Let's Play Minecraft/Folgen/Horst-Höhle: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wichtige Anmerkung zu Beginn:''' Diese Folgen dienen als Ersatz für die Folge #200, welche nie veröffentlicht wurde. Da sie nie hochgeladen wurde, kam also auch keine [[Map-Verschwörung|Pause des Let's Plays]].
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Das Special '''Die Horst-Höhle''' des [[Let's Play Minecraft]] dient als Ersatz für die Folge #200. Gronkh kündigte gegen Ende der (damaligen) ersten Staffel eine Pause an, welche mit Folge #200 eintreten sollte, doch diese Folge wurde nie veröffentlicht. Da sie nie hochgeladen wurde, kam also auch keine Pause des Let's Plays.
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Die Texturen der Mobs stammen von [[Honeyball]], welche die Skins extra für das Special neu designte. Die Audio-Dateien wurden von [[Gronkh]] selber eingesprochen.
  
 
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Geplant war nur ein kurzer Abstecher in die Höhle unter der [[Berghütte]], so um die dreißig Minuten und fertig. Doch das Schicksal hat anders entschieden und die Erkundung daurte fast ganze zwei Stunden.
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Beim Betreten der Höhle lenkt gleich zu Beginn eine ''uralte Rune'' die Aufmerksamkeit auf sich. Das Symbol des Arbeitsamtes tut sich auf und lässt auf kommende Gefahren schließen, welche schon einige Schritte weiter wahrnehmbar sind. Es erklingen skurrile Geräusche, die einem verzweifelten Röcheln ähneln. Bettelnd schleichen Obdachlose durch die verschlungenen Gänge und in der Ferne hört man Babys kreischen. Weiter in der Höhle trifft [[Gronkh]] auf einen Raum, der mit ''Horst IV'' ausgeschildert ist und von überall kommen Geld erfragende Stimmen. Ein Spawner wird gefunden und die Horde an Schnorrern durch großzügiges Ausleuchten vertrieben.
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Doch kaum ist das geschehen, erklingt erneut das Babygeschrei. Schritt für Schritt geht es weiter und plötzlich bemerkt er ein einäugiges, deformiertes Kleinkind auf einem Berg von Geröll sitzen. Sofort ist das Schwert gezückt und das achtbeinige Baby wird von seinen Qualen erlöst. Wenige Meter weiter beobachtet ein zweites Kind das Geschehen. Es hängt an der Decke und wartet... auf den sanften Schwerthieb.
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Immer tiefer geht es in die Horst-Höhle hinein, doch die Assis blockieren immer wieder den Weg und lassen Gronkh nur schwer passieren. “Ey, bleib doch ma stehen, Alta!” sind verzweifelte Rufe, deren Verursacher aber noch nicht auszumachen sind. Stattdessen immer mehr Obdachlose, die hilfesuchend zu dem wagemutigen Erkunder schleichen.
  
 
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== Specialfolge #002 – Die Horst-Höhle, Teil 2 von 2 ==
 
== Specialfolge #002 – Die Horst-Höhle, Teil 2 von 2 ==
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Weiter geht es durch die dunklen Gefilde. Direkt zu Anfang trifft [[Gronkh]] auf einen Hinterhalt der niederen Kreaturen. Einer von ihnen provoziert ihn die ganze Zeit, bis er sich an ihn rantraut, doch plötzlich springt sein Kollege aus der Deckung und greift an. Schnell geht Gronkh in Deckung, doch weitere Kreaturen der Dunkelheit verfolgen ihn. Sein Fehler. Nach und nach werden die fiesen Wegelagerer ausgeschaltet, doch in der Ferne pöbelt schon der Dritte herum. Sie sind überall und vermehren sich wie die Karnickel. Und noch immer bleiben zig Seitenarme der Höhle unerforscht. Einen davon nimmt sich Gronkh jetzt vor und leises Babygeschrei im Hintergrund kündet von neuen, monströsen Kreaturen, die irgendwo dort in der Dunkelheit auf uns lauern. Eine Sackgasse führt abermals unter die Oberfläche, wo sich kurz durch Sand gebuddelt werden kann. Zum Glück ist es Tag. Erstaunlicherweise führt die Höhle unter die Meeresbucht genau hinter dem [[Wolkenpalazzo]]. Unglaublich! Die ganze Karte scheint unterhöhlt zu sein und so wie es aussieht könnte es sein, dass ein Teil der Höhle direkt in den Berg vom Palazzo führt. Gewitzt werden an dem Wasserloch ein paar Leitern angebracht, sodass jederzeit nach oben an die Oberfläche gekletter werden kann und umgekehrt, das Wasser aber nicht nach unten in die Tiefe fließt.
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Doch dann geht es auch schon wieder zurück zur größeren Höhle, wo gerade noch die zwei Zwillings-Asis bekämpft wurden. Hier warten noch einige Seitenarme darauf, erforscht zu werden. Überhaupt ist es einfach unglaublich, wo groß dieses ganze Konstrukt ist. Ewig lange Wege, riesige Höhlen, ständig wieder neue Öffnungen und Seitenarme.
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Zwischendurch taucht [[Gronkh]] abermals wieder an die Oberfläche, diesmal aber am ersten Wasserloch. Die Idee war es ursprünglich, der Höhle zu entkommen und vorne wieder reinzugehen, um wieder Orientierung zu bekommen, doch stattdessen lacht uns der Nachthimmel entgegen und in einem nahe gelegenen Baum hockt ein Mutantenbaby auf der Lauer. Gleichzeitig nehmen die Obdachlosen Witterung auf und beginnen mit ihrer hemmungslosen Belagerung. Dennoch stellt dies keine allzu große Bedrohung dar und der Weg durch die finstere Nacht kann fortgesetzt werden. Endlich entdecket Gronkh, wo er sich befindet: direkt vor dem [[Wolkenpalazzo]]. Das sichere Gebäude aufsuchend muss aber erst das gesamte Areal umrundet werden und überall lungern Obdachlose und Asis herum. Einige von ihnen greifen an, doch tapfer können diese Hürden überwunden werden. Durch die entwendeten Windeln der Mutanten-Babys ist dann auch genug Schnur vorhanden, um einen dringend benötigten Bogen zu basteln. Nur knapp kann die anschließende Welle an Monstern überlebt werden.
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Nach einem langen Kampf kann endlich der Wolkenpalazzo erreicht werden. Hier ist Gronkh ersteinmal in Sicherheit, bis draußen alle Obdachlosen in der Sonne verbrannt sind. Die Natur schließt jeden Morgen ihren nächtlichen Kreislauf des Horrors und schon bald können wir uns wieder auf den Weg machen. Auf den Weg zurück zur Horst-Höhle und schon bald befinden wir uns abermals im finsteren Schlund des Arbeitsamtes. Nun gilt es noch, einige weitere düstere Passagen auszuleuchten und vor allem auch mal zu schauen, wo die riesige Höhle uns hinführt, die geradewegs nach oben geht, sowie die Schlucht, die geradewegs nach unten geht.
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Letzten Endes versucht sich Gronkh noch an einer kleinen Lavagrube für die Obdachlosen-Zucht und schaut sich die gesamte [[Monsterfalle|Häcksler-Konstruktion]] noch einmal an – mit Mutantenbaby-Spawner und heiteren Vicky- und Asi- und Obdachlosen-Farmen.
  
 
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Aktuelle Version vom 23. April 2012, 14:00 Uhr

Das Special Die Horst-Höhle des Let's Play Minecraft dient als Ersatz für die Folge #200. Gronkh kündigte gegen Ende der (damaligen) ersten Staffel eine Pause an, welche mit Folge #200 eintreten sollte, doch diese Folge wurde nie veröffentlicht. Da sie nie hochgeladen wurde, kam also auch keine Pause des Let's Plays.

Die Texturen der Mobs stammen von Honeyball, welche die Skins extra für das Special neu designte. Die Audio-Dateien wurden von Gronkh selber eingesprochen.

Specialfolge #001 – Die Horst-Höhle, Teil 1 von 2

Let's Play Minecraft Special
Die Horst-Höhle, Teil 1 von 2
Veröffentlichung: 01.04.2011
Länge: 51:11
Minecraft-Version: Beta 1.3_01
Texture Pack: Misa's Realistic
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Geplant war nur ein kurzer Abstecher in die Höhle unter der Berghütte, so um die dreißig Minuten und fertig. Doch das Schicksal hat anders entschieden und die Erkundung daurte fast ganze zwei Stunden.

Beim Betreten der Höhle lenkt gleich zu Beginn eine uralte Rune die Aufmerksamkeit auf sich. Das Symbol des Arbeitsamtes tut sich auf und lässt auf kommende Gefahren schließen, welche schon einige Schritte weiter wahrnehmbar sind. Es erklingen skurrile Geräusche, die einem verzweifelten Röcheln ähneln. Bettelnd schleichen Obdachlose durch die verschlungenen Gänge und in der Ferne hört man Babys kreischen. Weiter in der Höhle trifft Gronkh auf einen Raum, der mit Horst IV ausgeschildert ist und von überall kommen Geld erfragende Stimmen. Ein Spawner wird gefunden und die Horde an Schnorrern durch großzügiges Ausleuchten vertrieben.

Doch kaum ist das geschehen, erklingt erneut das Babygeschrei. Schritt für Schritt geht es weiter und plötzlich bemerkt er ein einäugiges, deformiertes Kleinkind auf einem Berg von Geröll sitzen. Sofort ist das Schwert gezückt und das achtbeinige Baby wird von seinen Qualen erlöst. Wenige Meter weiter beobachtet ein zweites Kind das Geschehen. Es hängt an der Decke und wartet... auf den sanften Schwerthieb.

Immer tiefer geht es in die Horst-Höhle hinein, doch die Assis blockieren immer wieder den Weg und lassen Gronkh nur schwer passieren. “Ey, bleib doch ma stehen, Alta!” sind verzweifelte Rufe, deren Verursacher aber noch nicht auszumachen sind. Stattdessen immer mehr Obdachlose, die hilfesuchend zu dem wagemutigen Erkunder schleichen.

Specialfolge #002 – Die Horst-Höhle, Teil 2 von 2

Let's Play Minecraft Special
Die Horst-Höhle, Teil 2 von 2
Veröffentlichung: 02.04.2011
Länge: 54:20
Minecraft-Version: Beta 1.3_01
Texture Pack: Misa's Realistic
Ansehen auf:
Gronkh.deYouTube

Weiter geht es durch die dunklen Gefilde. Direkt zu Anfang trifft Gronkh auf einen Hinterhalt der niederen Kreaturen. Einer von ihnen provoziert ihn die ganze Zeit, bis er sich an ihn rantraut, doch plötzlich springt sein Kollege aus der Deckung und greift an. Schnell geht Gronkh in Deckung, doch weitere Kreaturen der Dunkelheit verfolgen ihn. Sein Fehler. Nach und nach werden die fiesen Wegelagerer ausgeschaltet, doch in der Ferne pöbelt schon der Dritte herum. Sie sind überall und vermehren sich wie die Karnickel. Und noch immer bleiben zig Seitenarme der Höhle unerforscht. Einen davon nimmt sich Gronkh jetzt vor und leises Babygeschrei im Hintergrund kündet von neuen, monströsen Kreaturen, die irgendwo dort in der Dunkelheit auf uns lauern. Eine Sackgasse führt abermals unter die Oberfläche, wo sich kurz durch Sand gebuddelt werden kann. Zum Glück ist es Tag. Erstaunlicherweise führt die Höhle unter die Meeresbucht genau hinter dem Wolkenpalazzo. Unglaublich! Die ganze Karte scheint unterhöhlt zu sein und so wie es aussieht könnte es sein, dass ein Teil der Höhle direkt in den Berg vom Palazzo führt. Gewitzt werden an dem Wasserloch ein paar Leitern angebracht, sodass jederzeit nach oben an die Oberfläche gekletter werden kann und umgekehrt, das Wasser aber nicht nach unten in die Tiefe fließt.

Doch dann geht es auch schon wieder zurück zur größeren Höhle, wo gerade noch die zwei Zwillings-Asis bekämpft wurden. Hier warten noch einige Seitenarme darauf, erforscht zu werden. Überhaupt ist es einfach unglaublich, wo groß dieses ganze Konstrukt ist. Ewig lange Wege, riesige Höhlen, ständig wieder neue Öffnungen und Seitenarme.

Zwischendurch taucht Gronkh abermals wieder an die Oberfläche, diesmal aber am ersten Wasserloch. Die Idee war es ursprünglich, der Höhle zu entkommen und vorne wieder reinzugehen, um wieder Orientierung zu bekommen, doch stattdessen lacht uns der Nachthimmel entgegen und in einem nahe gelegenen Baum hockt ein Mutantenbaby auf der Lauer. Gleichzeitig nehmen die Obdachlosen Witterung auf und beginnen mit ihrer hemmungslosen Belagerung. Dennoch stellt dies keine allzu große Bedrohung dar und der Weg durch die finstere Nacht kann fortgesetzt werden. Endlich entdecket Gronkh, wo er sich befindet: direkt vor dem Wolkenpalazzo. Das sichere Gebäude aufsuchend muss aber erst das gesamte Areal umrundet werden und überall lungern Obdachlose und Asis herum. Einige von ihnen greifen an, doch tapfer können diese Hürden überwunden werden. Durch die entwendeten Windeln der Mutanten-Babys ist dann auch genug Schnur vorhanden, um einen dringend benötigten Bogen zu basteln. Nur knapp kann die anschließende Welle an Monstern überlebt werden.

Nach einem langen Kampf kann endlich der Wolkenpalazzo erreicht werden. Hier ist Gronkh ersteinmal in Sicherheit, bis draußen alle Obdachlosen in der Sonne verbrannt sind. Die Natur schließt jeden Morgen ihren nächtlichen Kreislauf des Horrors und schon bald können wir uns wieder auf den Weg machen. Auf den Weg zurück zur Horst-Höhle und schon bald befinden wir uns abermals im finsteren Schlund des Arbeitsamtes. Nun gilt es noch, einige weitere düstere Passagen auszuleuchten und vor allem auch mal zu schauen, wo die riesige Höhle uns hinführt, die geradewegs nach oben geht, sowie die Schlucht, die geradewegs nach unten geht.

Letzten Endes versucht sich Gronkh noch an einer kleinen Lavagrube für die Obdachlosen-Zucht und schaut sich die gesamte Häcksler-Konstruktion noch einmal an – mit Mutantenbaby-Spawner und heiteren Vicky- und Asi- und Obdachlosen-Farmen.