Let's Play The Legend of Zelda

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The Legend of Zelda (kurz: TLoZ) ist die erfolgreichste Action-Adventure-Reihe der Welt.[1] Teile der Serie werden hauptsächlich von LookslikeLink gespielt, wofür er auch bekannt ist, aber auch TrueMG, Suishomaru und HerrDekay spielten einige Teile und haben diese als Let's Play auf YouTube veröffentlicht. Honeyball spielte nur den Teil The Wind Waker HD. Diese Seite behandelt alle Teile der Spielreihe mit einer kurzen Beschreibung und den Playlist-Links der Let's Player.

The Legend of Zelda

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: The Legend of Zelda
Erscheinungsjahr: 1986
Plattform: FDS, NES, GBA, NGC, VC
Sprache: Englisch
Spieler: LookslikeLink, Suishomaru

Handlung

Ganon - ehemals Gannon geschrieben -, Prinz der Dunkelheit, dringt in das Königreich Hyrule ein und raubt das Triforce-Fragment der Kraft. Um zu verhindern, dass Ganon ein weiteres Fragment erringen und somit weiter an Macht gewinnen kann, zerbricht Prinzessin Zelda das Triforce-Fragment der Weisheit in acht Teile und verteilt diese über das ganze Land, bevor Ganon sie in einen Kerker einsperrt. Der junge Link muss alle acht Triforce-Teile finden und vereinen, um mit dessen Macht die Prinzessin zu befreien.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda_(Spiel)“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

Zum 25-jährigen Bestehen der The Legend of Zelda-Reihe veröffentlichte LookslikeLink ein Let's Play, in dem er den ersten Teil der Spieleserie durchspielte. Dabei versuchte er, nicht zu sterben und das Spiel mit allen Items und Easter-Eggs durchzuspielen. Das Let's Play umfasst insgesamt 16 Teile und erreichte in der Spitze bis zu 55.000 Zuschauer.

Zelda II - The Adventure of Link

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Zelda II - The Adventure of Link
Erscheinungsjahr: 1987
Plattform: FDS, NES, GBA, NGC, VC
Sprache: Englisch
Spieler: LookslikeLink

Handlung

Die Ereignisse von The Legend of Zelda liegen lange zurück. Nachdem Link den König der Bösewichte, Ganon, besiegt hatte, kehrte wieder Ruhe und Frieden im Königreich Hyrule ein. Der inzwischen fast 16-jährige Link bemerkt eines Tages auf der Außenfläche seiner linken Hand ein merkwürdiges Zeichen, welches genau so aussieht wie das Wappen von Hyrule. Besorgt wendet er sich an Impa, das Kindermädchen von Prinzession Zelda. Sie nimmt ihn daraufhin mit zum Nordschloss, in der eine Tür seit langer Zeit magisch versiegelt ist. Impa drückt Links linke Hand gegen die Tür und diese öffnet sich. In der Mitte des Raumes liegt eine schlafende Frau. Impa erzählt Link, dass es sich hierbei um Prinzessin Zelda handelt.
Nachdem Zeldas Vater, der König von Hyrule, verstorben war, versuchte Zeldas Bruder, der Prinz von Hyrule, sie zu zwingen, dass sie ihm das Versteck des letzten der drei magischen goldenen Dreiecke verrate. Das Geheimnis des Aufenthaltsorts kannte nach dem Tod des Vaters nur noch sie. Es handelte sich um das sogenannte „Triforce des Mutes“, das seinem Besitzer große Macht verleiht. Zelda weigerte sich jedoch, das Versteck zu verraten. Daraufhin legte ein mit dem Prinzen befreundeter Zauberer wutentbrannt einen mächtigen Zauber auf die Prinzessin, sodass sie in einen „ewigen“ Schlaf fiel. Allerdings starb der Zauberer an den Folgen seines Zaubers. Dem Prinzen war es nicht möglich, den Zauber aufzuheben, und so verbrachte er Zelda in das Nordschloss, in der Hoffnung, dass sie irgendwann wieder aufwachen werde.
Impa erzählt Link, das Zeichen auf seiner linken Hand bedeute, dass er auserkoren sei, Zelda wiederzuerwecken. Sie überreicht ihm daraufhin eine kleine Kiste, in der sich sechs Kristalle und eine uralte Schriftrolle befinden, die nur der zukünftige König von Hyrule lesen kann. Link kann sie lesen und erfährt aus ihr, dass jeder Kristall in einem anderen Palast in Hyrule platziert werden muss. Dies öffnet den Weg zum Großen Palast, in welchem sich das letzte der drei goldenen Dreiecke, das Triforce des Mutes befindet. Dieses mächtige Artefakt hat in Kombination mit den anderen beiden magischen Dreiecken die Kraft, die verzauberte Zelda aus ihrem magischen Schlaf zu erwecken. Link nimmt die Kristalle an sich und macht sich auf den Weg, sie wieder in die Paläste einzusetzen.
In der Zwischenzeit beginnen die Anhänger Ganons allerdings mit der Suche nach Link, um ihn zu töten. Ihr Ziel ist die Rückkehr ihres Königs Ganon. Dies kann nur geschehen, wenn Link stirbt und sein Blut über die Asche von Ganon vergossen wird.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „Zelda_II:_The_Adventure_of_Link“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

Nach The Legend of Zelda begann LookslikeLink mit dem zweiten Teil der Serie. Dieses weist ein stark verändertes Spielkonzept auf, welches in Nachfolgerteilen auch nicht mehr eingesetzt wurde, da die rollenspielähnlichen Inhalte sowie die Seitenperspektive von Fans nicht gut angenommen wurde.

The Legend of Zelda: A Link to the Past

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: A Link to the Past
Erscheinungsjahr: 1991
Plattform: SNES, VC
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, Suishomaru

Handlung

Der böse Ganon, in Gestalt des Zauberers Agahnim, versucht das Siegel zu brechen, welches ihn in der Schattenwelt, dem ehemaligen Goldenen Land, gefangen hält. Dazu schließt er die Nachfahren der Weisen, die einst das Siegel schufen, darunter auch Prinzessin Zelda, in Kristalle ein und hält sie in der Schattenwelt gefangen. Link muss zunächst drei Amulette, das Masterschwert und eine Mondperle in den Tempeln Hyrules finden, um schließlich alle sieben Mädchen aus der Schattenwelt zu befreien. Zusammen mit den Weisen macht er sich auf, Ganon zu besiegen und das heilige Triforce zurückzugewinnen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_A_Link_to_the_Past“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

noch in Arbeit

The Legend of Zelda: Link's Awakening

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Link's Awakening
Erscheinungsjahr: 1993
Plattform: Game Boy
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, TrueMG

Handlung

Nachdem der Protagonist Link am Ende von The Legend of Zelda: Oracle of Ages/Oracle of Seasons den Serienantagonisten Ganon besiegt hat, unternimmt er eine Trainingsreise, die ihn über das Meer führt. Als er nach monatelanger Reise zurück zum Königreich Hyrule segelt, gerät er in ein Unwetter und erleidet Schiffbruch. Am Strand der Insel Cocolint bewusstlos angespült, findet ihn die Einheimische Marin. Link möchte die Insel verlassen, um seine Reise fortsetzen zu können; die Einwohner jedoch behaupten, dass es außerhalb der Insel nichts als Wasser gebe.
Während er am Strand von Cocolint nach seinem Schwert sucht, erfährt Link von einem sprechenden Uhu, dass er die Insel nur verlassen könne, indem er den Windfisch aus seinem Schlaf wecke. Dieses Wesen ruhe in einem Ei, welches sich auf der Spitze des höchsten Berges auf Cocolint befinde. Um den Windfisch zu erwecken, müsse Link die acht Instrumente der Sirenen finden, die in ganz Cocolint versteckt seien. Der Anweisung folgend, erkundet Link die Insel und freundet sich dabei mit einigen ihrer Bewohner an, darunter mit Marin. Außerdem dringt er in labyrinthartige Tempel vor, die je eines der acht von Monstern beschützten Instrumente beherbergen.
Im Verlaufe seines Abenteuers erfährt Link, dass Cocolint nicht real ist, sondern nur im Traum des Windfisches existiert. Würde er dieses Wesen erwecken, so könnte er zwar aus dieser Welt entkommen, würde gleichzeitig jedoch die Existenz der Insel und ihrer Bewohner beenden. Die Monster auf der Insel und in den Tempeln möchten das Ende ihrer Existenz und das der Insel abwenden und bekämpfen Link, damit dieser nicht an die Instrumente der Sirenen gelangt. Der sprechende Uhu, der Link auf seinem Abenteuer Ratschläge gibt, ist tatsächlich eine Manifestation des Bewusstseins des Windfisches.
Schließlich gelingt es Link, alle acht Instrumente zu bergen. Nachdem er anschließend vor dem Windfischei auf einer Okarina die ihm von Marin gelehrte Ballade des Windfisches gespielt hat, öffnet sich das Ei und der Held betritt es. Wie Link herausfindet, wird der Windfisch von Albträumen geplagt, die die physischen Formen von Bossgegnern früherer Zelda-Spiele annehmen, beispielsweise die von Ganon. Nachdem Link diese als Dethl bezeichneten Albträume im Kampf besiegt hat, spielt er erneut die Ballade des Windfisches. Daraufhin erwacht der Windfisch gemeinsam mit Link und die Insel löst sich samt ihrer Einwohner auf. Auf dem Wasser treibend kommt Link wieder zu Bewusstsein und sieht den Windfisch hinfort schweben. Anschließend setzt er seine Reise nach Hyrule fort.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Link’s_Awakening“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

Bei TrueMG wurde das Projekt nach 2 Folgen abgebrochen.

The Legend of Zelda: Ocarina of Time

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Ocarina of Time
Erscheinungsjahr: 1998
Plattform: N64, GameCube, VC (Wii)
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink

Handlung

Die Handlung ist in dem fiktiven Königreich Hyrule angesiedelt und verfolgt die Ereignisse um einen Jungen namens Link. Obwohl dieser eigentlich ein Hylianer ist, lebt er bei dem Volk der Kokiri. Dort gilt er als Außenseiter, da er aufgrund seiner Herkunft als einziger keine Fee besitzt.
Im Alter von neun Jahren wird Link zum Wächter des Volkes geschickt, dem Deku-Baum – ein fabelhaftes Wesen in Gestalt eines Baumes. Der Deku-Baum weist Link eine Fee namens Navi als Begleiterin zu und offenbart dem Jungen eine Bedrohung durch Ganondorf, dem Anführer des Wüstenvolkes der Gerudo. Kurz darauf stirbt der Deku-Baum an den Folgen eines Fluches. Dessen letzten Worten folgend, reist Link zum Schloss Hyrule und trifft dort Prinzessin Zelda. Diese misstraut Ganondorf, da sie in einem Traum von dessen bösen Absichten erfuhr. Obwohl Ganondorf dem König von Hyrule seine Treue schwört, begehrt er das Triforce, ein göttliches Relikt unendlicher Macht, das sich in Hyrule befinden soll. Weil Zelda verhindern möchte, dass Ganondorf das Triforce erhält, weiht sie Link in einen Plan ein, das Heiligtum vor Ganondorf zu beschützen. Das Triforce befindet sich im Heiligen Reich, für dessen Zugang als Schlüssel die drei heiligen Steine benötigt werden.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Ocarina_of_Time“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Ocarina of Time ist der erfolgreichste Teil der Reihe - er verkaufte sich 7,6 Millionen Mal (Stand 2004).[2]

Let's Play

LookslikeLink veröffentlichte Ocarina of Time vom 21. November 2009 bis zum 16. März 2010 73 Folgen mit einer Spiellänge von 714 Minuten. Drei Jahre später, am 12. März 2013 startete er Master Quest, was an das Hauptspiel angelehnt ist, aber einige Erneuerungen beinhaltet. Dieses Projekt ging 67 Folgen lang und endete am 18. Mai 2013 mit einer Gesamtlänge von 1320 Minuten.

The Legend of Zelda: Link's Awakening DX

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Link's Awakening DX
Erscheinungsjahr: 1999
Plattform: Game Boy
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink

Handlung

Für den Game Boy Color (GBC) entwickelte die Nintendo-Abteilung Research & Development 2 (R&D2) in Kooperation mit der EAD eine kolorierte Neuauflage unter dem Titel The Legend of Zelda: Link’s Awakening DX. Das Spiel, das auch auf dem Game Boy spielbar ist, erschien in Japan am 12. Dezember 1998, in Nordamerika im gleichen Monat und in Europa am 1. Januar 1999. Die Neuauflage Link’s Awakening DX wurde unter anderem durch Kompatibilität mit dem Game Boy Printer ergänzt. Link’s Awakening DX beinhaltet einen zusätzlichen Dungeon, der auf Farbrätseln basiert und nur auf dem Game Boy Color freizuschalten ist. Außerdem fügten die Entwickler in der DX-Version einen Fotoladen hinzu. Im Spiel wird die Hauptfigur an bestimmten Stellen abgelichtet und die entstandenen Fotos kann der Spieler später betrachten und über die Zusatzperipherie Game Boy Printer auch ausdrucken. Im Vergleich zur deutschen Version von Link’s Awakening wurden in der Neuauflage für die deutsche Ausgabe Dialoge mit sexuellen Anspielungen durch harmlose Varianten ersetzt und das verlorene Bikini-Oberteil einer Meerjungfrau durch eine Perlenkette ausgetauscht. Des Weiteren wurde ein nur leicht bekleideter Charakter in der Neuauflage abgeändert.

Der IGN-Autor Adam Cleveland lobte 1999 die Kolorierung, den zusätzlichen Dungeon und die Drucker-Kompatibilität der Neuauflage. Peer Schneider bezeichnete sie 2002 als sogenannten Killerapplikation, die die Absatzzahlen des Game Boy Color stärken könne. Weltweit verkaufte sich die Neuauflage 2,22 Millionen Mal, 300.000 Mal davon in Japan.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Link’s_Awakening“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

The Legend of Zelda: Majora's Mask

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Majora's Mask
Erscheinungsjahr: 2000
Plattform: N64, NGC, VC
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, Suishomaru, HerrDekay

Handlung

Die Intro-Sequenz des Spiels gibt die Geschehnisse des vorhergehenden Zelda-Titels Ocarina of Time wieder und knüpft mit seiner Handlung daran an. Auf der Suche nach Navi, seiner Fee aus Ocarina of Time, reitet Link mit seinem Stutenfohlen Epona tief in die Verlorenen Wälder. Dort wird er vom Horror Kid, einem kindlichen Dämon, der Link bereits aus Hyrule kennt, überfallen und seiner Okarina beraubt. Das Horror Kid trägt Majoras Maske, ein beseeltes, böswilliges Objekt, welches die Handlungen seines Trägers beeinflusst. Bei der Verfolgung des Diebs gerät Link in eine Welt namens Termina. Das Horror Kid verwandelt ihn in ein kleines Deku-Kind, ein humanoides Pflanzenwesen. Link findet sich kurze Zeit später innerhalb eines Uhrturms in Unruhstadt wieder, einer zentral in Termina gelegenen Ortschaft. Hier trifft er auf einen reisenden Maskenhändler, der sich als eigentlicher Besitzer von Majoras Maske zu erkennen gibt und Link anbietet, ihm im Tausch gegen seine gestohlene Maske in seine ursprüngliche Gestalt zu verhelfen. Der Maskenhändler gewährt für diese Aufgabe einen Zeitraum von drei Tagen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Majora’s_Mask“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

The Legend Of Zelda: Majora's Mask ist das erste Let's Play von LookslikeLink. Er spielte es, um Let's Plays auszutesten und nahm dazu sein absolutes Lieblingsspiel. Dabei nahm er sich zum Ziel, viele Hintergrundinformationen zu geben, da er ein großer Fan der Zelda-Reihe ist und somit viel Wissen über die ganze Thematik besitzt. Beim Playthrough verwendet er verschiedene Tricks; er holt sich z.B. die Zora-Maske ohne Pferd. Zudem sammmelt er keine Herzteile/-container

Das Let's Play lief vom 13. Januar 2009 bis zum 24. Dezember 2009 - quasi über ein ganzes Jahr.

LookslikeLink beginnt am 13. Oktober 2012 ein Let's RePlay von Majora's Mask zu seinem dreijährigen LP Jubiläumsspecial. Bei dem Let's Play von Suishomaru war LookslikeLink auch in vereinzelten Folgen als Special-Guest dabei, da er ihm das Gameplay widmete.[3]

The Legend of Zelda: Oracle of Ages/Oracle of Seasons

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Oracle of Ages/Oracle of Seasons
Erscheinungsjahr: 2001
Plattform: GBC
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, TrueMG

The Legend of Zelda: Oracle of Ages (wörtlich: Die Legende von Zelda: Die Früchte der Wunder: Raum-und-Zeitkapitel) und The Legend of Zelda: Oracle of Seasons (wörtlich: Die Legende von Zelda: Die Früchte der Wunder: Erdkapitel) sind zwei Videospiele von Capcom aus dem Jahr 2001, welche für den Gameboy Color entwickelt wurden. Sie gehören zur Spielreihe The Legend of Zelda des japanischen Unternehmens Nintendo. Das Besondere an den zeitgleich erschienenen Spielen ist die Möglichkeit, sie mit einem Passwort zu verbinden. Dieses Passwort erhält der Spieler, wenn er eines der beiden Spiele durchgespielt hat. Wenn er anschließend das zweite Spiel beginnt und das Passwort eingibt, werden zusätzliche Handlungsstränge und Spielinhalte freigeschaltet. Dies ist jedoch keine Notwendigkeit, auch einzeln sind die beiden Teile bereits vollwertige, eigenständige Spiele.

Handlung bei Oracle of Ages

Die böse Zauberin Veran nimmt das „Orakel der Zeit“, die Sängerin Nayru, gefangen. Mit ihrer Hilfe will sie die Vergangenheit ändern, um auf ewig die Macht über das Land Labrynna zu erlangen. Link – Protagonist des Spiels – muss die acht „Essenzen der Zeit“ finden, um mit Hilfe des Maku-Baumes Nayru und Labrynna zu retten.

Handlung bei Oracle of Seasons

Der niederträchtige General Onox entführt das „Orakel der Jahreszeiten“, die Tänzerin Din, und verbannt den Tempel der Jahreszeiten und den dort aufbewahrten Stab der vier Jahreszeiten in eine andere Welt. Ohne Din und den Stab gerät das Wetter im Land Holodrum völlig durcheinander, und Link macht sich zur Rettung auf. Dazu muss er die acht „Essenzen der Natur“ finden, um dem mächtigen Maku-Baum zu alter Stärke zu verhelfen.

Gemeinsame Handlung

Beim Durchspielen eines der beiden Teile erhält der Spieler ein 20-stelliges Passwort. Dieses kann er zu Beginn des zweiten Teils eingeben, und so das Abenteuer mit dem alten Spielstand in der anderen Welt fortsetzen. Ein auf diese Weise gestartetes Spiel weist einige Veränderungen gegenüber dem normalen Spiel auf, zum Beispiel liegen einige Gegenstände an anderen Orten. Zusätzlich wird die Handlung um einen zusätzlichen Strang erweitert, der die Geschehnisse der beiden Spiele miteinander verbindet. So erfährt der Spieler, dass die Hauptantagonisten der beiden Teile, die Zauberin Veran und General Onox, in Wahrheit dem Ziel dienen, ein Ungeheuer namens Ganon zu erwecken. Der Charakter Ganon ist der Oberbösewicht in zahlreichen anderen Spielen der Zelda-Reihe und gilt als Erzfeind des Helden Link. Auch Prinzessin Zelda, von der die gesamte The-Legend-of-Zelda-Serie ihren Namen hat, taucht nur im passwortverbundenen Spiel auf.

Welches der beiden Spiele dabei zuerst gespielt wird, ist egal. Die Zusatzhandlung ist in beiden Teilen identisch und wird an dasjenige Spiel angehängt, das der Spieler als zweites beginnt.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Oracle_of_Ages/Oracle_of_Seasons“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

noch in Arbeit

The Legend of Zelda: The Wind Waker

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: The Wind Waker
Erscheinungsjahr: 2003
Plattform: Gamecube
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, Honeyball

Handlung

Nach den Ereignissen von Ocarina of Time sendete die damalige Prinzessin Zelda den Helden der Zeit zurück in die Vergangenheit. Durch diesen Schritt entstanden zwei Zeitlinien, die voneinander getrennt waren: In einer Zeitlinie kehrte der Held der Zeit zurück, um Ganondorf zu stoppen, noch bevor dieser das Triforce der Götter berühren konnte. In der anderen Zeitlinie fanden die Ereignisse von Ocarina of Time wirklich statt, und Zelda schickte Link in die andere Zeitlinie.
The Wind Waker spielt in der letzteren Zeitlinie: Der Held der Zeit verschwand durch Zeldas Wirken. Als Ganondorf zurückkehrte, um Hyrule erneut zu terrorisieren, gab es daher niemanden, der ihn stoppen konnte. Schließlich griffen die Göttinnen von Hyrule ein: Din, Nayru und Farore befahlen einigen Bewohnern Hyrules, Zuflucht auf den höchsten Bergspitzen zu suchen. Anschließend versteinerten sie das Königreich, umgaben es mit einem Kraftfeld und ließen es in einer Sintflut von einem Meer bedecken. Die Bergspitzen Hyrules wurden dadurch zu Inseln in einem Meer, auf denen das Volk weiterleben konnte. Ganondorf wurde mit Hyrule zusammen gebannt.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_The_Wind_Waker“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

LookslikeLink spielte The Wind Waker vom 13. Oktober 2010 bis zum 29. April 2011 mit 64 Folgen und einer Spieldauer von 950 Minuten. Vom 4. Oktober bis zum 30. Dezember 2013 spielte er das Spiel nochmal in der HD-Version. Auch Honeyball spielte diese Version vom 05. Oktober 2013 bis zum 12. Januar 2014 mit 37 Folgen und einer Spieldauer von ca. 780 Minuten.

The Legend of Zelda: The Minish Cap

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: The Minish Cap
Erscheinungsjahr: 2004
Plattform: Game Boy Advance
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, HerrDekay

Handlung

Prinzessin Zelda wird von Vaati, einem bösen Dämon, versteinert, welcher das Force sucht. Link macht sich abermals auf, sie zu retten und findet im Verlauf seiner Reise die sprechende Zipfelmütze Ezelo, welche die magische Fähigkeit besitzt, ihren Träger schrumpfen zu lassen. Ezelo ist in Wirklichkeit ein Zauberer und Vaatis Lehrer. Er wurde von seinem Schüler in diese Mützenform verhext, als er ihn beim Stehlen der Mütze der Wünsche erwischte. Sie erfüllt ihrem Träger jeden Wunsch, weshalb Vaati zu einem Hexer wurde. In miniaturisierter Form stößt Link daraufhin auf das Volk der Minish, welches ihn fortan auf seiner Reise unterstützt. Außerdem kann er Fragmente (in Form von in zwei Hälften geteilten Münzen) vereinen, mit denen man verschiedene Ereignisse hervorrufen kann. Das eigentliche Ziel ist aber, das heilige Schwert der Minish mit Hilfe der vier Elemente wiederherzustellen, nachdem Vaati es zerstört hatte. Im Endkampf kommt Link zu spät und Vaati erhält die Kraft des Force, welches aus ihm ein gottgleiches Wesen machen soll - tatsächlich entsteht jedoch ein Dämon, womit sich seine Gestalt seinem finsteren Wesen angepasst hat. Letztendlich kann Link ihn jedoch in dem Schwert der Vier versiegeln und Zelda retten.
Damit erhält auch Ezelo seine wahre Gestalt wieder. Er verabschiedet sich von Link und Zelda und kehrt in seine Heimat zurück. Link erhält eine richtige grüne Zipfelmütze als Abschiedsgeschenk.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_The_Minish_Cap“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

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The Legend of Zelda: Twilight Princess

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Twilight Princess
Erscheinungsjahr: 2006
Plattform: Wii, GameCube
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink

Handlung

Das Spiel beginnt mit dem Auftreten der Hauptperson namens Link – der Name ist im Spiel jedoch frei wählbar –, die sich in einem kleinen Dorf namens Ordon als Ziegenhirte verdingt. Neben dem Zusammentreiben der Ziegen und kleineren Hilfsdiensten genießt Link die Ruhe und Abgeschiedenheit des kleinen Örtchens, als sein Freund, der Schwertkämpfer Moe, ihn beauftragt, ein von Moe geschmiedetes Schwert an den Königshof nach Schloss Hyrule zu bringen.
Noch bevor Link diesen Auftrag ausführen kann, wird er von Monstern niedergeschlagen, die sowohl die Tochter des Bürgermeisters als auch die anderen Kinder aus dem Dorf entführen. Nachdem Link wieder zu sich gekommen ist, versucht er, die Spur der Übeltäter aufzunehmen und steht schließlich vor einer riesigen, fluoreszierenden Wand – dem Eingang zum Schattenreich. Unerwartet wird er blitzartig in das Schattenreich hineingezogen. Dort macht Link eine merkwürdige Metamorphose durch und nimmt die Gestalt eines Wolfes an. Er wird gefangen genommen und nach Schloss Hyrule gebracht. Im dortigen Verlies trifft er auf eine ungewöhnliche, schwebende Kreatur namens Midna, mit deren Hilfe es ihm gelingt, aus dem Verlies zu entkommen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Twilight_Princess“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

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The Legend of Zelda: Phantom Hourglass

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Phantom Hourglass
Erscheinungsjahr: 2007
Plattform: Nintendo DS
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink

Handlung

Die Handlung ist nach den Ereignissen in The Wind Waker angesiedelt. Der Protagonist Link (der Name ist frei wählbar) ist mit dem weiblichen Piraten-Kapitän Tetra und ihrer Mannschaft auf hoher See unterwegs. Auf ihrer Reise geraten sie in einen Nebel und treffen auf ein Geisterschiff. Tetra sieht sich das Schiff genauer an und wird entführt. Als Link ihr auf das Schiff folgt, um sie zu retten, fällt er jedoch ins Meer. Als er auf einer Insel wieder erwacht, wird er dort von der Fee Ciela und ihrem Großvater gefunden. Von ihm erfährt Link, dass er die drei Geister des Mutes, der Kraft und der Weisheit finden muss, um Tetra zu befreien.

Um die drei Geister zu finden, muss er zwei Seekarten aus dem Tempel des Meereskönigs finden. Beim Betreten des Tempels kann er Kapitän Linebeck retten, der ihm fortan sein Boot zur Verfügung stellt. Da der Tempel allerdings verflucht ist, und jedem, der ihn betritt, nach und nach Lebensenergie aussaugt, benötigt Link die Kraft der Phantomsanduhr (engl. Phantom Hourglass). Mit ihr kann Link sich eine Zeit lang (anfangs zehn Minuten, bis 25 Minuten erweiterbar) im Tempel aufhalten, ohne dass ihm Energie abgezogen wird. Nach jedem erfolgreichen Bosskampf wird die Uhr um zwei Minuten erweitert. Mit der Kraft der Geister gelingt es ihm schließlich Tetra zu befreien – allerdings ist diese versteinert. Cielas Großvater gibt seine wahre Identität als König der Meere preis und Link erfährt von ihm, dass er das Monster Bellamu töten muss, um Tetra zu befreien. Aber um Bellamu überhaupt verletzen zu können benötigt er das legendäre Phantomschwert. Der Schmied Sauz kann das Phantomschwert schmieden, benötigt allerdings drei Stähle, die den drei Völkern, den Goronen, den Anouki und den Menschen gegeben wurden und allesamt auf den umliegenden Inseln versteckt sind.

Nachdem Link die drei Stähle gefunden hat (hierzu benötigt er die anderen beiden Seekarten) und Sauz das Schwert geschmiedet hat, macht sich Link zur finalen Begegnung mit Bellamu tief im Tempel des Meereskönigs auf. Nachdem Bellamu (scheinbar) besiegt wurde, stürzt die Höhle, in der der Kampf stattgefunden hat, ein. Cielas Großvater kann Link in letzter Sekunde auf Linebecks Schiff teleportieren, und mit seiner neu gewonnenen Kraft Tetra ins Leben zurückholen. Plötzlich taucht jedoch Bellamu wieder auf und entführt Tetra auf das Geisterschiff. Link und Linebeck können das Schiff durch Beschuss zum Kentern bringen und gehen an Bord. Bellamu greift Linebeck an, und verwandelt ihn in einen Phantom-Ritter. Nachdem Link ihn (und damit auch Bellamu) besiegt hat sind Linebeck und Tetra wieder frei.

Im Abspann stellt sich heraus, dass Link und Tetra in einer Art Parallelwelt waren, und in der echten Welt nur zehn Minuten vergangen sind. Als Link am Horizont Linebecks Schiff sieht, weiß er, dass sein Abenteuer kein Traum war.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Phantom_Hourglass“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

The Legend of Zelda: Skyward Sword

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: Skyward Sword
Erscheinungsjahr: 2011
Plattform: Wii
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, HerrDekay

Handlung

Eine alte Legende erzählt vom Ursprung alles Bösen, dem Todbringer. Er beginnt eine grausame Schlacht, um das Triforce zu erlangen – die unendliche Kraft, die ihrem Besitzer sämtliche Wünsche erfüllt. Die Göttin Hylia erhebt ein Stück aus der Erde in den Himmel, um dort das Triforce zu verstecken und so vor dem Bösen zu schützen. Den überlebenden Menschen gibt sie auf dieser Himmelsinsel Sicherheit. Anschließend zieht sie mit ihren übrigen Anhängern in die finale Schlacht gegen den Todbringer und kann ihn verbannen.


Link und Zelda sind die Protagonisten von Skyward Sword; abgebildet sind Cosplayer, deren Kostüm dem Aussehen von Link und Zelda aus Twilight Princess entspricht. Jahrhunderte später beginnt die eigentliche Handlung auf der Insel über den Wolken, dem sogenannten Wolkenhort, der im Wolkenmeer liegt, durch das die Menschen auf riesigen Vögeln reiten. Die Handlung dreht sich um den Jungen Link, der die Ritterschule besucht und mit Zelda befreundet ist, der Tochter des Schulleiters. Zelda wird eines Tages von einem Wirbelsturm in das Land unterhalb der Wolken gezogen. Daraufhin wird Link von einem Geschöpf namens Phai in die Statue der Göttin geführt. Dort erhält er das Schwert der Göttin, dem sie innewohnt.

Durch ein Loch im Wolkenmeer reist Link in den Wald von Phirone. Dort stößt er auf den Tempel des Siegels, von wo ihn eine alte Frau zum Tempel des Himmelsblicks schickt, wo sich Zelda aufhalten soll. Link aber trifft dort auf eine Kreatur, die sich als Dunkelfürst Ghirahim vorstellt. Er steckte hinter Zeldas Entführung und hat das Ziel, seinen Meister wiederzubeleben. Zelda befindet sich nicht mehr im Tempel, weshalb Link über ein Vulkangebiet weiterreist und schließlich in einer Wüste den Tempel der Zeit ausfindig macht und ein Zeitportal aufspürt. In der Nähe des Portals stößt er auf Zelda, die von der Wächterin Impa begleitet wird. Unerwartet werden sie von Ghirahim angegriffen. Während Link ihnen Zeit verschafft, indem er gegen Ghirahim kämpft, durchqueren Zelda und Impa das Zeitportal und zerstören es danach.

Später entdeckt Link im Tempel des Siegels ein zweites Zeitportal. Um es zu öffnen, muss er sein Schwert mithilfe drei heiliger Flammen stärken, die in drei Tempeln über das ganze Land verteilt liegen. Nach Abschluss dieser Mission kehrt Link zum Siegelstempel zurück. Bevor er das Portal öffnen kann, bricht das Siegel eines verbannten Monsters im Wald. Der Junge bekämpft die Kreatur und erneuert deren Siegel, woraufhin er durch das Portal in die Vergangenheit gelangt und dort auf Zelda trifft. Zelda erklärt Link, dass in dieser Zeit gerade erst der Todbringer von der Göttin besiegt wurde. Der Verbannte sei ein Überbleibsel des Todbringers. Ghirahim, erklärt Zelda, sei ein Diener des Todbringers und wolle diesen durch ein Ritual wiederbeleben, für das er Zelda benötigt. Zelda behauptet, die wiedergeborene Göttin Hylia zu sein, deren Ziel der endgültige Sieg über den Todbringer sei. Sie trägt Link auf, in der Gegenwart die drei Teile des legendären Triforce einzusammeln, um damit den Todbringer für immer zu vernichten. Zelda schenkt Links Schwert den Segen der Göttin, womit es zum Master-Schwert wird. Um das Siegel des verbannten Todbringers zu stärken, beschließt sie einen tiefen, spirituellen Schlaf.


Das Triforce spielt eine wichtige Rolle in Skyward Sword, denn dem, der es einsammelt, werden seine Wünsche erfüllt. In der Gegenwart sucht Link im Wolkenhort nach dem Triforce. Um das legendäre Relikt der Götter zu finden, muss Link das Lied des Helden zusammensetzen. Tatsächlich findet er mittels des Liedes im Wolkenhort einen Tempel, der die drei Teile des Triforces beherbergt. Durch das Triforce löscht Link den Todbringer aus der Welt aus. Nach der Vernichtung des Todbringers erwacht Zelda aus ihrem Schlaf. Im Siegelstempel stößt Link erneut auf Ghirahim, welcher Zelda entführt und durch das Zeitportal schreitet, um den Todbringer in der Vergangenheit wiederzuerwecken. Link verfolgt den Dunkelfürsten durch das Portal und entdeckt ihn, während er das Ritual zur Wiederbelebung des Todbringers mit Zeldas Seele startet. Im Schwertduell gegen Ghirahim gewinnt Link, aber das Ritual ist längst abgeschlossen.

Im Kampf gegen den wiedererweckten Todbringer erfährt der Junge, dass Ghirahim dem Todbringer als Schwert dient. Letztlich triumphiert Link über den Dämonenkönig. Mit dessen letzten Wort droht dieser, sein Hass werde immer wiedergeboren werden und versuchen, die Macht des Triforce zu erlangen; auch legt er einen Fluch auf Zelda und Link, sodass diese auf ewig wiedergeboren werden und sich den Inkarnationen des Todbringers werden stellen müssen. Durch den erfolgreichen Kampf ist Zeldas Seele gerettet, der Überrest der Seele des Todbringers wird im Master-Schwert gebannt. Die Aufgabe des Master-Schwertes und Phai ist damit abgeschlossen und Link muss es in der Vergangenheit im Siegelstempel zurücklassen. Zelda begleitet ihn zurück durch das Portal; sie entscheidet, zusammen mit Link im Erdland zu leben und ein neues Land zu gründen.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_Skyward_Sword“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

Das Let's Play zu Skyward Sword von LookslikeLink lief vom 21. November 2011 bis zum 23. September 2012 und beinhaltet 142 Folgen mit einer Gesamtspieldauer von ca 2240 Minuten. Bei HerrDekay lief das Walkthrough vom 11. Februar bis zum 16. November 2012 in 81 Folgen und einer Spieldauer von rund 25 Stunden.

The Legend of Zelda: A Link Between Worlds

Let's Play The Legend of Zelda
Cover
Titel: A Link Between Worlds
Erscheinungsjahr: 2013
Plattform: Nintendo 3DS
Sprache: Deutsch
Spieler: LookslikeLink, HerrDekay

Handlung

A Link Between Worlds handelt in der Spielwelt von The Legend of Zelda: A Link to the Past (SNES, 1991; kurz: ALttP) und ist zeitlich sechs Generationen nach den Ereignissen aus jenem Titel angesiedelt.[8] Gemäß der Zeitleiste der Zelda-Reihe fanden zwischen den beiden Spielen die Ereignisse aus Oracle of Ages/Oracle of Seasons (GBC, 2001) und Link's Awakening (GB, 1993) statt. Auf A Link Between Worlds folgt demnach die Handlung von The Legend of Zelda (FDS/NES, 1986/1987).

Zu Beginn der Handlung wird der im Königreich Hyrule als Lehrling des Schmieds lebende Protagonist Link[A 1] Zeuge, wie ein Magier namens Yuga sein Unwesen treibt und Menschen in Porträts verwandelt. Prinzessin Zelda von Hyrule befürchtet, dass Yuga die Nachfahren der Sieben Weisen aufspüren möchte, die vor langer Zeit den bösen Ganon verbannt hatten, um mit ihrer Kraft den Dämon wieder zum Leben zu erwecken. Daher trägt sie Link auf, den Magier aufzuhalten. Unterstützt wird Link bei seiner Mission von einem fahrenden Händler im Hasenkostüm namens Ravio, der in sein Haus einzieht und ihm im Gegenzug nützliche Ausrüstungsgegenstände ausleiht sowie ihm einen Armreif schenkt.

Als Link im Laufe des Spiels erneut auf Yuga stößt, verwandelt ihn dieser in ein Graffito. Dank Ravios Armreif kann sich Link in diesem zweidimensionalen Zustand an der Wand bewegen und so entkommen. Anschließend nimmt Yuga Schloss Hyrule ein. Um die von ihm errichtete magische Barriere zu überwinden, erlangt Link das Master-Schwert, mit dem ein legendärer Held vor vielen Jahren bereits Ganon bezwungen hatte, und stellt sich im Schloss erneut dem bösen Magier. Dieser verwandelt Prinzessin Zelda in ein Gemälde und entkommt durch einen Riss in der Wand in eine andere Dimension. Link folgt ihm und findet sich im Königreich Lorule wieder, einer Art Paralleldimension zu Hyrule.

In Lorule macht sich Yuga die Kraft aller sieben inzwischen in Porträts eingesperrten Weisen zunutze und lässt Ganon wieder auferstehen, der mit ihm verschmilzt. Kurz bevor er Link in einem Kampf töten kann, erscheint Hilda, die Königin von Lorule, und hält Yuga auf. Sie bittet Link, die Sieben Weisen zu retten. Dazu muss er sieben Tempel in Lorule durchqueren, die Porträts aufspüren und sie berühren.

Nach der Erfüllung dieser Mission kehrt Link zurück in das Schloss, wo ihm Hilda von der Geschichte ihres Königreiches erzählt. Wie auch in Hyrule existierte demnach in Lorule einst ein göttliches Artefakt, das als Triforce bezeichnet wird und seinem Besitzer sämtliche Wünsche erfüllt. Da Kriege um das Triforce das Königreich zu zersplittern drohten, zerstörte die Königsfamilie das Triforce von Lorule. Infolgedessen steht das Königreich kurz vor seinem Untergang. Um diesen abzuwenden, fasste Hilda den Entschluss, mithilfe von Yuga durch eine List an das Triforce von Hyrule zu gelangen. Link versucht, dies zu verhindern, und bekämpft den Magier. Allerdings ist Yuga nicht mehr von Hilda kontrollierbar; er handelt auf eigene Faust, um die Macht des Triforce für sich selbst beanspruchen zu können. Link besiegt schließlich Yuga. Anschließend erscheint Ravio, der sich als Einwohner von Lorule entpuppt und Hilda überzeugt, von ihrem Vorhaben abzulassen. Daraufhin kehren Link und die befreite Prinzessin Zelda zurück nach Hyrule. Dort wünschen sie sich von ihrem Triforce ein zweites göttliches Relikt für das Parallelkönigreich, sodass in diesem wieder Frieden einbricht. Zum Schluss bringt Link das Master-Schwert zurück in die Verlorenen Wälder, aus denen er es erlangt hatte.

Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia-Artikel „The_Legend_of_Zelda:_A_Link_Between_Worlds“, welcher gemäß CC-BY-SA lizensiert wurde.

Let's Play

noch in Arbeit


Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/The_Legend_of_Zelda
  2. http://www.consolewars.de/news/newsdisplay.php?idx=5656
  3. Let's Play Zelda: Majora's Mask #015 von Suishomaru