Nagers Traum: Ein Lagerraum | |
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Veröffentlichung: | 08.03.2016 |
Länge: | 30:17 |
Ansehen auf: YouTube |
Wie der Titel bereits vermuten lässt, widmen wir uns in dieser Folge dem neu angelegten Lagerraum. Als erstes bauen wir uns dafür ein paar Kisten und platzieren sie links und rechts von der Außentür. Während Gronkh im Menü nachguckt, ob es eigentlich auch Carpenters-Truhen gibt, wird es Nacht und wir gehen schlafen. Am nächsten Morgen bauen wir weitere Kisten und Gronkh versucht, zwei einzelne Kisten nebeneinander zu platzieren, ohne dass sie sich verbinden – was nicht funktioniert. Nebenbei hört man im Hintergrund ein Handy klingeln, da Gronkh mitten in der Aufnahme einen Anruf kriegt (das erinnert den einen oder anderen vielleicht an frühere Zeiten). Da die Kisten sich nebeneinander immer miteinander verbinden, wird eine Lücke zwischen ihnen freigelassen. Dafür hängen wir direkt über den Kisten noch weitere an die Wand, was zu Gronkhs Überraschen funktioniert. Anschließend begeben wir uns nach unten, wobei Gronkh versucht die Leiter zu benutzen allerdings zu weit geht und daher runterfällt. Unten gehen wir dann aufs Feld und ernten etwas Gemüse. Dieses bringen wir nun nach oben in den neu geschaffenen Lagerraum. Um das etwas übersichtlicher zu gestalten, soll jede Gemüseart möglichst seine eigene Kiste erhalten. Allerdings merkt Gronkh schon, dass der Platz in dem Raum dafür kaum ausreichen wird. Daher kommt ihm die Idee, eine untere Etage anzulegen. Im oberen Raum soll dann eine Falltür eingebaut werden, von der aus eine Leiter nach unten führt. Wir beginnen also, unter dem Haus Erdwände zu ziehen, damit es von außen weiterhin wie ein Berg aussieht. Später soll das ganze natürlich noch etwas angepasst werden. Wir holen die vor einigen Folgen zu Demonstrationszwecken angelegte Falltür aus der Erde und bringen sie auf der Westseite des Lagerraums oben an. Sie bekommt, wie die südliche Tür, eine Textur aus getrockneter Erde, dazu ein Fenster und einen Griff. Jetzt gilt es, den Keller auszuheben. Allerdings haben wir dafür weder Schaufel noch Spitzhacke. Also gehen wir erst einmal schlafen, denn es wird gerade mal wieder Nacht. Am nächsten Morgen versuchen wir, etwas Ordnung in die unser Inventar zu bringen und stellen zu diesem Zweck eine weitere Kiste unten auf, wo erst einmal alle Baumaterialien reinkommen sollen. Neben diversem Holz haben wir auch noch die Garagentore im Inventar, was Gronkh auf die Idee bringt, sie als Tor zu unserer Lagerhalle im Keller zu verwenden. Dafür müssen wir uns aber zunächst mal neues Werkzeug machen. Von den letzten fünf Eisenbarren gehen vier für eine Schaufel und eine Spitzhacke drauf. Wir stellen fest: Wir müssen dringend in eine Höhle gehen und neues Eisen finden. Mit der Spitzhacke hauen wir uns jetzt in den Berg unter unserem Haus, um Platz für unseren Gemüsekeller zu schaffen. Dabei stößt Gronkh auf unterschiedliche Gesteinsarten und erzählt, dass er Geologen und ihre Faszination für Steine nicht nachvollziehen kann. Über heutige Berufswünsche kommt er dabei zum Unterschied zwischen den Generationen und dem Wort „Super-Affentitten-Geil!“. So werden munter Steine und Erde gekloppt, bis die Nacht hereinbricht und wir schlafen gehen. Auch am nächsten Tag wächst der Keller noch ein bisschen, allerdings geht die Spitzhacke schon wieder ihrem Ende entgegen und wir beschließen, dass wir als nächstes eine Höhlentour machen werden, um neues Eisen zu finden. Wir legen also alles, was wir nicht brauchen ab und bereiten uns vor, auf Reisen zu gehen. Vorher setzen wir dann aber doch noch das Garagentor in den Eingang zum Keller.
Let's Play Life in the Woods #S01E024 Höhlenwanderung | |
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Veröffentlichung: | 09.03.2016 |
Länge: | 29:55 |
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Nachdem wir unseren Keller mit dem Garagentor versehen haben, holen wir noch einmal eine Ernte rein und bringen sie nach oben in den Lagerraum. Anschließend machen wir uns ein paar Fackeln, um die Höhlen ausleuchten zu können. Da gerade die Nacht hereinbricht, bringen wir gleich noch ein paar von den Fackeln auf dem Zaun beim Feld an und tauschen sie gegen die Laternen aus. Und wo wir gerade schon beim Feld sind, holen wir uns den Gravel aus dem Boden und verwenden stattdessen Carpenters-Blöcke für den Feldweg, die wir mit Erde beziehen. Auf ihnen wird kein Gras wachsen, sodass es aussieht, als hätten wir einen kleinen Trampelpfad durch die Wiese gezogen. Anschließend bringen wir noch ein paar der Laternen im Haus an, um auch nachts genügend Licht drinnen zu haben. Aufgrund der eingedellten Wände haben wir dafür allerdings kaum Platz, sodass wir mit indirektem Licht arbeiten, das von außen durch die Lücken der Carpenters-Wände hereinfällt. Dann schnappen wir uns den Ofen und die Werkbank und leeren ein letztes Mal unsere Taschen. Im Westen geht bereits der Mond unter und wir bringen noch schnell ein paar Fackeln an die Kirschbäume an. Im Morgengrauen schnappen wir uns ein paar Kartoffeln und dann geht es endlich los. Wir gehen den neuangelegten Feldweg nach Norden und schalten die Monster ein. Zuerst gehen wir in unsere „Vault“, bevor Gronkh einfällt, dass es da ja gar nicht reinging. Etwas oberhalb aber im Dschungel hatten wir doch schon mal eine Höhle enttdeckt. Nachdem Betreten stellen wir jedoch relativ schnell fest, dass es sich dabei nur um einen kleinen Tunnel handelt, der schnell wieder ans Tageslicht führt. Und dort, am Ende des Tunnels läuft ein Creeper, der jedoch schnell verschwindet. Wir kehren also um und wenden uns darauf hin nach Süd-Osten. Über Wiesen, durch den Wald, über einen Fluss hinweg geht es, ohne einen Höhleneingang zu finden – wenn man von einer Höhle unter Wasser absieht, die daher schwer zugänglich ist. Von dort geht es in einem Bogen bis zu einem Berg, den wir bereits aus der Ferne gesehen haben. Als wir näher kommen, erblicken wir direkt hinter diesem Berg ein noch weitaus größeres Gebilde, das steil bis in den Himmel aufragt, und dort seltsame Formen annimmt. Was von weitem aussah, wie eine grüne Wiese ist in Wahrheit eine jadegrüne Gesteinsart (Crag Rock), aus der dieses gesamte Gebilde besteht. Wir erkunden die Landschaft ein wenig und finden ein paar Tunnel, die allerdings nur aus dem grünen Stein und schwarzem Granit zu bestehen scheinen, Eisen finden wir hier nicht. Direkt unter dem riesigen Gebilde ist es schwarz wie die Nacht, da hier kein Sonnenlicht hinkommt. Da ist es kein Wunder, dass wir gleich freundlich von einer Spinne, einem Zombie und zwei Bogenschützen begrüßt werden. Die Sonne geht unter und wir entdecken einen Höhleneingang, aber auch hierbei handelt es sich nur um einen kurzen Tunnel. Von hier geht es aber tiefer in den Berg hinein, wo drei Spinnen auf uns warten. Hier gibt es mehrere Gänge, die sich zum Teil mehrfach kreuzen und wir leuchten alles aus. Hier gibt es haufenweise Kohle und mehrere Salzvorkommen, jedoch bislang keine Spur von Eisen. Gronkh will sich hier eine Steinspitzhacke bauen, da die Eisenspitzhacke jeden Moment auseinanderzufallen droht, allerdings hat er kein Stein dabei, also muss die Eisenhacke noch ein wenig aushalten.
Let's Play Life in the Woods #S01E025 SSSSSSind dasss Deine Kissssssten? | |
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Veröffentlichung: | 10.03.2016 |
Länge: | 30:02 |
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Immer noch laufen wir durch die Höhlen auf der Suche nach Eisen. Unser Gang führt uns bei einem Wasserfall nach draußen, doch es ist noch tiefste Nacht und da erscheint es drinnen sicherer als draußen. Wir kehren also um und für einen Augenblick haben wir die Orientierung verloren und laufen im Kreis. Aber letztlich kommen wir an einer Stelle raus, wo wir zuvor hineingegangen sind und können durch ein paar Tunnel wieder dorthin gelangen wo wir in der vorigen Folge im Schatten des riesigen Bergs von Monstern begrüßt wurden. In diesem Moment steigt auch die Sonne wieder über den Horizont. Wir verabschieden uns noch von einem Zombie und spielen etwas mit einer zahmen Spinne, die Gronkh am liebsten sofort an die Leine nehmen würde. Dann treten wir die Heimreise an, leider ohne Eisen gefunden zu haben. Wir überqueren den See dieses Mal schwimmend, um den wir auf dem Hinweg noch einen Bogen gemacht haben, überqueren den Fluss, gehen zwischen ein paar Bäumen hindurch und schon können wir in der Entfernung unsere rosa Kirschblüten leuchten sehen. Wir sind wieder zuhause. Also machen wir da weiter, wo wir vor der Reise aufgehört haben: Der Keller wird ausgebaut. Als erstes nehmen wir uns ein paar Kobbels aus der Kiste und bauen uns damit Steinspitzhacken. Dann wird weiter Erde und Steine gekloppt um Raum für das Kellerlager zu schaffen. Wir untergraben fast das gesamte Haus, tragen also fast den gesamten Berg ab, auf dem das Fundament einst gelegt wurde. So vergeht der restliche Tag. Während die Sonne untergeht, überlegen wir, womit wir die Wände des Kellers verkleiden können und entscheiden uns für Soapstone Cobblestone. Dabei fällt uns auf, dass wir auf der westlichen Seite bereits einen Block zu weit abgetragen haben. Dort muss also eine neue Erdwand hin. Das bedeutet aber auch, dass sich die Falltür oben überhalb der Kobbel-Wand befinden wird. Die muss dann also auch woanders hin. Außerdem wird es innen dann ganz schön eng, und man würde wenig Platz für Kisten haben. Die Erdwände weiter nach außen zu ziehen wäre aufgrund der Holzpfeiler aber auch problematisch. Gronkh überlegt daher, ob es eventuell platzsparendere Lösungen gibt als Truhen und sucht das Rezept für Regale im Menü. Wir holen uns also Holz und Holzslabs und bauen ein Regal, um zu gucken, wieviel da hineinpasst. Das Ergebnis: Es können auf ein Regal vier 64er Stacks platziert werden, was platzmäßig nicht unbedingt viel bringt. Nachdem die Nacht halb rum ist, hört Gronkh aus der Ferne eine Spinne und bemerkt, dass er ja die „Viecher“ an hat und hofft, dass hier nichts spawnt. Aus Platzgründen bauen wir die Garagentore wieder ab und verkleinern den Eingang, sodass eine normale Tür hineinpasst. Es fängt an zu regnen. Wir verkleiden die West-Wand mit Soapstone-Kobbel, bis er uns ausgeht. Dann gehen wir nach draußen an die Kiste, um Treppen zu holen, auf die wir später die Truhen stellen können. Auf dem Weg dahin hofft Gronkh, dass kein Viech kommt, denn „da um die Ecke könnt natürlich jemand spawnen.“ Gesagt, getan. Plötzlich steht ein Creeper vor uns, nur durch eine Kiste von uns getrennt. Gronkh will rückwärts weglaufen, fällt dabei aber in das quadratische Wasserloch neben dem Feld und kommt daher nicht rechtzeitig weg. Ein Zischen, ein Knall und ein Loch ist im Boden. Der Creeper hat uns eine der Kisten weggerissen, auf dem Boden liegen Items und Wasser fließt aus dem Wasserloch, in dem wir immer noch stehen. Wir gehen fluchend nach oben, um unsere Taschen zu leeren und die Items aufzunehmen. Dann wollen wir schlafen gehen, damit der Regen aufhört und wir uns bei Tageslicht genauer ansehen können, was der Creeper für einen Schaden angerichtet hat. Aber es ist bereits Tag, auch wenn man dank des Wetters keinen Unterschied zur Nacht feststellen kann. Die Folge endet damit, dass wir uns die Werkbank wieder nach oben holen um aus Glasblöcken Glasschreiben zu craften.
Let's Play Life in the Woods #S01E026 Das Foyer zur Allee | |
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Veröffentlichung: | 11.03.2016 |
Länge: | 33:11 |
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Im alten Lagerraum (also oben) ersetzen wir die Carpenters-Wände durch Glasscheiben, damit man ein bisschen besser rausgucken kann. Anschließend widmen wir uns dem Eingangsbereich im Süden, also in Richtung der Kirschblütenallee. Da der Eingang hier recht breit ist, bieten sich die Garagentore dafür an. Da wir die aber gerade im Chaos nach der Explosion nicht gleich finden, bringen wir erst einmal das Regal als Garderobe im Eingangsbereich an. Dann setzen wir das Garagentor ein. Da der Boden hier aber aus Slabs besteht, reicht das Tor nicht bis ganz auf den Boden. Wir versuchen das Problem zunächst mit einer Treppe zu lösen, was aber nicht funktioniert, da die Lücke vom Boden bis zum aufgeklappten Tor jetzt zu klein ist, um durchzukommen. Also bauen wir den Boden bei der Tür einen halben Block tiefer. Und gehen dann drinnen wieder auf die normale Höhe. Das Tor verkleiden wir mit Sprucewood, genau wie den tiefergelegten Boden. Da die Tür im aufgeklappten Zustand hinter der niedrigen Decke (wegen des Treppenaufgangs) verschwindet, bauen wir uns einen Hebel, den wir neben dir Tür setzen. Inzwischen hat es aufgehört zu regnen und da es gerade Nacht ist, gehen wir schlafen. Am nächsten Morgen ziehen wir den Boden des gesamten Eingangsbereich auf die untere Ebene und erst am Ende der Treppen geht es wieder hoch. Anschließend beheben wir die Schäden, die der Creeper angerichtet hat. Das Loch wird mit Erde wieder aufgefüllt und wir ersetzen das fehlende Stück des Holzstamms, das dem Haus als Stütze dient. Dann wenden wir uns noch einmal dem Eingangstor zu und beziehen die unteren sechs Flächen mit Glas. So können wir auf unsere schöne Kirschblütenallee gucken und es fällt mehr Licht ein. Außerdem versetzen wir die Laternen an die Seiten der Treppen. Wir müssen immer noch den Zaun reparieren. Dafür wollen wir einmal die Carpenters-Variante ausprobieren. Zunächst tauschen wir den Zaun auf unserem Balkon aus und geben ihm eine robustere Textur. Dann ist es bereits wieder dunkel, weswegen wir uns beeilen, schlafen zu gehen. Am nächsten Tag schließen wir die Lücke im Zaun beim Feld mit Carpenters-Zäunen, streichen ihn mit Soapstone weiß an und geben ihm eine schöne Gartenzauntextur. Leider schließt er sich aber nicht nahtlos an den normalen Zaun an, sodass man zwischen den verschiedenen Zäunen hindurchgehen kann. Solange wir also nicht das gesamte Feld mit Carpenters-Zäunen einrahmen können, reißen wir sie wieder ab und nehmen erst einmal mit dem normalen Zaun vorlieb. Oben schließen wir noch das Loch in der Westwand mit Carpenters-Blöcken. Die Werkbank, die bislang halb in der Luft hing wird zunächst unter der Treppe platziert. Dann reißen wir die Falltür aus dem Boden und platzieren sie in der Mitte des Lagerraumes. Die Folge endet mit ein paar Gedanken von Gronkh, was er in den nächsten Folgen noch vorhat, bevor er sich in eine Aufnahmepause verabschiedet und die Arbeit dem „Zukunftsgronkh“ überlässt.
Let's Play Life in the Woods #S01E027 Mein feuchter Traum: Ein Lagerraum! | |
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Veröffentlichung: | 12.03.2016 |
Länge: | 30:19 |
Ansehen auf: YouTube |
In dieser Folge startet eine neue Aufnahme, die gleichzeitig als „Live Let’s Play“ auf twitch gezeigt wurde. Gronkh hat sich für diese Aufnahme einiges vorgenommen und hat dafür eine weitere Mod für sich entdeckt: Die Storage Drawers Mod. Als erstes aber craften wir uns ein paar neue Carpenters-Blöcke und daraus wiederum drei Druckplatten. Diese legen wir als Fußmatten von innen vor das Eingangstor, wodurch sich dieses jedes Mal automatisch öffnet und schließt, wenn wir durchgehen. Der Hebel ist jetzt also überflüssig und wird daher abgebaut. Von außen bauen wir allerdings noch einen einfachen Knopf an, um leichter hineinzukommen. Dann gehen wir in den Lagerraum. Dazu gehen wir durch die Falltür und landen mit der Nase auf dem Boden, weil Gronkh vergessen hat, dass er noch gar keine Leiter unterhalb der Falltür angebracht hat. Das wird gleich behoben. Als erstes wird der Holzturm mit der Außenleiter abgebaut, wofür wir eine Axt brauchen. Dann bauen wir uns im Keller mit dem guten alten Erdfahrstuhl nach oben und schaufeln die überflüssige Erde beiseite, bis wir direkt unter dem Holzfußboden angekommen sind. Anschließend bauen wir den Holzturm innen wieder auf und bringen die Leiter so an, dass man von der Falltür bequem nach unten kommt. Dann ziehen wir noch eine Zwischenetage in den Keller, indem wir einen Holzring an die Wände anbringen, wobei die Ostwand nach wie vor fehlt. Den Fußboden zwischen diesen Holzbrettern bauen wir aus Glasblöcken, sodass man durch die Etagen durchgucken kann. Dann bauen wir den Seifenstein am Fußboden der untersten Etage ab, sodass wir noch drei Blöcke tiefer kommen. Da Gronkh zwischen den Aufnahmen noch ein wenig herumprobiert hat, sind wir im Moment noch im Peacefulmodus und können daher auch in der Nacht weiterarbeiten. Da man im wenig ausgeleuchteten Keller aber eh schon wenig sieht, gehen wir trotzdem schlafen. Auf Höhe der Tür ziehen wir einen weiteren Boden rein. Anschließend gehen wir an die Werkbank und bauen und Kisten. Aus diesen können wir dank der Storage Drawers Mod nun Schubladenschränkchen bauen. In diesen kann man verschiedene Items übersichtlicher lagern. In die oberste Etage bauen wir gleich mal vier Stück davon nebeneinander und setzen zwei weitere Reihen oben drauf. Im Gegensatz zu Kisten muss man hier auch kein Abstand zwischen ihnen lassen. Wir reißen die 12 Schränke hier aber noch mal ab und bringen sie eine Etage tiefer, denn auf der Höhe des Feldes brauchen wir sie am dringendsten, um die Ernte möglichst einfach einzusortieren. Bevor wir die Schränke aber einräumen, bauen wir erst mal die immer noch fehlende Ostwand aus Seifenstein-Kobbel. Dann gehen wir mal wieder auf unser Feld und ernten die reifen Früchte. Nun können wir endlich alles einsortieren. Nach und nach leeren wir die anderen Kisten und bringen das Gemüse in die Schränke, wobei jede Sorte mindestens eine eigene Schublade bekommt.
Let's Play Life in the Woods #S01E028 20 Jahre Inzest formten dieses Dorf | |
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Veröffentlichung: | 13.03.2016 |
Länge: | 31:43 |
Ansehen auf: YouTube |
Auch in dieser Folge sortieren wir immer noch die Ernte in die Schubfächer ein. Außerdem machen wir uns Komposteimer. Diese stellen wir neben das Feld und kompostieren einen Teil unserer Ernte. Damit können wir anschließend die Felder verbessern, denn Felder mit Komposterde benötigen kein Wasser und können nicht von Mobs zerstört werden. Gronkh kündigt zudem an, dass er sich in diesem Let’s Play nach Möglichkeit vegetarisch ernähren möchte. Für Sachen, von denen wir besonders viel haben craften wir uns einen Schrank, der nur ein einziges großes Schubladenfach hat. Den ersten befüllen wir mit Sojabohnen, die nächsten drei mit Kartoffeln, Kopfsalat und Möhren. Sie stehen ebenfalls in der Etage auf Feldhöhe gegenüber von den zwölf ersten Schränken. Die übrigen 2x2-Schränke, die wir uns gebaut hatten, stellen wir eine Etage höher und befüllen sie mit Erde, Carpenters-Blöcken und Gravel. Auf Höhe des Feldes ersetzen wir die Erdwand zum Feld hin durch Seifenstein-Kobbel, verkleiden ihn von außen aber wieder mit Erde, damit es natürlicher aussieht. Dann machen wir uns auf den Weg ins Dorf der Ureinwohner und leihen uns von ihnen Knoblauch, Sojabohnen, Karotten und Kartoffeln. Zwischendurch bemerkt Gronkh noch das „besondere“ Verhalten der Bewohner, worauf sich auch der Videotitel bezieht. Nach unseren erfolgreichen Geschäften im Dorf kehren wir nach Hause zurück und sortieren unsere Einkäufe in die Schränke.