History:Der Geisterglossar

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Der Geisterglossar

von ChillaZ


Geister allgemein

Ein Geist oder Gespenst ist die Seele eines Menschen der einen unnatürlichen, grausamen, und schmerzhaften Tod erlitt. Sie haben Rachegelüste auf denjenigen unter dessen Urteil, Folter oder Grausamkeit er starb, und auf dessen Nachkommen. Je schlimmer der Schmerz desto mehr will sich der Geist rächen. Er kann sich nicht dagegen wehren. Er will seinem Opfer die Qualen antun, die er selbst erleiden musste, und er kann nicht früher ruhen als dass er den Körper zu Tode gequält hat. Jemand der vom Geist zum Tode gequält wurde, würde niemals ruhen nicht im Frieden und nichts in der Hölle. Man kann weder reden, essen, trinken, schlafen und nicht einmal umherwandeln. Verdammt auf immer und ewig. Unfähig etwas zu tun. Die Geister können sie sehen jedoch nicht anfassen, mit ihnen reden oder gar ihnen helfen. Man hat als Verdammter dieselben Bedürfnisse wie zu Lebzeiten. Nach Liebe, nach Essen, nach Trinken, nach Schlaf. Doch all dies können sie nicht mehr. Sie sind verdammt. Bis an das Ende der Zeit. Bis nichts mehr lebt. Bis es nichts mehr gibt


Foltergeister

Foltergeister sind Geister, die durch die schrecklichen und schmerzhaften Qualen, gestorben sind. Ihre Laute sind die von Qualen, nicht von Sprache. Sie können ihren inneren Frieden erst dann finden, oh man mag sagen: “das weiß ich doch schon” doch nein es ist nicht nur die eine Person, die den Menschen gefoltert hat, nein er foltert willkürlich Menschen, so viele bis er jede Sekunde des Schmerzes abbezahlt hat. Man mag fragen warum er dann nicht den, der ihn gequält hat solange foltert. Nun, die Antwort ist einfach, nicht die Dauer ist das was der Geist haben will, es ist die Menge. Die Menge der Sekunden ist die Anzahl der Opfer. Doch nicht unbedingt Folter ist es was er macht, er verteilt auch Krankheiten. Oft wird es deswegen als Virus bezeichnet.

Arten von Foltergeistern:

Der Gestreckte: Wurde auf Streckbank zugrunde gerichtet. Merkmal: lange Arme und Beine

Der Eiserne: Tod durch die eiserne Jungfrau. Merkmal: durchlöchert

Die Hexe: Tod durch Hexenverbrennung. Merkmal: schwache bis mäßige Zauberkraft Der Erhängte: starb am Galgen. Merkmal: erwürgt Opfer

Urteil: Dieser Geist ist höchstgefährlich. Jeglichen Kontakt vermeiden. Bei Virusattacken sofort einen gelehrten Mediziner aufsuchen


Kriegsgeister

Kriegsgeister sind anders wie normale Geister, nicht unbedingt auf Personen bezogen. Sie bilden die Armee der Kriegsgefallenen. Außerdem können sich Geister die sich gerächt haben, sich dieser Armee anschließen. Sie sind menschlich auf eine Art und Weise die wir Menschen nicht verstehen. Trotz ihrer Menschlichkeit sind sie unmenschlich denn sie können wie alle Geister schweben, durch Wände gehen und sind unverwundbar. Zumindest für Waffen die von Menschenhand gemacht sind. Denn Geister-, Phantom-, und Monsterwaffen haben eine andere Struktur als die der Menschen. Wenn ein Geist getötet wird, oh man denkt sich vielleicht das sie sterben und endlich ihren inneren Frieden finden, dem ist aber so nicht, nein, sie kehren zurück auf der anderen Seite des Schlachtfeldes. Es ist mit ihnen fast wie in einem Videospiel, sie haben nicht nur einen, sondern drei Leben. Erst danach kommen sie in den Trakt der verlorenen Seelen.

Vorteile: Nach der Schlacht können sich die Geister regenerieren. Wenn man mit ihnen an seiner Seite in eine Schlacht zieht, kann man sich sicher sein das die Geisterarmee dreimal so groß ist wie sie scheint.


Höhlengeister

Höhlengeister sind meist rachelos, da sie von Steinschlägen, Verschüttungen, und Stürzen in der Höhle gestorben sind. Aber wenn man eingemauert wurde oder als Sklave in die Höhle geschickt wurde, wollen sie Rache. Sie sind steinerne Gestalten und haben die Kraft sogar Obsidian mit der bloßen Hand abzubauen. Sie können außerdem Erschütterungen in der Erde hervorrufen. Durch die Steinschläge gibt es wieder neue Geister. Sie halten sich meist in den Höhlen ihres Todes auf und wohnen in der Dunkelheit bei den Monstern. Die Opfer werden zerquetscht. Jedoch nicht so dass sie sofort sterben, sondern voller Qualen.

Höhlengeister sind sonst aber friedliebend und helfen sogar im Bergbau der Menschen mit, die die Geister mit Cobblestone belohnen. Dies reicht ihnen völlig denn sie kleiden damit ihreWohnung aus. Diese Wohnungen haben meist einen Ausgang zur Oberwelt


Wassergeister

Wassergeister sind ertrunkene Menschen und sind zwiegespalten in Rachegeister und rachelose Geister. Sie sind wie Hexengeister, des öfteren im Mittelalter entstanden. In dieser Zeit war die Bäckerstaufe weit verbreitet. Man wurde in ein Gestell gezwängt und wurde an Ketten mehrere male ins Wasser getaucht, bis man Elend ertrunken war.

Wassergeister töten ihre Opfer auf zwei Arten: Sie trinken Sumpfwasser und verwandeln sich in Sumpfgeister.

Wenn die Opfer der Wassergeister Seefahrer sind, gibt es wesentlich mehr Opfer für den Geist. Er ergreift Besitz von seinem Opfer und lässt ihn zur See fahren. Sobald er über einem tiefen Meeresabschnitt ist lässt er los und lässt einen Strudel entstehen. Dies zieht das ganze Schiff unter Wasser. Die Passanten die dabei getötet werden, werden auch zu Wassergeistern und sind rachelos. Nun ist der Geist mehrere Meilen vom Land entfernt. Wie kommt er nun zurück? Nun es ist eine Art schwimmen. Sehr schnell. Und das bringt uns auf die Spezialfähigkeiten.

Denn der Geist schwimmt nicht sondern er…. teleportiert durch das Wasser. Jedoch kann er nicht von einem Ort einfach zum anderen kommen, nein, es muss eine Verbindung zum Wasser bestehen, und sei es nur eine nasse Straße. Außerdem können sie wie schon beschrieben, Strudel und Hurrikane entstehen lassen. Und noch eine Fähigkeit von ihnen ist, sich Sachen wie Waffen aus Wasser herzustellen. Diese Waffen sind nichts im Gegensatz zu normalen Waffen aber eine gute Lösung für den Notfall

Urteil: Wassergeister sind Teleportfähig und können Wasser zu sich rufen, woraus sie Gegenstände und Hurrikane herstellen können.


Moorgeister oder Sumpfgeister

Die Moorgeister Entstehung durch die Versenkung im Moor. Eine grausame Todesart, denn man versinkt ganz langsam ohne Chance sich zu befreien. Je mehr man dies versucht, desto mehr Versinkt man im Moor. Dieser Tod muss jedoch nicht eine Strafe, Folter oder ein Todesurteil sein, sondern kann auch ein Unfall gewesen sein. Die Geister die so einen sogenannten selbst verschuldeten Tod sterben, nennt man rachelose Geister. Moorgeister hingegen können Besitz von Körpern ergreifen und dies ins Moor tragen. Er verliert diese Fähigkeit jedoch nicht nach seiner Rache, sondern behält sie. Wenn sie einmal Besitz ergriffen haben, kann man sich nur durch Selbstbestrafung befreien. Dies verjagt die Geister. Doch man wird sie dadurch nicht los. Wenn man einmal ergriffen war, sich jedoch losreißen konnte, hat man ab diesem Zeitpunkt Selbstmordgedanken und Fieberträume. Nur wenn man einen Magier aufsucht der dich von Flüchen und des Weiteren befreien kann. Dieser führt mehrere Riten durch, einige davon schmerzhaft. Außerdem hausen die Moorgeister im Sumpf und versuchen Vorbeikommende vom Weg abzubringen. Diese werden dann selbst zu Moorgeistern. Zwar sind sie rachelos aber dadurch dass sie irregeführt worden sind, trotzdem ermordet. So vermehren sie sich ständig.

Urteil: Moorgeister können im Kampf sehr hilfreich sein, da sie die gegnerische Linie stark dezimieren können. Auf der anderen Seite will man keine Sumpfgeister als Gegner haben, da sie kaum zu besiegen sind.


Nebelgeister

Nebelgeister sind Menschen, die durch einen Hinterhalt gestorben sind. Dieser Hinterhalt muss jedoch kein Nebel sein. Es kann ganz natürliches Areal sein, wie eine Wand oder eine Tür. Auch wenn man erschossen wurde, aus einem Hinterhalt heraus, wird man zum Nebelgeist. Die Rache dieser Geister liegt hauptsachlich die Opfer selbst in einen Hinterhalt zu führen. Diese Geister können außerdem Besitz von anderen ergreifen. Dabei ist die Rache nicht immer der Tod, sondern eher die Demütigung desjenigen. Ihren speziellen Fähigkeiten spielen weniger dabei als im Kampf eine Rolle. Sie können z.B. Aus dem Himmel schießen, aufprallen und eine Nebelsäule erstellen. Machen das mehrere Geister dieser Art nebeneinander, so entsteht eine undurchsichtige Nebelfront. Damit kann man zwei Armeen voneinander trennen. Außerdem können sie sich mit Nebel umschließen, um zu flüchten. Und auch können sie ganze Gebiete in Nebel hüllen.

Urteil: Sehr nützlich im Kampf. Können Feinde die Sicht vernebeln um selbst zuzuschlagen. Können außerdem das Kampfgeschehen unterbrechen. Können bestimmte Dinge tarnen.


Eisgeister

Eisgeister sind erfrorene Menschen. Meist sind sie rachelos, da sie meist nicht in die Kälte ausgesetzt wurden, sondern eher kein Dach überm Kopf hatten. Man erkennt sie an ihrem blau gefrorenen Gesicht. Sie zittern außerdem, und stottern, selbst bei gleißendem Sonnenlicht. Bei Rachegeistern, ist die Methode das Opfer qualvoll sterben zu lassen, einfach, jedoch schmerzvoll. Sie frieren, meist im Sommer da ihre Opfer dann freier herumlaufen, das Opfer ein.

Dieses erleidet dann schmerzvolle Qualen, wie stechender Schmerz auf der Haut. Manchmal lassen die Eisgeister auch ihre Opfer einen Kälteschock haben. Diese haben dann mit Lähmungen zu rechnen, die ein leben lang anhalten. Ihr Eis kann nur durch Geisterfeuer geschmolzen, genau wie dies nur von Geistereis gelöscht werden. Ihre Eiszapfen, oder Eisdolche genannt, sind durch ihre Härte eine starke Waffe. Dies kann man natürlich in der richtigen Größe zu Schwert umfunktionieren.

Urteil: Eisgeister sind trotz wenig einschüchternder Art nicht zu unterschätzen, da sie alles einfrieren können was sie wollen. Sind nur durch Flammengeister zu bekämpfen. Können schocken.


Flammengeister

Flammengeister wurden vor Allem im Mittelalter erzeugt, da es zu dieser Zeit viele Hexenverbrennungen gab. Ein Flammengeist kann jedoch auch durch gelegtes Feuer erzeugt werden, ob absichtlich oder unabsichtlich. Meist sind die Geister dieser Todesart rachelos, da sie den Täter nicht identifizieren können. Falls doch, nun so wird er im Schlaf in einem brennenden Zimmer aufwachen. Dieses Feuer ist nicht zu löschen, nur der Geist kann es stoppen. Man kann auch nicht durch die Flammen springen. Man würde auf sie auftreffen, als wären sie aus Stahl. Die Verbrennungen sind schmerzhaft, jedoch nicht tödlich. Erst nach Monaten hört der Schmerz auf, falls man doch einmal verschont werden sollte. Außerdem ist die Hitze des Feuers kaum auszuhalten.

Zur Verteidigung können sie ganze Gräben aus Feuer herstellen. Und, auch wenn es nach Pokémon klingt, ist ihre größte Waffe Flammenwurf oder Feuerschwert. Dabei ist das Schwert eher eine Metapher, denn es ist eigentlich nur eine Flammensäule, die vom Geist erschaffen wird.

Urteil: Flammengeister sind auf jeden Fall keine angenehmen Gegner. Durch ihr spezielles “Stahl”-Feuer ist jede Flamme tödlich für Menschen.


Physoniumgeister

Physoniumgeister sind Menschen die einen sehr bösartigen Gifttod gestorben sind. Es gibt kein (bekanntes) Gegengift dafür und deswegen sind selbst Mediziner machtlos gegen dieses Gift. Das Gift das aus den Blüten der weißen Blume besteht ist ein Gift das Menschen von innen auffrisst, d.h. dass der Erreger der sich in diesem Gift befindet erst die Knochen und dann das Fleisch auffrisst. Wenn er Nahrung bekommt vermehrt er sich außerdem, so dass immer mehr aufgefressen wird. Ein Mensch der einen solchen Erreger in sich hat, hat unglaubliche Schmerzen, geradezu unerträglich, durch dass er auch nach einem Tag ins Koma fällt, auch genannt den Todesschlaf, denn man kann sich nach bisherigen Kenntnissen sicher sein das der Mensch nicht mehr aufwacht, da es ja kein Gegengift gibt, was wiederum heißt dass der Mensch stirbt, auf kurz oder auf lang. Schwache Menschen, Säuglinge und alte Menschen können wenigsten darauf hoffen zu sterben, denn selbst wenn ein Gegenmittel gefunden werden sollte, würden immer noch die Behinderungen zurückbleiben, die man nicht behandeln kann, an Haut, Knochen, und Organen.

Man könnte sich denken, das diese Geister so in etwa etwas Ähnliches sind wie Foltergeister, aber weit gefehlt. Foltergeister sind sehr, wirklich sehr häufig im Gegensatz zu Physoniumgeistern, und vor allem sind sie heilbar. Selbst wenn sie Virus genannt werden, sie kann man bekämpfen, im Gegensatz zu Physoniumgeistern. Sie sind eine Mischung aus Wassergeist, Foltergeist, Sumpfgeist und … Gift. Physonium um genau zu sein.

Sie sind die einzigen Wesen, nach Physoniumphantomen, die dieses Gift in sich tragen können, ohne dabei auf Gefahr zu laufen, vergiftet zu werden. Außerdem können sie dieses Gift übertragen, auf Menschen, die wehrlos gegen diese Geister sind, ihre Waffen sind schwach. Denn Physoniumgeister bestehen aus einer Mischung von Geistermaterie und Obsidian.

Vorkommen: Man kann Physoniumgeister nur in sumpfigen Gebieten finden, dort wo die Pflanze wächst, denen sie zum Opfer gefallen sind. Sie sind die Hüter dieser Blumen, um zu verhindern, dass noch mehr Menschen einen solch grausamen Tod sterben.


Phantomgeister

Phantomgeister sind rachelose Geister die für kurze Zeit in den Körper eins ausgeschalteten Phantoms schlüpfen. Dadurch kann man ein Phantom bis es sich regeneriert hat steuern. Diese Geister sind sonst nutzlos. Die meisten Phantomgeister schließen der Armee an. Sie führen jedoch keinen Krieg gegen Phantome.

Urteil: Nur für Phantome ein Nutzen.


Die Geister des Todes

Vor ewigen Zeiten, zu Zeiten einer Schlacht, da gab es Krieger, die für alles kämpften, sich bis ans äußerste verausgabten, und trotzdem alles verloren. Ihre Familie. Ihr Haus. Ihren Stolz. Und ihren Sinn. Denn der Sinn ist es, nachdem wohl jeder sucht. Sie waren dabei, in Schlachten, sahen, wie ihre Kameraden zum Tode gestreckt wurden, wie Frauen und Kinder vertrieben wurden. Manche der die gekämpft hatten waren gelernt, zu kämpfen. Doch die Meisten waren Bauern. Mit Mistgabeln verteidigten sie ihr Dorf, gegen die Söldner. Denn zu dieser Zeit war es zu Kriegszeiten üblich, dass man sich bewegte. Man plünderte Dörfer, die Häuser von Unschuldigen. Ganz nach dem Gesetz „was wir bekommen, kann der Feind nicht nehmen”. Das hieß also Brandschatzung, Überflutung der Felder und der Tod vieler, die nichts mit diesem Krieg zu tun haben wollten, die sich aber auch nicht wehren konnten.

Nachdem dieser Krieg vorbei war, versuchten die Krieger, zu heilen, ja Tote wieder aufleben zu lassen. Sie fragten Magier, Hexen und Zauberer, ja einige beteten sogar den Teufel an, um ihre Lieblinge auferstehen zu lassen. Andere wiederum, versuchten durch Opferung, und andere Riten, ihre Geliebte Familie auferstehen zu lassen.

Es gab jedoch nur ein Mittel, das wirklich half: Lebenswasser, das man jedoch nur Hoch oben, über den Wolken findet, und auch nur an bestimmten Stellen, wie den Gottesberg. Diese Quelle ist die einzig bekannte, die nicht versiegt ist. Und diesen Gottesberg zu besteigen ist ein sehr kompliziertes Unterfangen, von dem noch nie jemand zurückgekehrt ist, nicht damals und nicht heute. Zwar gab es eine Möglichkeit, die jedoch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde - das Wasser selbst herzustellen. Jahrzehnte dauerte es bis es endlich einer Gruppe aus Dreizehn Eremiten gelang, ein wenig dieses Wasser herzustellen. Auf diesen Tag liegt heute noch ein Fluch, denn es war Freitag der 13 Juli. Ein bis dahin ganz normaler Tag. Die Eremiten wollten das Wasser dazu verwenden, eine Person die ihnen wichtig gewesen war, auferstehen zu lassen.

Nach und nach tröpfelten die Männer ein paar Tropfen auf die Asche, und kurz darauf standen 6 Frauen und 7 Männer vor den Eremiten. Doch der Erfolg war Verlust. Verlust für den Tod. Denn auf er bemerkte, dass dreizehn Seelen fehlten. Sofort kehrte er auf die Erde zurück, und sah den feiernden Kreis, aus Lebenden, die eigentlich tot sein sollten. Der Tod wurde zornig ja er tobte vor Wut. Und er beschwor Blitze herauf, und holte sich die Seelen zurück. Die Eremiten, verstarben. Und ihr wissen mit ihnen. Der Tod teilte sie in Körper und Geist, was hieß dass er neue Kreaturen geschaffen hatte, ohne es jedoch zu wissen. Denn damit hatte er Phantome und Geister des Todes heraufbeschworen, die ab sofort ihm und den Göttern dienten. Sie wurden auf Dimensionen aufgeteilt, in denen es ab diesem Zeitpunkt je einen Tod gab. Die Phantome. Die Geister sind ihre Waffen. Zwar tragen Phantome Sensen, aber diese brauchen sie nicht zum töten. Sie können damit den jeweiligen Geist rufen.

Diese Geister sind die Mächtigsten, die bisher bekannt sind. Man könnte meinen sie seien so in etwa also Foltergeister die Phantomen des Todes unterstehen und keinen freien Willen haben. Diese Behauptung ist jedoch falsch, falsch und nochmals falsch. Denn diese Geister vermitteln keinen Schmerz, unterstehen dem Phantom auch nicht, und haben deswegen auch einen freien Willen. Zumindest zum Teil. Sie unterstehen den Phantomen nicht, sondern sind ihnen gleichgestellt, da beide ein Team bilden. Die Geister des Todes sind normal nicht sehr sichtbar, sie schimmern nur eine bleiche Farbe aus. Normal. Aber in Kämpfen und Aufträgen sind sie schwarz, und tragen eine Maske.

Sie tragen dann einen Diamantschuppenpanzer, und leuchten. Mit der Behauptung „ öyhhhh Foltergeist” hat man jedoch nicht ganz unrecht. Denn genau wie Foltergeister besetzen auch Geister des Todes ihre Opfer, die jedoch sofort sterben. Dann saugt er die Seele des Opfers in einen Rubin, der den Phantomsteinen Gargamels nicht unähnlich ist, doch viel stärker ist. Aber der Rubin ist nur ein Zeichen, denn er klaut nur ein wichtiges Stück Seele. Der Rest muss an der Seite der Überbringer den weg ins Reich der Toten finden, er darf während dieser Zeremonie nicht reden. Wenn der Rubin jedoch zerstört wird, dann ist die Seele frei, und wird zu einem Geist. Wer Die Überbringer angreift, muss entweder Trümmer oder Götter auf seiner Seite haben, die jedoch wahrscheinlich nicht tun würden

So haben sie auch Lust auf einen Tod ohne Schmerz?? Dann versuchen sie jetzt die Aufmerksamkeit eines Geists des Todes auf sic zu ziehen, und schreiben sie ihr Testament.