Quelltext der Seite History:The Diamond Sword oder Das Diamantenschwert

{{GronkhHistory
|abschnitt = Sachliche Texte
|titel = The Diamond Sword oder Das Diamantenschwert
|autor = ChillaZ
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Das Diamantschwert ist ein Artefakt des Mittelalters und der Renaissance. Es taucht immer wieder in Geschichten der Helden auf. Es trug früher auch einmal den allseits bekannten Namen “Excailbur” das Schwert König Arthurs. Aber nicht nur er trug es, auch Richard Löwenherz trug es und führte mit ihm die kurzzeitige Zurückeroberung Jerusalems ein. Noch weitere Herrscher die dieses Schwert trugen waren zum Beispiel Karl der Große und sein Sohn Karl der Deutsche.
 

Herstellung und Fehlversuche:

Das fertige Diamantschwert ist der siebte Versuch ein hartes unzerstörbares Schwert herzustellen. Erst beim siebten Versuch, bestand es den Obsidian-Test. Es hat eine hohle Klinge, die man mit Gift befüllen kann. Es hat einen leichten, gut in der Hand liegenden Griff von jedermann zu führen. Trotz dieser enormen Stärke des Schwertes ist es leicht und leicht zu führen. Außerdem ist es scharf wie ein Rasiermesser doch es bekommt beim Aufkommen eines Gegenstandes oder eines gegnerischen Schwertes nicht einmal einen Kratzer oder gar eine Kerbe.
 

Der Obsidian-Test

Der Obsidian-Test ist einfach zu erklären: wenn man etwas Unzerstörbares herstellen will muss man diese Unzerstörbarkeit erst einmal testen. Die macht man indem man den Gegenstand mit aller Kraft gegen einen Obsidianblock schlägt. Zerbricht der Gegenstand ist er vielleicht schon sehr fest, jedoch nicht unzerstörbar. Bleibt er ganz so ist er so fest, dass nicht einmal ein so harter Rohstoff ihn zerstören kann. Diesen Vorgang nennt man auch Extremtest.