Let's Play Minecraft/Folgen/681 bis 690: Unterschied zwischen den Versionen

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Wissend, was er will, baut [[Gronkh]] einen kleinen Weg zu dem mittlerweile noch nicht vorhandenen Haus bei der [[Erntemaschine]] und im Anschluss werden Pläne für ein Lagerhaus geschmiedet. Dieses soll nun Teil des [[Hafen]]s werden. Schnell wird also das Inventar geleert und da das Dorf um den [[Marktplatz]] einheitliche Häuser haben soll, wird nun auch wieder mit Steinziegeln gebaut. Ein wenig Dreck als Bauhilfe und die gewollten Baumaterialien werden aus den Truhen des [[Bauernhaus]]es geholt. Während im Hintergrund allerlei lustige Musik durch die [[Minecraft-Playlist]] trällert, wird es wieder Nacht, doch da wir uns noch immer im Baumodus befinden, sind die Monster ausgestellt.
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Dann ist alles durchgeplant - zumindest was die benötigten Stoffe angeht - und es kann an die Arbeit gehen. Jedoch fällt kurz vor dem Start auf, dass gar kein normales Holz mehr vorhanden ist und es deshalb hinter die [[Berghütte]] geht. Dabei wird schnell noch ein halbfertiger Kiesweg ausgefüllt und Kurs auf den Ort genommen, wo vor einigen Folgen Informationen über das [[Let's Show Minecraft]] geredet wurde. Nun könnte man ja auch wieder was besprechen, doch die Themenliste ist auf einem anderen Rechner und es wird das Thema Wissen und Leben diskutiert. Zwar lebt man ja schon länger als früher, aber immer noch nicht genug, um sich das ganze Wissen anzueignen, das einem zur Verfügung steht. Auch auf Literatur kommt er zu sprechen. Gerade bei Büchern ist es ja auch interessant, da man sich beim Lesen ja ein eigenes Bild von der Handlung macht und bei Filmen alles schon fertig ist. Dabei schwärmt Gronkh auch noch über Gaming-Literatur, welche für Fans der Spiele wirklich ein Erlebnis der besonderen Art darstellen kann.
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Nun ist aber genug Holz geholt und zurück auf der bebauten [[Hauptinsel]] wird noch einmal angekündigt, dass in Zukunft wirklich mehr gebaut werden soll, da das doch immer noch das Schönste in Minecraft ist. Natürlich sind Abwechslungen wie Höhlenerkundungen auch ganz nett, doch in der [[Let's-Play-Welt]] soll wirklich mehr gebaut werden um auch die seltene Konstruktivität der letzten Folgen-Dutzende wiedergutzumachen.
  
 
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Nun muss nur noch ein geeigneter Bauplatz gefunden werden und dafür müssen die zwei Hunde erstmal von der [[Schlabbel-Hütte]] zum Brunnen geschafft und die in der dortigen Kiste liegenden Lehmklumpen in den Ofen gehauen. Diese werden sowohl im [[Bauernhaus]], als auch in den Öfen der [[Mühle]] in Ziegel verwandelt - Gott sei dank mangelt es nie an Kohle. Ehe es nun also mit dem Bau des neuen Gebäudes losgeht, sollen neue Ziegelsteine hergestellt werden. Diese füllen dann die Truhe im Dachgeschoss des meistebewohntesten Hauses im [[Let's Play Minecraft]].
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Mit Erde wird nun neben der [[Berghütte]] ein solides Fundament errichtet und im Prinzip handelt es sich hierbei auch um die optimale Lage für das zu bauende Haus. Die festen Vorstellungen werden im Kopf nochmal durchgerechnet, doch für die Realisierung des Projekts müsste der Berg abgetragen wird - ein wahres Mammutprojekt. Um sich sicher zu sein, ob er das Richtige tut, malt sich [[Gronkh]] ein paar Überlegungen auf einen Zettel und beginnt mit der Grundsteinlegung mittels zehn Hollzstufen. Dass es groß wird, ist nun klar, doch immerhin weiß [[Gronkh]] genau, was er bauen will, was sich von früheren Unternehmungen deutlich unterscheidet. Von Anfang an wird aber darauf geachtet, dass ja nicht asymmetrisch wird. Was außerdem noch auffällt ist, dass schon der Eingangsbereich detailreich aufgebaut ist und mit viel Liebe zum Detail gebaut wird.
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Ein wenig müssen die ersten Züge nochmal angepasst werden, doch zum Glück fiel das Problem sofort auf und es ist nicht allzu tragisch. Nun passt sich der Grundriss auch an die Größe des [[Marktplatz]]es an und es kann mit dem weiteren Ausheben der Baufläche weitergehen. Dabei kommt die Idee auf, das erste mal im Let's Play mit TNT zu arbeiten, obwohl Abbauarbeiten ja immer manuell erfolgen. Doch es gibt auch so viele gute Gründe gegen das TNT, so müssen noch halb zerstörte Schaufeln zu Ende abgenutzt werden. Außerdem kann er dabei seine nächsten Schritte bedenken und fragt auch mal die Zuschauer, ob sie denn selber Minecraft spielen und warum sie das Let's Play denn eigentlich verfolgen.
  
 
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Beim Terraforming lässt Gronkh die letzten zwei Jahre mit Minecraft Revue passieren und legt seine Meinung dar, was ihm an Minecraft wirklich liegt - undzwar die Kreativität, mit der man sich die Welt gestaltet und nicht die vielen updategegebenen Elemente wie Tränke oder so. Während der Flächenschaffung für das neue Haus stößt er dann aber auf den Weg links von der [[Berghütte]], wo vor vielen Folgen mal mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Dieser Pfad wird nun auch kurz ein wenig erweitert, während mit ausdrucksstarken Bezeichnungen das aktuelle Bauvorhaben beschrieben wird. Doch dann ist es auch schon schnell geschehen und der Grundriss ist gelegt. Um in herum wird nun die Erde natürlich(er) gestaltet und die ersten Überlegungen werden getätigt, womit denn nun der Platz zwischen der [[Schlabbel-Hütte]] und dem aktuellen Projekt ausgefüllt werden könnte. Die Idee eines Friedhofes kommt auf, aber das würde nicht in den Stil des sich entwickelnden Dorfes passen.
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Aus dem [[Bauernhaus]] werden schnell neue Rohstoffe geholt und zu Steinziegeln verarbeitet. Mit diesen soll nun die Wand aufgebaut werden. Jedoch herrscht die Angst noch immer, dass man sich übernimmt. Doch bei der [[Mühle]] hat es dennoch geklappt und so kann mit ruhigem Gewissen an dieses Haus gegangen werden. Die Wand ist schnell hochgezogen und ein kleiner Versuch, mit Holzplanken in der Wand zu arbeiten, wird rückgängig gemacht, um den Stil des Dorfes zu bewahren. Nun ist nur die Frage mit den Fenstern zu klären. Doch ehe lange gezögert wird, wird einfach gemacht. Das Haus soll höher werden, also kann schnell alles noch erweitert werden. Nun ist auch genug Platz für größere Fenster, da Einerfenster nicht so gut aussehen würden. Während dann die nötigen Löcher für die Fenster in die Steinwand gerissen wird, bricht auch schon wieder die Nacht über die [[Hauptinsel]] ein.
  
 
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Ein edles Haus ist gewünscht und sich der Baumaterialien noch nicht ganz sicher, wird ein wenig herumexperimentiert. Die Fensterlücken werden mit Fensterscheiben gefüllt, wobei Änderungen jederzeit vorbehalten sind. Und wie auch immer ein Bauwerk zu Beginn aussehen mag, mit Kreativität und ein bisschen Glück kann am Ende was herauskommen, was man nie erwartet hätte. Also wird um den Rohbau ein Dach aus Holzplanken gezogen, stets in der Hoffnung, nicht allzu viel zu verhauen. Kurzerhand wird dafür einer der nahestehenden Alphabäume von einigen Blättern befreit, um das überstehende Dach fortführen zu können. Spaßeshalber werden dann ein paar Stützpfeiler angebracht, die die zweite Etage halten. Und tatsächlich sieht es auch nach etwas aus! Doch diese spontanen Erfolge mindern den Holzmangel nicht und es muss gleich darauf zum Sammeln von neuen Materialien fortgegangen werden. Schnell geht es also nun zu einem Waldstück hinter der [[Erntemaschine]], während Meinungen eingeholt werden, wie denn eigentlich die kleinen Aufnahmen mit Gästen bei den Zuschauern ankommen - die Kommentare unter den Folgen geben jedenfalls positive Resonanz und Wunsch nach mehr. Mehr sollte es aber auch von Bäumen geben, oder zumindest sollten sie nicht so weit voneinander weg stehen. Auch die Größe ist nicht befriedigend und nach nicht einmal fünfzig Stämmen ist auch noch die Axt gebrochen.
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Über die Berge der kahlen Alpha-Welt geht es dann also erstmal wieder zurück zum [[Marktplatz]]. Schon von Weitem kann die [[Mühle]] gesehen werden und sofort entstehen neue [[Gronkhs Pläne|Pläne]] für die Gestaltung der [[Let's-Play-Welt]]. Doch das muss warten, denn erst muss das Haus stehen. Sogleich werden die Wände der zweiten Etage errichtet, wobei neben Holz und Stein auch weiße Wolle zum Einsatz kommt. Doch bei der Fülle an Baumaterial kommt es zu leichter Verwirrung, was den genauen Einsatzort der einzelnen Elemente angeht. Mit neuen Ideen geht es ins [[Bauernhaus]], wo weitere Baustoffe geholt werden sollen und einige unnütze Materialien aus dem Inventar entleert werden.
  
 
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Probehalber wird die für die Wandverkleidung Ziegelstein verwendet, da keine andere Alternative gefunden wird. Doch schnell fällt auf, dass das Bauwerk ziemlich groß wird und die Furcht vor Überheblichkeit nimmt immer mehr zu. Umbauarbeiten sind da schon vorprogrammiert, doch dafür muss neues Holz her. Also werden dutzende Setzlinge aus dem [[Bauernhaus]] geholt, um sie in der Nähe anzupflanzen. Dabei wird auch betont, dass so langsam die Puste weg ist, da für die Amerikareise mit den [[Superhomies]] für drei Wochen insgesamt fünf Let's Plays vorproduziert werden müssen, inklusive Beschreiben der Folgen auf [[Gronkh.de]], Anfertigen der Thumbnails und vielem mehr. Energisch werden die Bäume angepflanzt und vom Vorratslager auf dem Dachboden die letzten Holzreserven geholt. Fix noch eine neue Axt zusammengebaut und die Versuche können weitergehen. Baumstämme aus Tropenholz passt nicht wirklich in den Stil des entstehenden Dorfes um den [[Marktplatz]] und so werden die Versuche wieder vernichtet und dasselbe nochmal mit normalen Baumstämmen versucht. Damit sieht es schon besser aus, wobei aber nun die Wolle zu sehr ins Auge sticht und man sie vielleicht ersetzen müsste.
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Während mit letzten Kräften die neue Umrandung durchgezogen wird, kommt die Müdigkeit immer mehr zum Vorschein. Nichtsdestotrotz will [[Gronkh]] das Projekt zu Ende bringen. Um für Ergebnisse zu sorgen und das neue Haus nicht wie eine Bauruine dastehen zu lassen, wird ein Holzplankenboden ins Erdgeschoss eingelegt. Doch immer wieder lässt der Holzmangel die Bauarbeiten stagnieren und so wird erstmal in der [[Mühle]] ein wenig Lehm gebrannt, um neue Ziegelsteine produzieren zu können. Zu einem guten Bau gehört auch ein ordentlicher Vorrat an Baustoffen - und wenn es schon beim Holz zu Engpässen kommt, dann sollen andere Bereiche nicht auch noch darunter leiden.
  
 
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Auch die Öfen des [[Bauernhaus]]es werden mit den Lehmklumpen befüllt und mit den bereits gebrannten Ziegeln können gute zwei Stacks neue Ziegelsteine hergestellt werden. Die [[Schlabbel-Hütte]] wird nun erstmal begutachtet. Sie sieht ein wenig leer aus, doch Ideen zur Verfeinerung sind vergessen und so wird es erstmal aufgeschoben und das Inventar sortiert. Das ist auch dringend nötig, wenn man sich das Chaos zu Gemüte führt. Mit einigen freien Plätzen geht es dann zur Bambusfarm, wo die Materialien für Bücherschränke abgefarmt werden. Ob so eine große Menge an Büchern überhaupt irgendwann gebraucht wird, ist zwar nicht gewiss, doch man weiß ja nie, wann man mal etwas braucht. Anders sieht es bei den Hühnereiern aus, denn die [[Eierfarm]] liefert enorm viel. Doch das kann warten, denn erst werden einige letzte Holzvorräte für ein Stack Bücherregalen verarbeitet. Diese gehen sogleich als dekorative Elemente in die Schlabbel-Hütte ein, wobei ein Großteil dann aber wieder in die unsortierten Kisten des Bauernhauses abgelegt werden. Ebenso wird das Tropenholz zu farbneutralen Treppen gemacht, um der bereits fertiggestellten Hütte mehr Atmosphäre zu verleihen. Der Versuch, einige Bilder aufzuhängen, scheitert ein wenig an der begrenzten Auswahl für den kleinen Bereich und auch die gewünschten Bilder lassen beim Dauerspammen der Gemälde an die Wand lange auf sich warten.
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Schnell werden die weggeglitchten Bilder vom Dach geholt, wobei dessen Ausgestaltung noch ein wenig verbessert werden muss. Spitzhacke gezückt und Wand halb herausgerissen und beim Begutachten der Problemzone geht es mit eine dreifachen Rückwärtssalto durch ein kleines Loch im Boden in die [[Piratenhöhle]]. Ohne den für die Bauarbeiten oft verwendeten Flugmodus wird wieder hinausgekrabbelt und das Loch geschlossen. Kurz auf den Kopf gefallen purzeln auch sogleich die Ideen für die Fehlerbehebung und nach wenigen Handgriffen sitzt die neue Wand perfekt.
  
 
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Mit Glasblöcken gibt es ein schickes Panoramafenster für das Schlafzimmer der [[Schlabbel-Hütte]] und der Plan für einen kleinen Hinterhofgarten entsteht. Schnell ein paar mehr Zäune und ein Durchgang unter der Treppe und die Idee ist in die Realität umgesetzt. Die Liebe zum Detail lenkt von den Problemen bei dem aktuellen Bauprojekt ab, doch es ist alles legitim, wenn die Anzahl der Baustellen dadurch reduziert wird. Deshalb geht es hin und her von Haus zu Haus und schon ist der Garten um einen Kessel im Boden reicher. Und ein weiteres Loch in eine Höhle, in die natürlich erst einmal dezent reingefallen wird. Der Kessel bringt [[Gronkh]] dann auch sogleich auf Ideen und die Hunde des [[Bauernhaus]]es bekommen Wassernäpfe und Zombiefleisch für die Verletzten. Nach der kurzen Ablenkung durch einen Haufen verliebter Hunde gibt es dann auch improvisierte Wasserstellen für die heißen Sommertage. Doch nicht nur die Hunde sollen versorgt werden, sondern auch die anderen Tiere. Aber das kann noch warten. Mit frischem Inventar wird die Gegend rund um den [[Marktplatz]] begutachtet, da unter anderem ein Platz für ein Lagerhaus gesucht wird und schon gleich ist auch eine passende Stelle gefunden. Doch ehe irgendwelche Versuche gestartet werden, gibt es eine Aufnahmepause und im Halbschlaf werden dann erstmal die Koffer für die USA-Reise gepackt.
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Einen Monat später begutachtet der Zukunfts-Gronkh den von seinem Vorgänger fabrizierten Mist. Die ersten Taten sind schnell geplant und der Klumpen an Bauprojekt wird zuerst stehengelassen. Jetzt geht es nämlich erstmal an ein weiteres Bauwerk zwischen [[Hafen]] und [[Mühle]]. Wohlbedacht wird abgezählt und darauf geachtet, dass das Vermächtnis von [[TRASHTAZMANI]] stehengelassen werden kann. Die Rede ist logischerweise von dem sich längst zum beliebten Insider etablierten Erdpenis. Doch plötzlich trübt sich der Bildschirm und ein ständiges Rauschen übertönt die [[Minecraft-Playlist]] - es ist Regenzeit. Das stellt jedoch kein Hindernis dar, denn mit klarem Verstand und ausnahmsweise sogar einem klaren Plan wird der Grundstein für das [[Lagerhaus]] gelegt. Zum Glück wird für das Haus auch gar kein Holz benötigt und schnell verfliegt die anfängliche Euphorie und mit der gezückten Axt geht es zu den neulich gepflanzten Setzlingen. Wären diese sogar noch in einem sich aktualisierenden Kartenabschnitt, wären sie vielleicht sogar schon gewachsen. Also muss auf andere Bäume zurückgegriffen werden.
  
 
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== Folge #688 – Das Baumschulen-Massaker ==
 
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(''Beschreibung einfügen'')
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Alpha-Bäume finden sich überall, doch die bestehenden Reste an diesen antiken Überresten der ersten Folgen will [[Gronkh]] nicht fürs Abholzen verwenden und die "neulich" angepflanzten Setzlinge wollen nicht wachsen. Da man sonst gerade nichts zu tun hat, wird dafür kurz das Wiederauffinden des Witzebuches gefeiert und mit dem Niveau von [[Sarazar]]s Witzen gibt es sogleich einige Kostproben davon. Doch nach massiven Facepalms geht es mit dem zum Glück noch genügend vorhandenen Cobblestone wieder ans Werk. Schnell noch einige Steintreppen draus gemacht, um das entstehende [[Lagerhaus]] von Anfang an ordentlich zu bauen. Aber ohne Holz geht einfach nichts, weshalb es zur [[Baumfarm]] geht und die dort schon lange stehenden Bäume abgeholzt werden können. Währenddessen gibt es einige Butterbrot-Anekdoten aus seiner Jugend und schottische Chill-Out-Mucke aufgelegt. Nachdem fast die gesamte Farm abgeholzt ist und nur die untersten Blöcke stehengelassen wurden, um sich die Standorte der Bäume merken zu können, geht es dann mit mehr wertvollem Baumaterial wieder zurück zur Arbeit, während über die Schimpfwort-Benutzung in den knapp 700 Folgen nachgedacht wird, ebenso wie über die allgemeine Kommentierweise.
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Bevor aber irgendwelche Bauaktionen vorgenommen werden, muss das Inventar erneut gesäubert werden und Setzlinge, Äpfel und anderes zur Zeit unnützes Zeug wird im [[Bauernhaus]] abgelegt. Und auch eine Runde Schlaf kann nicht schaden, auch wenn die [[Idiotenhunde]] nicht wirklich Ruhe geben. Nun kann aber mit mehr Platz in der Tasche endlich pausenlos gearbeitet werden und so wird das dringend notwendige Lagerhaus weitergebaut. Eine Mischung aus Holz- und Steinfassade soll das neue Bauwerk um den [[Marktplatz]] haben und in der Wand integriert gibt es die Doppelkisten. Über ihnen werden Holztreppen angebracht, damit es ein abgerundetes Bild ergibt, man die Truhen aber dennoch öffnen kann.
  
 
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(''Beschreibung einfügen'')
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Die Treppen wirken zwar schon ganz gut, doch die Euphorie verfliegt gleich wieder, da die für dieses Konstrukt benötigte doppelte Wand falsch angebracht war. Schließlich sollen die Kisten nur von innen aus zugreifbar sein und außen entlang eine durchgängige Fassade entstehen. Um die Kistenabsätze anzubringen, muss in mühsamer Handarbeit die Erde behilflich sein, so wie sie schon zu Zeiten der [[Strandhaus]]-Erbauung eingesetzt wurde. Zwischen den einzelnen Doppeltruhen gibt es immer einen Block Abstand, was für ein geordneteres Aussehen sorgt. Da nach den ersten Versuchen nun auch ein genauer Plan besteht, ist das Durchziehen der Wände keine Herausforderung mehr und schnell ein gutes Muster angeeignet. Die einzige Sorge bereiten dabei aber immer wieder die Ressourcen - oft wird die heimische Werkbank aufgesucht.
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Die Größe der [[Lagerhaus]]es ist auch nicht übertrieben, da man im Gegensatz zum [[Let's Show Minecraft|Let's Show]] bodenständig bleiben will und es eher um den direkten Nutzen geht. Aufgrund des inneren Flächeninhalts von 9x10 Blöcken ist der Boden dann auch schnell mit Pflastersteinen ausgelegt. Im Zentrum des neuen Bauwerkes befindet sich ein noch ungeklärtes Etwas aus Stein, welches später dann vielleicht mal eine Treppe in eine andere Etage oder einen Geheimgang bieten wird. Mit solchen Überlegungen hält sich [[Gronkh]] diesmal aber nicht allzu sehr auf und so ist auch schnell die nächsten Wand hochgezogen. Weitere Hürden wie Fenster oder Türen werden auch nicht beachtet - es gibt eben keine Fenster und anstelle einer Tür kommt man durch ein offenes Tor von der [[Hafen]]seite aus herein. An der [[Mühle]] werden dann weitere Truhen zusammengebaut, wobei das noch eine vergleichsweise einfache Arbeit ist. Denn alle Kisten müssen später auch noch befüllt werden.
  
 
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Kaum sind die Kisten an den langen Wänden angebracht, wird über den weiteren Ausbau des entstehenden [[Lagerhaus]]es nachgedacht. Doch zuerst bedarf es ein paar Verschönerungen von außen her, damit das Gebäude nicht wie ein bloßer Kasten am [[Marktplatz]] steht. Doch die [[Gronkh-Wörterbuch|Popetrie]] schlägt wieder zu und die Streben aus purem Holz müssen wieder entfernt werden. Geschlagen gibt sich [[Gronkh]] aber noch lange nicht und so widmet er sich nun dem Eingang, wobei dies auch wieder kein leichtes Unterfangen ist. Für die Realisierung der Idee wird auch kurz der Flugmodus genutzt, wobei es dann wieder an den Materialien scheitert. Doch was wäre es denn für ein Bauvorhaben in der [[Let's-Play-Welt]], wenn in einer Folge alles einwandfrei erbaut wird?
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Während der Mond hell über dem Marktplatz steht, werden über dem Eingang Steintreppen angebracht, die später als Gestell für die Beleuchtung dienen. Auf der gegenüberliegenden Seite kommen als Ersatz für die Fenster Eisengitter zum Vorschein. Immerhin muss ein Lagerhaus ja auch ordentlich geschützt werden. Während dann die Frage aufkommt, ob der [[Mods und Texture Packs|Shader-Mod]] auf Grund seiner Ressourcenlastigkeit zu entfernen, werden die ersten Ansätze eines Untergeschosses ausgehoben. Auf den Kellerzugang trifft man sofort beim Betreten des Lagerhauses.
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2014, 19:57 Uhr

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Folge #681 – Leben, Lernen, Lesen

Let's Play Minecraft #681
Leben, Lernen, Lesen
Veröffentlichung: 15.06.2012
Länge: 14:48
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTubeMyVideo

Wissend, was er will, baut Gronkh einen kleinen Weg zu dem mittlerweile noch nicht vorhandenen Haus bei der Erntemaschine und im Anschluss werden Pläne für ein Lagerhaus geschmiedet. Dieses soll nun Teil des Hafens werden. Schnell wird also das Inventar geleert und da das Dorf um den Marktplatz einheitliche Häuser haben soll, wird nun auch wieder mit Steinziegeln gebaut. Ein wenig Dreck als Bauhilfe und die gewollten Baumaterialien werden aus den Truhen des Bauernhauses geholt. Während im Hintergrund allerlei lustige Musik durch die Minecraft-Playlist trällert, wird es wieder Nacht, doch da wir uns noch immer im Baumodus befinden, sind die Monster ausgestellt.

Dann ist alles durchgeplant - zumindest was die benötigten Stoffe angeht - und es kann an die Arbeit gehen. Jedoch fällt kurz vor dem Start auf, dass gar kein normales Holz mehr vorhanden ist und es deshalb hinter die Berghütte geht. Dabei wird schnell noch ein halbfertiger Kiesweg ausgefüllt und Kurs auf den Ort genommen, wo vor einigen Folgen Informationen über das Let's Show Minecraft geredet wurde. Nun könnte man ja auch wieder was besprechen, doch die Themenliste ist auf einem anderen Rechner und es wird das Thema Wissen und Leben diskutiert. Zwar lebt man ja schon länger als früher, aber immer noch nicht genug, um sich das ganze Wissen anzueignen, das einem zur Verfügung steht. Auch auf Literatur kommt er zu sprechen. Gerade bei Büchern ist es ja auch interessant, da man sich beim Lesen ja ein eigenes Bild von der Handlung macht und bei Filmen alles schon fertig ist. Dabei schwärmt Gronkh auch noch über Gaming-Literatur, welche für Fans der Spiele wirklich ein Erlebnis der besonderen Art darstellen kann.

Nun ist aber genug Holz geholt und zurück auf der bebauten Hauptinsel wird noch einmal angekündigt, dass in Zukunft wirklich mehr gebaut werden soll, da das doch immer noch das Schönste in Minecraft ist. Natürlich sind Abwechslungen wie Höhlenerkundungen auch ganz nett, doch in der Let's-Play-Welt soll wirklich mehr gebaut werden um auch die seltene Konstruktivität der letzten Folgen-Dutzende wiedergutzumachen.

Folge #682 – Eine weitere Grundsteinlegung

Let's Play Minecraft #682
Eine weitere Grundsteinlegung
Veröffentlichung: 16.06.2012
Länge: 14:30
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTubeMyVideo

Nun muss nur noch ein geeigneter Bauplatz gefunden werden und dafür müssen die zwei Hunde erstmal von der Schlabbel-Hütte zum Brunnen geschafft und die in der dortigen Kiste liegenden Lehmklumpen in den Ofen gehauen. Diese werden sowohl im Bauernhaus, als auch in den Öfen der Mühle in Ziegel verwandelt - Gott sei dank mangelt es nie an Kohle. Ehe es nun also mit dem Bau des neuen Gebäudes losgeht, sollen neue Ziegelsteine hergestellt werden. Diese füllen dann die Truhe im Dachgeschoss des meistebewohntesten Hauses im Let's Play Minecraft.

Mit Erde wird nun neben der Berghütte ein solides Fundament errichtet und im Prinzip handelt es sich hierbei auch um die optimale Lage für das zu bauende Haus. Die festen Vorstellungen werden im Kopf nochmal durchgerechnet, doch für die Realisierung des Projekts müsste der Berg abgetragen wird - ein wahres Mammutprojekt. Um sich sicher zu sein, ob er das Richtige tut, malt sich Gronkh ein paar Überlegungen auf einen Zettel und beginnt mit der Grundsteinlegung mittels zehn Hollzstufen. Dass es groß wird, ist nun klar, doch immerhin weiß Gronkh genau, was er bauen will, was sich von früheren Unternehmungen deutlich unterscheidet. Von Anfang an wird aber darauf geachtet, dass ja nicht asymmetrisch wird. Was außerdem noch auffällt ist, dass schon der Eingangsbereich detailreich aufgebaut ist und mit viel Liebe zum Detail gebaut wird.

Ein wenig müssen die ersten Züge nochmal angepasst werden, doch zum Glück fiel das Problem sofort auf und es ist nicht allzu tragisch. Nun passt sich der Grundriss auch an die Größe des Marktplatzes an und es kann mit dem weiteren Ausheben der Baufläche weitergehen. Dabei kommt die Idee auf, das erste mal im Let's Play mit TNT zu arbeiten, obwohl Abbauarbeiten ja immer manuell erfolgen. Doch es gibt auch so viele gute Gründe gegen das TNT, so müssen noch halb zerstörte Schaufeln zu Ende abgenutzt werden. Außerdem kann er dabei seine nächsten Schritte bedenken und fragt auch mal die Zuschauer, ob sie denn selber Minecraft spielen und warum sie das Let's Play denn eigentlich verfolgen.

Folge #683 – Vier Wände für ein Halleluja

Let's Play Minecraft #683
Vier Wände für ein Halleluja
Veröffentlichung: 17.06.2012
Länge: 14:55
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTubeMyVideo

Beim Terraforming lässt Gronkh die letzten zwei Jahre mit Minecraft Revue passieren und legt seine Meinung dar, was ihm an Minecraft wirklich liegt - undzwar die Kreativität, mit der man sich die Welt gestaltet und nicht die vielen updategegebenen Elemente wie Tränke oder so. Während der Flächenschaffung für das neue Haus stößt er dann aber auf den Weg links von der Berghütte, wo vor vielen Folgen mal mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Dieser Pfad wird nun auch kurz ein wenig erweitert, während mit ausdrucksstarken Bezeichnungen das aktuelle Bauvorhaben beschrieben wird. Doch dann ist es auch schon schnell geschehen und der Grundriss ist gelegt. Um in herum wird nun die Erde natürlich(er) gestaltet und die ersten Überlegungen werden getätigt, womit denn nun der Platz zwischen der Schlabbel-Hütte und dem aktuellen Projekt ausgefüllt werden könnte. Die Idee eines Friedhofes kommt auf, aber das würde nicht in den Stil des sich entwickelnden Dorfes passen.

Aus dem Bauernhaus werden schnell neue Rohstoffe geholt und zu Steinziegeln verarbeitet. Mit diesen soll nun die Wand aufgebaut werden. Jedoch herrscht die Angst noch immer, dass man sich übernimmt. Doch bei der Mühle hat es dennoch geklappt und so kann mit ruhigem Gewissen an dieses Haus gegangen werden. Die Wand ist schnell hochgezogen und ein kleiner Versuch, mit Holzplanken in der Wand zu arbeiten, wird rückgängig gemacht, um den Stil des Dorfes zu bewahren. Nun ist nur die Frage mit den Fenstern zu klären. Doch ehe lange gezögert wird, wird einfach gemacht. Das Haus soll höher werden, also kann schnell alles noch erweitert werden. Nun ist auch genug Platz für größere Fenster, da Einerfenster nicht so gut aussehen würden. Während dann die nötigen Löcher für die Fenster in die Steinwand gerissen wird, bricht auch schon wieder die Nacht über die Hauptinsel ein.

Folge #684 – Lach- und Fachwerk

Let's Play Minecraft #684
Lach- und Fachwerk
Veröffentlichung: 18.06.2012
Länge: 15:03
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Ein edles Haus ist gewünscht und sich der Baumaterialien noch nicht ganz sicher, wird ein wenig herumexperimentiert. Die Fensterlücken werden mit Fensterscheiben gefüllt, wobei Änderungen jederzeit vorbehalten sind. Und wie auch immer ein Bauwerk zu Beginn aussehen mag, mit Kreativität und ein bisschen Glück kann am Ende was herauskommen, was man nie erwartet hätte. Also wird um den Rohbau ein Dach aus Holzplanken gezogen, stets in der Hoffnung, nicht allzu viel zu verhauen. Kurzerhand wird dafür einer der nahestehenden Alphabäume von einigen Blättern befreit, um das überstehende Dach fortführen zu können. Spaßeshalber werden dann ein paar Stützpfeiler angebracht, die die zweite Etage halten. Und tatsächlich sieht es auch nach etwas aus! Doch diese spontanen Erfolge mindern den Holzmangel nicht und es muss gleich darauf zum Sammeln von neuen Materialien fortgegangen werden. Schnell geht es also nun zu einem Waldstück hinter der Erntemaschine, während Meinungen eingeholt werden, wie denn eigentlich die kleinen Aufnahmen mit Gästen bei den Zuschauern ankommen - die Kommentare unter den Folgen geben jedenfalls positive Resonanz und Wunsch nach mehr. Mehr sollte es aber auch von Bäumen geben, oder zumindest sollten sie nicht so weit voneinander weg stehen. Auch die Größe ist nicht befriedigend und nach nicht einmal fünfzig Stämmen ist auch noch die Axt gebrochen.

Über die Berge der kahlen Alpha-Welt geht es dann also erstmal wieder zurück zum Marktplatz. Schon von Weitem kann die Mühle gesehen werden und sofort entstehen neue Pläne für die Gestaltung der Let's-Play-Welt. Doch das muss warten, denn erst muss das Haus stehen. Sogleich werden die Wände der zweiten Etage errichtet, wobei neben Holz und Stein auch weiße Wolle zum Einsatz kommt. Doch bei der Fülle an Baumaterial kommt es zu leichter Verwirrung, was den genauen Einsatzort der einzelnen Elemente angeht. Mit neuen Ideen geht es ins Bauernhaus, wo weitere Baustoffe geholt werden sollen und einige unnütze Materialien aus dem Inventar entleert werden.

Folge #685 – Verzweifelte Versuche

Let's Play Minecraft #685
Verzweifelte Versuche
Veröffentlichung: 19.06.2012
Länge: 14:33
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Probehalber wird die für die Wandverkleidung Ziegelstein verwendet, da keine andere Alternative gefunden wird. Doch schnell fällt auf, dass das Bauwerk ziemlich groß wird und die Furcht vor Überheblichkeit nimmt immer mehr zu. Umbauarbeiten sind da schon vorprogrammiert, doch dafür muss neues Holz her. Also werden dutzende Setzlinge aus dem Bauernhaus geholt, um sie in der Nähe anzupflanzen. Dabei wird auch betont, dass so langsam die Puste weg ist, da für die Amerikareise mit den Superhomies für drei Wochen insgesamt fünf Let's Plays vorproduziert werden müssen, inklusive Beschreiben der Folgen auf Gronkh.de, Anfertigen der Thumbnails und vielem mehr. Energisch werden die Bäume angepflanzt und vom Vorratslager auf dem Dachboden die letzten Holzreserven geholt. Fix noch eine neue Axt zusammengebaut und die Versuche können weitergehen. Baumstämme aus Tropenholz passt nicht wirklich in den Stil des entstehenden Dorfes um den Marktplatz und so werden die Versuche wieder vernichtet und dasselbe nochmal mit normalen Baumstämmen versucht. Damit sieht es schon besser aus, wobei aber nun die Wolle zu sehr ins Auge sticht und man sie vielleicht ersetzen müsste.

Während mit letzten Kräften die neue Umrandung durchgezogen wird, kommt die Müdigkeit immer mehr zum Vorschein. Nichtsdestotrotz will Gronkh das Projekt zu Ende bringen. Um für Ergebnisse zu sorgen und das neue Haus nicht wie eine Bauruine dastehen zu lassen, wird ein Holzplankenboden ins Erdgeschoss eingelegt. Doch immer wieder lässt der Holzmangel die Bauarbeiten stagnieren und so wird erstmal in der Mühle ein wenig Lehm gebrannt, um neue Ziegelsteine produzieren zu können. Zu einem guten Bau gehört auch ein ordentlicher Vorrat an Baustoffen - und wenn es schon beim Holz zu Engpässen kommt, dann sollen andere Bereiche nicht auch noch darunter leiden.

Folge #686 – Rein & Raus beim Roten Haus

Let's Play Minecraft #686
Rein & Raus beim Roten Haus
Veröffentlichung: 21.06.2012
Länge: 14:45
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Auch die Öfen des Bauernhauses werden mit den Lehmklumpen befüllt und mit den bereits gebrannten Ziegeln können gute zwei Stacks neue Ziegelsteine hergestellt werden. Die Schlabbel-Hütte wird nun erstmal begutachtet. Sie sieht ein wenig leer aus, doch Ideen zur Verfeinerung sind vergessen und so wird es erstmal aufgeschoben und das Inventar sortiert. Das ist auch dringend nötig, wenn man sich das Chaos zu Gemüte führt. Mit einigen freien Plätzen geht es dann zur Bambusfarm, wo die Materialien für Bücherschränke abgefarmt werden. Ob so eine große Menge an Büchern überhaupt irgendwann gebraucht wird, ist zwar nicht gewiss, doch man weiß ja nie, wann man mal etwas braucht. Anders sieht es bei den Hühnereiern aus, denn die Eierfarm liefert enorm viel. Doch das kann warten, denn erst werden einige letzte Holzvorräte für ein Stack Bücherregalen verarbeitet. Diese gehen sogleich als dekorative Elemente in die Schlabbel-Hütte ein, wobei ein Großteil dann aber wieder in die unsortierten Kisten des Bauernhauses abgelegt werden. Ebenso wird das Tropenholz zu farbneutralen Treppen gemacht, um der bereits fertiggestellten Hütte mehr Atmosphäre zu verleihen. Der Versuch, einige Bilder aufzuhängen, scheitert ein wenig an der begrenzten Auswahl für den kleinen Bereich und auch die gewünschten Bilder lassen beim Dauerspammen der Gemälde an die Wand lange auf sich warten.

Schnell werden die weggeglitchten Bilder vom Dach geholt, wobei dessen Ausgestaltung noch ein wenig verbessert werden muss. Spitzhacke gezückt und Wand halb herausgerissen und beim Begutachten der Problemzone geht es mit eine dreifachen Rückwärtssalto durch ein kleines Loch im Boden in die Piratenhöhle. Ohne den für die Bauarbeiten oft verwendeten Flugmodus wird wieder hinausgekrabbelt und das Loch geschlossen. Kurz auf den Kopf gefallen purzeln auch sogleich die Ideen für die Fehlerbehebung und nach wenigen Handgriffen sitzt die neue Wand perfekt.

Folge #687 – Einen Monat später...

Let's Play Minecraft #687
Einen Monat später...
Veröffentlichung: 22.06.2012
Länge: 19:53
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Mit Glasblöcken gibt es ein schickes Panoramafenster für das Schlafzimmer der Schlabbel-Hütte und der Plan für einen kleinen Hinterhofgarten entsteht. Schnell ein paar mehr Zäune und ein Durchgang unter der Treppe und die Idee ist in die Realität umgesetzt. Die Liebe zum Detail lenkt von den Problemen bei dem aktuellen Bauprojekt ab, doch es ist alles legitim, wenn die Anzahl der Baustellen dadurch reduziert wird. Deshalb geht es hin und her von Haus zu Haus und schon ist der Garten um einen Kessel im Boden reicher. Und ein weiteres Loch in eine Höhle, in die natürlich erst einmal dezent reingefallen wird. Der Kessel bringt Gronkh dann auch sogleich auf Ideen und die Hunde des Bauernhauses bekommen Wassernäpfe und Zombiefleisch für die Verletzten. Nach der kurzen Ablenkung durch einen Haufen verliebter Hunde gibt es dann auch improvisierte Wasserstellen für die heißen Sommertage. Doch nicht nur die Hunde sollen versorgt werden, sondern auch die anderen Tiere. Aber das kann noch warten. Mit frischem Inventar wird die Gegend rund um den Marktplatz begutachtet, da unter anderem ein Platz für ein Lagerhaus gesucht wird und schon gleich ist auch eine passende Stelle gefunden. Doch ehe irgendwelche Versuche gestartet werden, gibt es eine Aufnahmepause und im Halbschlaf werden dann erstmal die Koffer für die USA-Reise gepackt.

Einen Monat später begutachtet der Zukunfts-Gronkh den von seinem Vorgänger fabrizierten Mist. Die ersten Taten sind schnell geplant und der Klumpen an Bauprojekt wird zuerst stehengelassen. Jetzt geht es nämlich erstmal an ein weiteres Bauwerk zwischen Hafen und Mühle. Wohlbedacht wird abgezählt und darauf geachtet, dass das Vermächtnis von TRASHTAZMANI stehengelassen werden kann. Die Rede ist logischerweise von dem sich längst zum beliebten Insider etablierten Erdpenis. Doch plötzlich trübt sich der Bildschirm und ein ständiges Rauschen übertönt die Minecraft-Playlist - es ist Regenzeit. Das stellt jedoch kein Hindernis dar, denn mit klarem Verstand und ausnahmsweise sogar einem klaren Plan wird der Grundstein für das Lagerhaus gelegt. Zum Glück wird für das Haus auch gar kein Holz benötigt und schnell verfliegt die anfängliche Euphorie und mit der gezückten Axt geht es zu den neulich gepflanzten Setzlingen. Wären diese sogar noch in einem sich aktualisierenden Kartenabschnitt, wären sie vielleicht sogar schon gewachsen. Also muss auf andere Bäume zurückgegriffen werden.

Folge #688 – Das Baumschulen-Massaker

Let's Play Minecraft #688
Das Baumschulen-Massaker
Veröffentlichung: 23.06.2012
Länge: 19:41
Minecraft-Version: 1.2.5
Texture Pack: Meine Kraft
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Alpha-Bäume finden sich überall, doch die bestehenden Reste an diesen antiken Überresten der ersten Folgen will Gronkh nicht fürs Abholzen verwenden und die "neulich" angepflanzten Setzlinge wollen nicht wachsen. Da man sonst gerade nichts zu tun hat, wird dafür kurz das Wiederauffinden des Witzebuches gefeiert und mit dem Niveau von Sarazars Witzen gibt es sogleich einige Kostproben davon. Doch nach massiven Facepalms geht es mit dem zum Glück noch genügend vorhandenen Cobblestone wieder ans Werk. Schnell noch einige Steintreppen draus gemacht, um das entstehende Lagerhaus von Anfang an ordentlich zu bauen. Aber ohne Holz geht einfach nichts, weshalb es zur Baumfarm geht und die dort schon lange stehenden Bäume abgeholzt werden können. Währenddessen gibt es einige Butterbrot-Anekdoten aus seiner Jugend und schottische Chill-Out-Mucke aufgelegt. Nachdem fast die gesamte Farm abgeholzt ist und nur die untersten Blöcke stehengelassen wurden, um sich die Standorte der Bäume merken zu können, geht es dann mit mehr wertvollem Baumaterial wieder zurück zur Arbeit, während über die Schimpfwort-Benutzung in den knapp 700 Folgen nachgedacht wird, ebenso wie über die allgemeine Kommentierweise.

Bevor aber irgendwelche Bauaktionen vorgenommen werden, muss das Inventar erneut gesäubert werden und Setzlinge, Äpfel und anderes zur Zeit unnützes Zeug wird im Bauernhaus abgelegt. Und auch eine Runde Schlaf kann nicht schaden, auch wenn die Idiotenhunde nicht wirklich Ruhe geben. Nun kann aber mit mehr Platz in der Tasche endlich pausenlos gearbeitet werden und so wird das dringend notwendige Lagerhaus weitergebaut. Eine Mischung aus Holz- und Steinfassade soll das neue Bauwerk um den Marktplatz haben und in der Wand integriert gibt es die Doppelkisten. Über ihnen werden Holztreppen angebracht, damit es ein abgerundetes Bild ergibt, man die Truhen aber dennoch öffnen kann.

Folge #689 – Lager-Regal

Let's Play Minecraft #689
Lager-Regal
Veröffentlichung: 24.06.2012
Länge: 19:12
Minecraft-Version: 1.2.5
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Die Treppen wirken zwar schon ganz gut, doch die Euphorie verfliegt gleich wieder, da die für dieses Konstrukt benötigte doppelte Wand falsch angebracht war. Schließlich sollen die Kisten nur von innen aus zugreifbar sein und außen entlang eine durchgängige Fassade entstehen. Um die Kistenabsätze anzubringen, muss in mühsamer Handarbeit die Erde behilflich sein, so wie sie schon zu Zeiten der Strandhaus-Erbauung eingesetzt wurde. Zwischen den einzelnen Doppeltruhen gibt es immer einen Block Abstand, was für ein geordneteres Aussehen sorgt. Da nach den ersten Versuchen nun auch ein genauer Plan besteht, ist das Durchziehen der Wände keine Herausforderung mehr und schnell ein gutes Muster angeeignet. Die einzige Sorge bereiten dabei aber immer wieder die Ressourcen - oft wird die heimische Werkbank aufgesucht.

Die Größe der Lagerhauses ist auch nicht übertrieben, da man im Gegensatz zum Let's Show bodenständig bleiben will und es eher um den direkten Nutzen geht. Aufgrund des inneren Flächeninhalts von 9x10 Blöcken ist der Boden dann auch schnell mit Pflastersteinen ausgelegt. Im Zentrum des neuen Bauwerkes befindet sich ein noch ungeklärtes Etwas aus Stein, welches später dann vielleicht mal eine Treppe in eine andere Etage oder einen Geheimgang bieten wird. Mit solchen Überlegungen hält sich Gronkh diesmal aber nicht allzu sehr auf und so ist auch schnell die nächsten Wand hochgezogen. Weitere Hürden wie Fenster oder Türen werden auch nicht beachtet - es gibt eben keine Fenster und anstelle einer Tür kommt man durch ein offenes Tor von der Hafenseite aus herein. An der Mühle werden dann weitere Truhen zusammengebaut, wobei das noch eine vergleichsweise einfache Arbeit ist. Denn alle Kisten müssen später auch noch befüllt werden.

Folge #690 – Einfach wandtastisch!

Let's Play Minecraft #690
Einfach wandtastisch!
Veröffentlichung: 25.06.2012
Länge: 19:57
Minecraft-Version: 1.2.5
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Kaum sind die Kisten an den langen Wänden angebracht, wird über den weiteren Ausbau des entstehenden Lagerhauses nachgedacht. Doch zuerst bedarf es ein paar Verschönerungen von außen her, damit das Gebäude nicht wie ein bloßer Kasten am Marktplatz steht. Doch die Popetrie schlägt wieder zu und die Streben aus purem Holz müssen wieder entfernt werden. Geschlagen gibt sich Gronkh aber noch lange nicht und so widmet er sich nun dem Eingang, wobei dies auch wieder kein leichtes Unterfangen ist. Für die Realisierung der Idee wird auch kurz der Flugmodus genutzt, wobei es dann wieder an den Materialien scheitert. Doch was wäre es denn für ein Bauvorhaben in der Let's-Play-Welt, wenn in einer Folge alles einwandfrei erbaut wird?

Während der Mond hell über dem Marktplatz steht, werden über dem Eingang Steintreppen angebracht, die später als Gestell für die Beleuchtung dienen. Auf der gegenüberliegenden Seite kommen als Ersatz für die Fenster Eisengitter zum Vorschein. Immerhin muss ein Lagerhaus ja auch ordentlich geschützt werden. Während dann die Frage aufkommt, ob der Shader-Mod auf Grund seiner Ressourcenlastigkeit zu entfernen, werden die ersten Ansätze eines Untergeschosses ausgehoben. Auf den Kellerzugang trifft man sofort beim Betreten des Lagerhauses.