Andreas-Elsholz-Monolog

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Der Andreas-Elsholz-Monolog ist wohl einer der bekanntesten Monologe im Minecraft Let's Play von Gronkh. Dieser Monolog handelt erst über den Sänger und GZSZ-Schauspieler Andreas Elsholz und später über die eigentliche Soap Gute Zeiten Schlechte Zeiten in der anfänglichen Zeit. Während Gronkh in Folge #046 Sand beim Andreas-Elsholz-Gedächtnisstrand abbaute, der folglich nach diesem Monolog benannt wurde, und dabei richtige "Andreas-Elsholz-Reime" über Sand machte kam Gronkh zu jenem Thema:



(0:21) Das war'n ja grad richtig Andreas-Elzholz-Reime! Und wenn ihr euch mal selber einen Gefallen tun wollt, ich hab ja grad vorhin schon von Freundlichkeit und guter Laune geredet, wenn ihr euch wirklich mal selber einen Gefallen tun wollt, ich muss hier gerade mal Promo machen für einen begnadeten Sänger und einen begnadeten Künstler, den ich alle Jubeljahre gerne mal wieder erwähne, das ist sozusagen einer meiner geheimen Helden möcht' ich sagen und den könnt ihr auch auf YouTube suchen, wenn ihr da einfach mal nach Andreas Elsholz sucht und ich höre ganz kurz auf zu graben um den Namen auch zu betonen. Andreas Elsholz heißt der gute Mann. (1:00) Der hat früher bei Gute Zeiten Schlechte Zeiten mitgespielt, daher kenn' ich den, äh... aber nicht persönlich, das wäre mir natürlich eine ganz besondere Ehre und der hat auch Musik gemacht. Und, ich bitte euch und ich beschwöre euch und ich, ich weiß gar nicht wie ich es anders sagen soll, ihr müsst jetzt sofort (sobald diese Folge hier vorbei ist, weil die ist ntürlich noch wichtiger), ihr müsst jetzt sofort (nach dieser Folge), bei Google, äh, bei YouTube nach Andreas Elsholz suchen, und euch dann mal seine größten Hits reinziehen, wie zum Beispiel "Summertime"... also Sommerzeit. Das ist einer seiner allergrößten Hits, den müsst ihr gehört haben. Wenn man das Lied nicht gehört hat, dann hat man nicht gelebt... Übrigens kann man bei Amazon, ich weiß nicht, ob es noch so ist, das konnte man ne ganze Weile, da konnte man seine Autobiographie kaufen, die hat der gute Mann mit zwanzig Jahren geschrieben. (2:00) Also mit zwanzig Jahren hat er eine Biographie über das Leben geschrieben und die Biographie heißt "Mein aufregendes Leben" (mit zwanzig wohlbemerkt)... Wo das Leben ja auch schon vorbei ist, wie man weiß. Ja, und die Autobiographie jedenfalls die könnt ihr auf Amazon kaufen, beim Händler, also bei Händlergeschäften, die bieten die glaube ich noch an, aber da müsst ihr schon den sagenhaften Preis von einem Cent raustun. Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, ich hab das zwichendurch mal gesehen und ich war wirklich kurz davor mir die zu kaufen, einfach aus Prinzip, weil das für mich wirklich ein kleines Kultobjekt ist. [...] Und eines Tages träume ich noch davon ein Andreas-Elsholz-Autogramm... 'live und in Farbe' zu bekommen, also persönlich sozusagen. Und da frage ich mich eingentlich auch, was der gute Mann heute so macht. (3:00) Von dem hört man leider gar nichts mehr, da war nur noch einmal bei der 80er Show, glaube ich, bei dieser Chartshow. Da wurde ich sogar extra drauf hingewiesen, was ich ja ganz fantastisch finde. [...] Ja, und Gute Zeiten Schlechte Zeiten, ich weiß nicht, wie das heute ist, damals war das alles in den Startschuhen und da war das immer ganz toll. Ich weiß gar nicht, wie hieß denn der Andreas Elsholz da in der Serie... Andreas Richter! Ich glaub der hieß Andreas Richter und dann gab es noch Herrn Löpelmann und irgentwie so ein ganz komisches... Ach ja, genau und natürlich noch mein Liebling Joe Gerner. Das war immer so ein kanallharter Anwalt, der immer, also der war wirklich knallhart, das war so ein... Ach, der hatte immer... Das war der Bruce Willis der deutschen Anwaltszene, sozusagen. Dagegen ist Ingo Lenzen ein Schoßhündchen. Der ist also dann schon mit allen Wassern gewaschen gewesen. (4:00) Außer einmal, wo er sich dann verliebt hat und die war dann glaub ich noch eiskälter als er... Oh Gott, ich hab das damals wirklich ein paar Folgen lang geguckt, das ist ja unglaublich! [...] Und damals jedenfalls, um noch jetzt ein bisschen weiter zu erzählen, damals das Niveau bei Gute Zeiten Schlechte Zeiten, da waren ganz herhvorragende Schauspieler. Das war damals ja noch alles in den Kinderschuhen und ich weiß nicht wie das heute ist. Ich guck das ja schon seit... Ich hab' das ja nur ein paar Folgen lang geguckt. Ich weiß auch nicht mehr warum, einfach weil das damals so eine Modeerscheinung war und da musste man darüber informiert sein, weil sonst konnte man ja nicht mitreden... Gott, oh Gott, oh Gott... Naja, jedenfalls war das ja damals immer so, das die dann immer so: 'Guten Tag, Herr Löpelmann. Es freut mich sie zu sehen. (5:00) Oh, wie es mich freut! Ja, meiner Freude möchte ich gerne durch ein Tänzchen Ausdruck verleihen. Hübbeldihüpp und Hübbeldida, sehen sie wie ich tanze vor lauter Freudigkeit.' Und so ungefähr vierliefen die Dialoge, vielleicht nicht wortwörtlich, aber vom schauspielerischen Niveau her war das damals so. Ich weiß nicht, ob es heute noch so ist, aber es war damals natürlich noch alles jung, es gab noch keine, wie heißt das, Soap-Operas im deutschen Fernsehen. Das waren ja alles die unbeholfenen Wegbereiter, die aber damals ermöglicht haben. BlaBlaBlaBlaBla (5:34)

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